11 black house

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Blake

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Blake

Es war Donnerstag und ich könnte mir selbst eine reinhauen, wegen meiner Aufregung. Ich würde sie wieder sehen. Ich würde Zeit mit ihr alleine verbringen. Sie würde hier in meinem Zimmer stehen und ich wusste ich würde mich beherrschen müssen, sie nicht auf mein Bett zu schmeißen und die Hölle aus ihr zu ficken.

Ich dachte an all die Momente zurück in denen ich mit ihr alleine war. Ich hatte mich immer beherrschen müssen. Diese unglaublichen Augen und die vollen Lippen, dir nur darum bettelten gekosteten zu werden und irgendwann würde ich ihnen diesem Gefallen tun, wenn sie es zuließ, wenn sie es wollte und einen Scheiß auf die angebliche Legende geben würde, was sie allen Anschein noch nicht tat.

Ich musste an gestern denken, daran wie sie da stand und wie fantastisch sie in diesen Unterwäschen Sets aussah, die ich ihr ausgesucht hatte. Ihre wohlgeformten Brüste und ihr wunderschönen Kurven, die nicht jedes Mädchen hatte. Ich könnte mich ohrfeigen, dafür, dass ich geglaubt hatte mich von ihr fernzuhalten, nachdem ich erfahren hatte, wer sie war. Mittlerweile war mir das egal. Ich wollte sie. Allein sie und das würde sie merken.

,,Blake! Du musst los! Will ist schon da.", hörte ich meine Mum rufen. Ich nahm meine Ledertasche und rannte die Treppen nach unten.

,,Florence kommt heute, oder Schatz?", fragte sie mich, als sie mir einen Apfel in die Hand drückte. Ich nickte.
,,Fantastisch. Ethan du musst dich zusammenreißen wir müssen die beiden doch verkuppeln."

Ich grinste. Seit ich wieder hier war, hatten meine Eltern und ich uns schnell ausgesprochen und so erfuhren sie schon bald von dem hübschen Mädchen, welches ihnen natürlich nicht unbekannt war.

Mein Dad legte sofort seine Zeitung weg, als er die Worte seiner Frau vernahm und warf mir ein verschwörerisches Lächeln zu: ,,Wir werden es ihnen allen zeigen, dass es zwischen Graham und Campbell doch hervorragend funktioniert."

,,Will ich hoffen, aber bitte verhaltet euch nicht peinlich."

Meine Eltern sahen mich empört an und ich grinste.
,,Tuen wir doch nie!", sagten sie wie aus einem Mund und lächelten sich danach verträumt an. Ja meine Eltern hatten es wirklich geschafft. Sie liebten sich bis ins unendliche und das bekam jeder im Umkreis von 100 Kilometern zu spüren.

,,Guck doch nicht so angeekelt, wenn wir es geschafft haben, dass Florence sich alles eingesteht, haben wir es erfolgreich absolviert und ihr beide könnt dann miteinander machen was ihr wollt.", sagte meine Mum schelmisch.
,,Aber bitte seit nicht zu laut.",grinste mein Dad und ich schüttelte nur den Kopf.

,,Was hab ich nur für Eltern?"
,,Na hör mal. Wir sind die besten Eltern die es gibt." ,äußerte sich meine Mum gespielt entrüstet.
,,Genau und vielleicht bringst du sie so laut zum stöhnen, wie ich deine Mutter.", schaltete Dad sich wieder ein.

FATE - passion and truth Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt