13 extraordinary happenings

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Florence

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Florence

,,Wenn du mich nicht sofort runter lässt schlag ich dich!", schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf seinen Rücken.
,,Trau dich."

Ich funkelte ihn an. In den letzten Tagen war, sagen wir, viel passiert. Blake und ich verbrachten fasst jede freie Minute miteinander und diese Zeit war fantastisch. Wir hatten zusammen unheimlich viel Spaß und Blake versuchte mir alles recht zu machen.

Seine Eltern waren einfach wunderbar und sind in kurzer Zeit Vertraute geworden, die immer zu mir stehen würden. Denke ich zumindest. Sie hießen mich immerhin jeden Tag willkommen, wenn ich vor ihrer Haustür stand.

Layla und ich telefonierten jeden Tag, da wir uns kaum noch außerhalb der Uni sahen. Sie war ,,beschäftigt". So nannte sie es. Blake und ich hingegen glaubten eher es müsste ich-kann-meine-Finger-nicht-von-Mr. Sexgott-namens-Sam lassen. Tagtäglich machten wir uns über die beiden lustig.

Heute waren wir zu viert in einem Café gewesen und Sam und Layla waren unerträglich. Also bin ich kurzerhand mit zu Blake gefahren. Dort haben wir unsere „Hausaufgaben" erledigt, bis Blake beschlossen hatte, dass es doch ganz schön ist ein Mädchen über seiner Schulter durchs Haus zu tragen und ab und zu ihren Kopf gegen den Türrahmen zu schlagen.

,,Ich trau mich, wenn du mich runter lässt."
,,Nicht so stürmisch, Madame."

Ich schluckte.

,,Ich bin gleich doppelt so stürmisch, wie du, wenn du deinen Kräutertee vor mir haben willst!"
Ich dachte daran zurück, als Scarlett uns zur Teatime rief und Blake förmlich in die Küche stürzte, um sich ja die erste Tasse Tee zu angeln.

,,Ha, das will ich sehen.", meinte er provokant.
,,Du kannst gleich gar nichts mehr sehen, wenn ich deinen Kopf zehnmal gegen einen Türrahmen geschlagen habe." Ich pikste in seine Hüfte.
,,Seit wann sind wir denn so sauer, hm?"
,,Seit du dich entschieden hast dich mit mir anzulegen!"

Er lachte kurz auf.

,,Ich leg mich gleich richtig mit dir an, wenn du nicht sofort aufhörst mir in meine Seite zu piksen!"
Ich pikste in seine Hüfte. Einmal. Zweimal.

Plötzlich wurde ich herumgewirbelt und auf die Couch geschmissen. Blake war über mir und grinste mich an.
,,Wehe!",sagte ich bloß.
Er lächelte provokant: ,,Die bekommst du nur wenn du schwanger bist und dann bin ich nicht da."
,,Genau. Ich wette du stehst daneben und lachst mich aus."
Sein Lächeln wurde weich.

Ich verlor mich in seinen Augen. Bis er sich doch gegen mich entschieden hatte.
Seine Hände fanden meinen Körper und ich wurde kräftig durch gekitzelt.
,,Ich hasse dich.", kreischte ich und versuchte mich Luft schnappend an ihm zu rächen, während er herausgefunden hatte, dass ich an meiner Taille besonders kitzlig war.

FATE - passion and truth Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt