A/N: Wieee- auf einmal so viele Kapitel an einem Tag? Geht es mir gut? Ich werde vermutlich noch mehr schreiben damit ich jetzt die Tage immer eins hochladen kann! - Brauche ich Schlaf? Gegenfrage: Habe ich genug Energydrinks da? Viel Spaß und wie immer große Freude über Kommentare! :) btw das Lied ist ein banger
P.O.V.: Steff
Im Laufe des Abends und der Nacht wanderten meine Blicke immer wieder zu der anderen Frau am Tisch. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr ablassen. Von ihrer perfekt geformten Nase und ihren langen hochgebundenen Haaren bishin zu ihren schmalen und zarten Händen. Ihre vollen Lippen, die ich gerade über alles in der Welt küssen wollte. Aber ich konnte nicht. Sie hatte den Schlussstrich gezogen und Stopp gesagt. Etwas, was für mich sehr sehr schwer war und mir das Leben nicht gerade einfacher machte.
Ich entschuldigte mich gerade nochmal um auf Klo zu gehen als Yvonnes Blick auf mir haftete. Ich ging unbeirrt weiter und verschwand in der Klokabine. Was ein Blick. "Stefanie. Du musst irgendwann wieder mit mir reden!", nuschelte Yvonne gegen die Tür. "Ich muss gar nichts!", patzte ich betrunken zurück. Ich spürte förmlich wie sie die Augen verdrehte und musste kichern. Ich ttrat aus der Kabine und sie lehnte an der Wand neben dem Waschbecken. Verflucht, das sah unglaublich attraktiv aus. Ich schluckte und wusch mir die Hände. Gerade als ich sie abgetrocknet hatte, griff Yvonne nach ihnen. "Du musst mir nochmal zuhören, bitte"; flüsterte sie und ich schaute auf unsere Hände, die ineinander lagen. Wärme strömte durch meinen Körper und das Gefühl von Geborgenheit machte sich breit. Ich zog meine Hände weg.
"Wieso sollte ich? Du hast alles gesagt, was du sagen wolltest. Und ohne mich zu fragen, hast du diese Entscheidung getroffen. Ohne daran zu denken, dass sie mich auch beinhaltet. Was war das für dich? Eine blöde Affäre, weil mit der Stefanie kann man es ja machen? Oder warum hast du dich für ihn entschieden? Bin ich nicht gut genug? Nicht schön genug? Yvonne du hast mich sehr sehr schlimm verletzt. Und ich möchte dir nicht mehr zuhören. Ich möchte dich einfach nur k-", fuhr ich sie an wurde jedoch von weichen Lippen auf meinen unterbrochen. Mein Körper wurde heiß un meine Fingerspitzen begannen zu kribbeln. Ich schloss die Augen und erwiderte den Kuss. Yvonnes kalte und kleine Hände legten sich auf meine Wangen und ichlegte meine rechte Hand auf ihre Linke. Ein Feuerwerk der Gefühle durchströmte meinen Körper und ich verstand nicht mehr was hier los war. Für einen Moment konnte ich vergessen, dass ich sauer und verletzt war. Ihr Kuss heilte mich.
Wir lösten uns voneinander und ich schaute in warme blaue Augen. "Das hier. Das ist das schönste Gefühl, das ich jemals spüren durfte. Aber es geht nicht mehr, Stefanie. Ich kann Oliver nicht einfach verlassen aber ich kann dich auch nicht bitten währendessen mit mir zu sein. Ich will nicht, dass du meine 2.Wahl bist. Das solltest du nicht sein und es tut mir unglaublich leid dir weh zu tun.", raunte sie und ich striff wütend ihre Hände von meinen Wangen. "Dann küss mich auch nie mehr einfach so!", fauchte ich und Tränen schossen in meine Augen. Ich stürmte aus dem Klo und am Tisch vorbei. "Steff!"; rief Samu und sprang auf und folgte mir nach draußen vor die Bar.
"What's wrong?", fragte er unnd legte seine Arme um mich. Ich presste mich in seine Umarmung und hielt mich an ihm fest. "Du hattest recht!", schluchzte ich. "Womit this tim?", scherzte er und ich lies den Tränen freien Lauf. "Ich glaube ich liebe sie wirklich!"
