„Hört doch bitte auf!", murmelte ich noch einmal ohne jegliche Kraft.
„Tobirama, bitte. Tu doch etwas...", murmelte ich an den Mann hinter mir gewannt.
„Verzeih mir bitte, aber im Moment kann sich wohl keiner in diesen Kampf einmischen Mai. Jetzt liegt alles in den Händen der beiden...", meinte mein Freund und nahm mich hoch, wärend eine weitere Explosion die Erde vibrieren ließ.
Mit einem Mal waren Tobirama und ich an einem anderen Ort, zurück in Konoha, auf dem Felsen darüber.
„Hashirama, Madara... Bruder hört doch bitte damit auf...", murmelte ich noch einmal, danach verließ mich meine Kraft.Rückblende:
Wie alles begann.
Ich saß am Ufer des Flusses und beobachtete meinen Zwillingsbruder Madara wie er Steine über das Wasser hüpfen ließ.
„Damit komm ich bis zum anderen Ufer...", murmelte er schon zum keine Ahnung wie vielen Mal und hob einen weiteren Stein auf.
„Das hast du dich schon mal gesagt Bruderherz.", lachte ich.
Sauer sah er mich an: „lass mich!", rief er.
„Du wirst es niemals schaffen, ich bin einfach besser als du!", rief ich amüsiert, doch dan starte ich verblüfft auf einen Stein, er von hinten angeflogen kam, über das Wasser sprang und auf der anderen Seite liegen blieb.
Meine Kinnlade klappte nach unten.
„Echt jetzt? Wer?!", hastig sprang ich mit einem gelobten Satz nach hinten auf kurz vor dem Wasser.
„Den Stein eine Spur nach oben gerichtet werfen das ist der Trick.", meinte er neu Ankömmling.
Ich entspannte mich, er war nicht gefährlich.
„Das weiß ich selbst, wen ich ernst mache, dan klappt das auch mit Sicherheit.", meinte mein Bruder von sich überzeugt und zu gleich beleidigt.
„Wer bist du den überhaupt?", mischte ich mich ein wärend ich auf die beiden zu kam und den Jungen genauer musterte.
„Ich bin einfach der Rivale beim Steine hüpfen lassen, naja und meiner ist drüben angekommen.", meinte der Junge triumphierend.
„ich hab dich doch gerde gefragt wer du bist.", antwortete ich kalt.
„Mein Name ist Hashirama den Nachnamen darf ich dir aber nicht sagen schönes Mädchen."
Ich rümpfte die Nase und Madara schob mich aus dem Weg: „also erstes, hör auf meine Schwester an zu machen und zweitens, sieh mal gut zu Hashirama sieh mal gut zu, jetzt werde ich es schaffen."
Er warf den Stein wie einen shuriken und aus dem Augenwinkel heraus konnte ich erkennen, das Hashirama diese ebenfalls erkannt hatte.
Madara's Stein war wieder nicht auf der anderen Seite angekommen und das bemerkte er mit Entsetzen.
„Hey du hast wohl versucht mich an zu lenken indem du dich hinter mich gestellt hast. Da bin ich echt empfindlich wen jemand hinter mir steht kann ich nicht mal pinkeln.", schrie er Hashirama zusammen.
Ich musste mich zusammen reisen um nicht laut los zu lachen und murmelte dan amüsiert hinter hervorgegangener Hand: „stimmt, das kann er nicht und es ist immer wieder Lustig"
Aber anderer Seite fand ich es nicht so klug, das er gerde seine Schwachstelle verraten hatte wen ich drüber nach dachte.
Auf einmal saß Hashirama deprimiert auf dem Boden.Oke sorry ich fand den Anblick einfach nur zu lustig vom ersten wie er so dran saß😂 ich glaube ich lache mich jedes Mal halb kaputt 😂
„Verzeih mir...", murmelte die niedergeschlagene Gestalt.
„Jetzt sei mal nicht so niedergeschlagen, war bloß ne Ausrede, tut mir leid."
„Von wegen Ausrede...", murmelte ich erneut und kniete mich neben Hashirama.
„Davon wusste ich nichts, ich meine das du so übermäßig empfindlich bist.", murmelte dieser.
„Ach du scheiße, falsche Antwort...", bemerkt ich mit Seitenblicke auf Madara, der so eben wieder dabei war herum zu schreien: „du! Bei dir weiß man nicht, ob du nett oder blöd bist!"
Auf einmal sprang er wieder auf und lachte vor Schreck darüber kippte ich nach hinten.
