Ha: „Na macht schon. Beeilt euch. Ihr kommt noch zu spät."
Der Bahnhof war voll mit Schülern, die sich auf die Sommerferien freuten.
L: „Harry gibst du meinen Koffer weiter?"
H: „Ja."
Zusammen mit Hermine, Ron und Harry stieg ich in den Zug ein.
Hr: „Komm Harry."
H: „Augenblick."
Er drehte sich um und ging zu Hagrid. Ich war mit Ron schon vorgegangen um uns eine ruhige Kabine zu suchen, als Hermine zu uns kam.
L: „Wo ist Harry?"
Hr: „Er redet noch mit Hagrid."
R: „Hoffentlich steigt er rechtzeitig ein."
L: „Das wird schon."
Als Harry ins Abteil kam war ich glücklich, aber auch traurig weil ich wusste, dass wir zurückfahren würden.
Hr: „Schon komisch wieder nach Hause zufahren nicht?"
H: „Ich fahre nicht nach Hause. Nicht wirklich."
Wir fuhren aus dem Bahnhof. Nach Hause.
R: „Jetzt müsst ihr uns aber erzählen was Dumbledore euch erzählt hat."
Ich schaute Harry an und er begann zu reden.
H: „Lea und ich sind Zwillinge."
R: „Ihr seid was?"
Hr: „Wie bitte?"
L: „Dumbledore hat uns erzählt, dass wir Zwillinge sind und wir deswegen eine Verbindung zueinander haben."
Hr: „Deswegen wusstest du genau wo du uns findest und wie du die Zauber auf dem Weg zum Stein lösen kannst."
Ich nickte.
R: „Wow."
Hr: „Aber Harry warum fährst du nicht zu Lea?"
H: „Meine Tante hat nicht zugestimmt."
L: „Ach und noch etwas.. Das ist strengstens geheim. Dumbledore meinte wenn Voldemort herausbekommt, dass auch ich noch lebe, wird er meiner Familie etwas antun."
Hr: „Wir werden es nicht weitererzählen. Versprochen."Auf der restlichen Fahrt unterhielten wir und über die Sommerferien und über das vergangene Schuljahr. Ich lachte unglaublich viel, und sogar Hermine wurde lockerer.
R: „Wir sind da."
Ich blickte nach draußen. Dort standen alle Eltern, in Erwartung ihre Kinder wieder in den Arm zu nehmen.
L: „Ich werde euch vermissen."
Hr: „Ich euch auch."
H: „Ihr müsst mir schreiben, damit ich die Zeit überstehe."
R: „Versprochen."
Als ich ausstieg sah ich meine Eltern. Sie standen hinten und winkten mir.
L: „Tschüss. Bis bald."
R: „Ciao."
Hr: „Auf Wiedersehen."
Ich rannte los. Meine Eltern schlossen mich in die Arme und ich war glücklich.
MM: „Hey wie gehts dir?"
L: „Gut."
V: „Wir haben uns überlegt zur Feier des Tages in das Italienische Restaurant in der Straße zu gehen. Das das du so gerne magst."
Als die beiden Essen erwähnten machte sich auch gleich mein Magen bemerkbar.
L: „Find ich gut."
Meine Eltern nahmen meine Koffer, doch bevor ich gehen konnte drehte ich mich noch einmal um und winkte Hermine, Harry und Ron.
V: „Kommst du?"
L: „Ja."
Wir gingen durch die Mauer und fuhren Nachhause in die Ferien.
MM: „Und hast du etwas spannendes erlebt?"
L: „Einiges."
Doch bevor sie mich weiter fragen konnte war ich vor Erschöpfung eingeschlafen.
DU LIEST GERADE
Harry Potter : die verloren geglaubte Schwester . ఌ
FanfictionWas wäre, wenn in der Nacht nicht nur Harry Potter überlebt hätte sondern auch seine Zwillingsschwester? Doch jeder glaubt sie ist Tod, ausser dem Schulleiter Dumbledore. Denn er hatte sie vor 10 Jahren bei einer Muggelfamilie abgeben, damit sie wei...