2 Stunden später saßen wir alle zusammen betrunken im Taxi zurück zum Hotel. Ich legte meinen Kopf auf Samus Schulter und starrte dabei nach draußen. Sah zu wie die Gebäude und Menschen an mir vorbeizogen. Wie das nächtliche Leben Berlins an mir vorbei raste. Wir kamen endlich am Hotel an und strömten alle zu unseren Zimmern. Ich schloss gerade die Tür hinter mir und kickte meine Schuhe in die nächstbeste Ecke als es klopfte. Wer konnte das denn noch so spät sein. Immerhin hatten wir schon halb zwei. Ich ging also zur gerade geschlossenen Tür und öffnete sie wieder. "Was willst du?", flüsterte ich erschöpft als ich in die blaugrauen Augen meiner Coachkollegin schaute. "Dich!".
LIGHT SMUT WARNING
Mit diesen Worten trat Yvonne einen Schritt näher und verband unsere Lippen miteinander. Sie kickte die Tür mit ihrem Fuß zu und drehte uns so, dass ich auf einmal gegen die Tür gepresst war. Ich erwiderte den Kuss gierig und er wurde immer hitziger. Ich schlang meine Arme um ihre Hüfte und zog sie näher an mich. Der Kuss wurde noch leidenschaftlicher und sie fuhr mit ihrer Zunge über meine Lippe um nach Einlass zu bitten. Ihre Zunge erkundete meinen Mund und kämpfte mit meiner. Sie gewann und ich gab mich geschlagen. Meine Hand wanderte zu ihren Armen bishin zu ihren Schultern, wo ich ihre Strickjacke packte und von ihren Schultern striff. Sie half mir dabei sie auszuziehen und die Jacke landete auf dem Boden. Yvonne packte nun meine Jeansjacke und zog mir sie aus. Sie warf sie zu ihrer und ich lächelte in den Kuss hinein. Wir lösten uns voneinander und sie befreite mich von meinem T-Shirt. Ich küsste sie wieder stürmisch. Ihre freie linke Hand fuhr langsam meine Seite hoch und wanderte sanft über meinen Bauch hoch bis zu meinem Dekolletee. Alleine das bescherte mir eine unglaubliche Gänsehaut und ich spürte jetzt schon ein leichtes Ziehen zwischen den Beinen. Ihre Hand fuhr weiter hoch zu meinem Hals und blieb an meinem Kiefer stehen. Sie küsste langsam an meinem Hals entlag. Wieder begann alles in mir zu explodieren und Ich krallte mich in ihr Top. Ich zog es ihr aus und schubste sie in Richtung Bett. Sie starrte mich mit lustvollem Blick an und nun schubste sie mich aufs Bett. Sie nahm Platz auf meinen Hüften, was ein Kribbeln in mir auslöste und ich schaute ihr tief in die Augen. Sie lehnte sich langsam nach unten und küsste sanft meine Lippen und dann meinen Kiefer. Danach fuhr sie wieder zu meinem Hals und begann an meiner empfindlichsten Stelle am Hals zu saugen. Ich stöhnte lustvoll und überrascht auf.
KLOPF KLOPF KLOPF
"Entschuldige die späte Störung Stefanie, aber hast du vielleicht Yvonne gesehen?", Oliver stand vor meiner Tür. Yvonne und ich schaute uns panisch an. Sie kletterte schnell von mir herunter und ich warf ihr ihr Top und ihre strickjacke zu. Ich zog blitzschnell mein Tshirt an und fuhr mir mit der Hand durch meine verwuschelten Haare in der Hoffnung sie wieder zu ordnen. Im Augenwinkel sah ich wie Yvonne im Bad verschwand. Ich ging zur Tür und öffnete sie und lächelte Oli falsch an. "Ja ist sie. Aber sie ist im Bad. Ihr war schlecht und mein Zimmer war näher als ihres.", log ich hemmungslos. Dann kam Yvonne aus dem Bad un lächelte uns müde an. "Danke Stefanie. Wir sehen uns moregn. Danke fürs abholen Schatz", verabschiedete sie sich und gab Oli eine schnellen Kuss. Ich schloss schnell die Tür hinter den beiden und sank an meiner Tür herab. Verfluchter Mist.
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Catch me - { Catterkloß }
FanficDass beide anfangen würden ihre Teamkollegin so zu sehen, damit hätten Yvonne und Stefanie nicht gerechnet. Die Jubiläumsstaffel von The Voice of Germany hält einige Überraschungen bereit. Zwei Doppelstühle mit zwei voneinander unabhängigen Coaches...