„Tatsache ist das ich besser die Steine hüpfen lassen kann als du."
„Gleich werfe ich dich als sein klar!"
Erneut saß Hashirama deprimiert da.
„Verzeihung ich wollte dich nicht verärgern."
„Ernsthafte jetzt?", fragte ich wärend ich mich wieder aufrichtete und betrachtete Hashirama.
„Was ist bei dem den falsch?"
„Keine Ahnung...", meinte Madara zu mir.
„Bitte, du kannst mich dafür in den Fluss werfen, ja wirf mich ruhig.", meinte der Depri Hashirama.
„Ist dir eigentlich selber bewusst, wie sehr mich deine merkwürdigen Symptome nerven?"
„Das schon, aber du wirst das sowieso nicht schaffen."
„Mich stört ja schon deine Anwesenheit!", schrie Madara wütend.
Hashirama stand auf und lächelte leicht: „ich geh..."
„Nein! Bleib schön hier!", riefen ich und mein Bruder gleichzeitig.
„Aber warum? Du musst dich vielleicht irgendwann man entscheiden."
„Da... das ist....", begann Madara perplex verstummte dan aber und sah zum Fluss.
Ich folgte den Blick der beiden Jungen.
Ein junger mann trieb in dem Wasser.
Hashirama rannte los über das Wasser.
Wart mal über das Wasser? Er konnte Chakra kontrollieren?! Also hatte ich recht, er war ein Shinobi genau wie wir!„Bist du ein Shinobi?", fragte ich dennoch vorsichtig.
„Die Gegend wird bald zum Schlachtfeld werden. Geht schnell nach Hause.", meinte Hashirama.
Ich ernannte auch von hier aus, das der Mann das Wappen des Hagoromo Clans trug.
„Tut mir leid, ich muss jetzt unbedingt gehen...", meinte Hashirama und da war er auch schon auf der anderen Seite des Ufers und drehte sich noch einmal um: „also dan. Ach so..."
„Ich heiße Madara.", antwortete mein Bruder ohne das er die Frage zu Ende sprechen musste.
„Und ich beim Mai.", meinte ich leicht lächelnd.
„Madara und Mai?"
„Das man ungenannten seinen Nachnamen nicht sagt ist ein Shinobi Gesetz. Du bist auch einer oder?", fragte ich ihn.
„Ja, ich bin einer ich bin ein Shinobi.", antwortete er nun nicht mehr so fröhlich oder deprimiert wie vorhin, im Gegenteil er war vollkommen aussruckslos und damit ging er dan auch, genauso wie auch ich und mein Bruder.Zuhause wurden wir fast jeden Tag wieder Leute begraben. Immer noch geschockt stand ich neben meinen beiden Brüdern und meinem Vater und beobachtete wie die Leute begraben wurden, darunter auch zwei meiner Brüder.
„Wir sollten froh sein das wenigstens ein Teil er Leichen zurück gebracht wurden diesesmal sind die feine der Hagoromo Clan und dazu kommen noch die Senju. Keine Sorge wir werden sie schon dafür vernichten was sie getan haben.", meinte mir Vater und legte mir eine Hand auf meine Schulter.
Seiner einzigen weiblichen Nachkommin.
Ich wollte eigentlichen niemals in diesen Kampf mit hinein gezogen werden aber jetzt würden wir auch kämpfen müssen kämpfen oder sterben und ich wollte nicht sterben, soviel war sicher.Ich hatte schon lange gelernt das es nur diese eine Möglichkeit gab aber trotzdem stiegen mir tränen in die Augen, die ich hastig weg wischte und als ich meine Augen wieder öffnete sah ich durch einen roten Schleier.
„Vater sieh nur, Mais Augen.", meinte mein kleiner Bruder Izuna.
„Du hast also dein Sharingan erweckt. Wie schön.", meinte mein Vater mit einem leichten Lächeln.
Ich beobachtete weiter wie die Toten begraben wurden. Ja, jetzt hatte ich ebenfalls das Sharingan, das Sharingan der Uchiha.
DU LIEST GERADE
die Vergangenheit siegt immer
Fanfiction„Hört doch bitte auf!", murmelte ich noch einmal ohne jegliche Kraft. „Tobirama, bitte. Tu doch etwas...", murmelte ich an den Mann hinter mir gewannt. „Verzeih mir bitte...." .... Wen ihr wissen wollt wie es weiter geht, dan müsst ihr die Geschic...