Danach wurde allerdings dennoch obwohl er es nicht wollte Hashirama zum ersten Hokage ernannt. Das hatten alle so mit entschieden, aber ich glaube mein Bruder war dennoch etwas enttäuscht darüber.
Ich kannte ja meinen Brude, es wäre zwar komisch und anfangs konnte ich es mir auch nicht vorstellen, aber ich glaube er wäre eine guter Hokage geworden.
Bis vor ein paar Tagen war alles noch gut gewesen, aber jetzt rannte ich durch die Straße von Konoha, in meinen Augen glühte das Sharingan.
„Verdammt! Was tut ihr nur schon wieder?! Hashirama! Madara! Was treibt ihr schon wieder?!", fluchte ich vor mich hin und rannte weiter.
Gerde eben war einer der Uchihas zu mir ins Senju viertel gekommen in dem ich und Tobirama lebten, auch wen es zuerst Unmut bei den Senju gab, das eine Uchiha bei den Senju wohnte aber nun ja Tobio war eben auch meine Sohn.
Nun ja der Mann vom Uchiha Clan hatte mir so eben berichtet, das mein Bruder der jetzt schon seit ein paar Wochen das Dorf verlassen hatte zurück gekommen war und Hashirama in aufhalten wollte und sie jetzt dabei waren zu kämpfen. Und jetzt, naja jetzt wollte ich natürlich das die beiden damit aufhörten, bevor noch jemand starb.„Scheiße!", schrie ich und rannte weiter.
Hätte ich meinen meinen Bruder nur aufgehalten als er das Dorf verlassen hatte, jetzt würde ich alle beide stoppen müssen und am besten ohne zu sterben oder das einer von ihnen starb. Aber wen es so weit kommen würde, dan würde ich auch dafür sterben das sie aufhörten.Endlich erreichte ich den Kampf der beiden und schrie aus vollem Hals: „hört auf! Das reicht!"
Doch da war es bereits zu spät sie rannten aufeinander zu und würden sich wohl gegenseitig töten.
Mit einem Satz sprang ich dazwischen und breitete meine Arme aus.
„Halt...", murmelte ich noch einmal und dan war es auch schon soweit, Hahsirama tauchte zu meiner können und Madara zu meiner rechten auf beide Ohren Waffen hoch erhoben.
Sie konnte sich nicht mehr bremsen.
Ich lächelte leicht und spuckte Blut, wärend mein Sharingan erlosch.Ich wurde aufgefangen, von meinem Bruder.
Er sah mich vorwurfsvoll und zugleich voller Trauer an.
„Tut... tut mir leid... aber bitte... hört doch damit auf...", flüsterte ich.
„Mai....", erklang Madara's Stimme und dan Schreiber wütend: „das werde ich dir niemals verzeihen Hashirama!"
Danach waren die beiden wieder verschwunden. Sie kämpften weiter.
„Das... das war anders geplant...", röchelte ich und versuchte mich wieder auf zu richten.
„Mai! Mai!", erklang die Verzweifelte Stimme von Tobirama neben mir.
„Hallo... keine Sorge, mir geht es gut...", gab ich lächelnd zurück, auch wen es eine Lüge war.
Eine ganze Weile verging, bist ich ohne jede Kraft sagte: „Tobirama, bitte. Tu doch etwas sie werden sich sonst noch gegenseitig töten..."
„Verzeih mir bitte, aber im Moment kann sich wohl keiner in diesen Kampf einmischen Mai. Jetzt liegt alles in den Händen der beiden...", meinte mein Freund und nahm mich hoch, wärend eine weitere Explosion die Erde vibrieren ließ.
Mit einem Mal waren Tobirama und ich an einem anderen Ort, zurück in Konoha, auf dem Felsen darüber.
„Hashirama, Madara... Bruder hört doch bitte damit auf...", murmelte ich noch einmal, danach verließ mich meine Kraft.Alles wurde schwarz vor meine Augen und ich verlor das Bewusstsein.
Ich hatte viel zu viel Blut verloren.
Würde das etwa das Ende sein?
Langsam öffnete ich wieder die Augen, mehrere Stimme riefen meine Namen.
„Tobirama... Hashirama...", murmelte ich, als ich die verschwommenen Gesichter erkannte.
Ich packte Hashis Hände, die versuchten meine Wunde zu heilen und schüttelte sachte den Kopf.
„Ist er... ist mein Bruder?"
Hahsirama sah zur Seite.
Ich wand meine Blick nach oben in den Himmel: „Du hast nichts falsch gemacht. Es ist in Ordnung. Tobirama, pass bitte auf Tobio auf und trainiere ihn, er soll groß und Strack werden. Er ist dir so unglaublich ähnlich....", sagte ich.
„Ich danke euch...", flüsterte ich mit meinem letzten Atem Zug und dan Starb ich, mit einem Lächeln auf den Lippen.
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die Vergangenheit siegt immer
Fanfiction„Hört doch bitte auf!", murmelte ich noch einmal ohne jegliche Kraft. „Tobirama, bitte. Tu doch etwas...", murmelte ich an den Mann hinter mir gewannt. „Verzeih mir bitte...." .... Wen ihr wissen wollt wie es weiter geht, dan müsst ihr die Geschic...