Freunde

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Ein paar Tage später waren die Uchiha mal wieder an einem Kampf beteiligt, dieses Mal war ich zum ersten Mal ebenfalls dabei, mit der Aussage das ich jetzt ja mein Sharingan besaß könnte ich auch mit kämpfen hatte mich ein Vater mit genommen zuvor musste ich aber Izuna versprechen das ich heil zurück kam.
Madara hatte in letzten Endes wieder mit ins Haus genommen wofür ich ihm sehr dankbar gewesen war.
Wir hatten all unsere feine im nu besiegt, nur noch ein Junge, vielleicht so 10 Jahre Art war übrig. Er hatte halb braun, halb weiße Haare.
Ich wandte den Kopf ab und ging, bevor ich sehen konnte wie der Junge getötet wurde.
Ich hatte die Angst in seinen Augen sehen können von diesem kleine Senju. Er tat mir leid.
Unsere Blicke hatten sich für einige Sekunden getroffen und da hatte ich ganz genau den Hass und die Angst in seinen Augen erkennen können als er mein Sharingan und mein Familien Wappen sah. Das Wappen des Uchiha Clans.
„Es tut mir leid", hatte ich mit meinen Lippen geformt so das er es sehen konnte und ich war mir sicher das er es gesehen hatte, danach war ich gegangen. Ich hatte nicht mir ansehen können wie er Starb. Er war schließlich noch so jung.

Ein paar Tage später hatte ich versucht diesen Vorfall wieder zu vergessen und war mir Madara zum Fluss gegangen um mich ab zu lenken. Nach diesem Ereignis hatte mein Vater fürs erste beschlossen mich nicht mehr mit zu nehmen.
Am Fluss angekommen saß bereits Hashirama und sah irgendwie traurig aus.
„Hallo, bist du mal wieder hier.", begrüßt in mein Bruder, doch er gab keine Antwort: „Äh du..."
„Hashirama heiß ich."
„Hashirama was ist den?", fragte ich.
„Warum bist du so niedergeschlagen? Ist etwas los?"
„das könnte ich dich fragen. Mir gehts gut."
„Glaub ich nicht. Wen du willst, erzähl es uns doch.", meinte Madara.
„Ich hab nichts."
„Komm schon, sah es mir.", betete ich.
„Nein! Es ist wirklich nichts...", meinte er mit zitternder Stimme.
„Doch, du verbiegst doch irgendwas, das hör ich raus.", meinte Madara.
„Oh nein, es ist war. Ich hab wirklich nichts.", meinte Hashirama erneut und sah mich und dan Madara an. Er heulte, ganz eindeutig!
„Und warum heulst du an?! Erzähl es doch endlich!", rief Madara sauer.
„Wa... was hast du den?", fragte ich als ich bemerkte das seine Unterlippe zu beben begann.
Er drehte uns den Rücken zu und sagte dan unter Tränen: „mein kleiner Bruder. Ist gestorben. Ich bin hier her gekommen, weil ich hier das Gefühl habe, meine angestauten Gefühle fließen lassen zu können."
„Das war also der Grund.", murmelte mein Bruder.
„Ihr heißt Madara und Mai richtig?"
„Ja", antwortete ich für uns beide.
„seid ihr vielleicht aus dem gleichen Grund hier? Ihr seid doch Geschwister richtig, habt... habt ihr sonst noch Geschwister?"
„Ja, mit meinem Bruder hier genau fünf Stück. Zumindest hatte."
Hashiramas Blick ruhte auf mir, er sah leicht verblüfft und zugleich entsetzt aus. Ich ignorierte in einfach. Jap ich hab es so gemeint wie ich gesagt hab, ich hatte außer Madara noch fünf weitere Geschwister und vier von ihnen sind bereits tot. Jetzt hab ich nur noch meine kleinen Bruder und diesen idioten von Bruder hier. Genau das hätte ich am liebsten zum ihm gesagt, tat es aber nicht weil ich wusste wie schmerzhaft dieser Verlust sein konnte. Außerdem fragte ich mich, ob der kleine Junge von vor ein paar Tagen vielleicht sein kleiner Bruder gewesen war und das hieß er wäre ein Senju, die Erzfeinde der Uchiha.

„Warum hattest?", fragte er dennoch nach einer Weile.
„Wir sind doch alle Shinobi und können jeder Zeit sterben. Einen Weg nicht so schnell zu sterben wäre wen Feinde keine Geheimnisse voreinander hätten. Auf Bruderschaft zu trinken wäre der einzige Weg. Das ist aber leider nicht möglich. Du kannst nicht in das Innere der Menschen, bis in die eingeweide schauen.", meinte ich wärend ich einen Stein über das Wasser springen ließ: „und man kann nicht wissen, ob es im inneren kocht."
„Könnte man sich nicht gegenseitig die eingeweide zeigen?", fragte Hashirama.
„Ich sei es nicht. Aber ich bete dafür, das sich irgendwann mal ein zufriedenstellend weg findet."
Mit einem kleinen Aufprall kam mein Stein am anderen Ufer an.
„Diesesmal Scheint sich endlich eine Richtung an zu deuten. Nicht nur du oder ich, oder mein Bruder. Wir alle drei sind am Ziel."
Hashirama sind auf und sah mich einfach nur an wärend mein Bruder leicht schmunzelte.
Ja, genau das hatte er wohl auch gerde gedacht.
„Ich kann euch beide verstehen, ohne in eure eingeweide zu sehen. Du bist...", begann Madara.
„Was den?", fragte Hashirama und ich zog eine Augenbraue hoch.
„Diene Haare und deine Kleidung sind ziemlich daneben."
„Was?!", rief Hashirama und war schon wider deprimiert.
„Und was bin ich?"
„Du bist... eine neunmalkluge kleine nervensäge die meint alles besser zu können.", lachte mein Bruder und warf ebenfalls einen Stein der ans andere Ufer kam.
Die Ader an meiner Stirn begann zu pulsieren: „ach ja bin ich das?", Knurrte ich sauer.
„Ich geb dir gleich nervensäge!", rief ich und nahm meine Bruder in den schwitzkasten.

die Vergangenheit siegt immerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt