Konoha

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„Spiel nicht den Helden. Wen ich dich als Anführer töte, werden deine jungen Anhänger den Kampf sofort wieder aufnehmen. Nicht war Mai?", Hashiramas Blick ruhte auf mir.
Ich nickte nur kurz aber Madara meinte: „es gibt niemanden mehr mit so einem straken Willen bei den Uchiha außer Mai."
„Doch, den gibt es bestimmt. Selbst wen er jetzt nicht da ist er wird kommen. Hör zu las uns endlich diesen Kampf beenden. Wir hatten uns doch versprochen irgendwann ein ideales Dorf zu errichten. Wir könnten wieder wie früher Steine über das Wasser hüpfen lassen."
„Wie soll das den funktionieren? Es ist doch jetzt nicht mehr wie früher. Keiner meiner Brüder ist noch da, nur noch meine Schwester. Ich hab außer ihr niemanden mehr, den ich noch beschützen kann. Und außerdem kann ich euch nicht vertrauen."
„Du... du idito... du brauchst mich nicht zu beschützen, genauso wenig wie unsere Brüder das wollten...", schrei ich in Gedanken vor mich hin.
„Wie kann ich den, dein Vertrauen zurück gewinnen?"
„Wen wir uns alles gegenseitig, bis in unsere Eingeweide zeigen würden. Wen du hier auf der Stelle deinen Bruder töten würdest oder dich selber tötest. Damit wären wir quitt. Dan könnte ich euren Clan vertrauen, sonst nicht!"
„Was verlangst du da?! Entweder den Bruder oder sich selber töten?!", rief einer der Senjus.
„Das darf nicht war sein! Der spinnt doch wohl!", rief ein weiterer.
„Was zum... das kannst du doch nicht verlangen Bruder.", meinte ich aber Hashirama stoppte mich.
„das meine ich auch. Was er redet ist Unsinn! Was machst du Bruder? Willst du mich auf der Stelle töten? Oder willst du etwa hier sterben wegen diesem Quatsch? Das ist dummes Zeug, hör nicht auf ihn Bruder.", meinte Tobirama und Hashi stand auf.

Mein Blick wanderte verblüfft zu ihm hoch, was hatte er nun vor?
„Ich danke dir Madara. Ich weiß, du bist ein Warmherziger Mensch.", meinte er und legte dan seine Rüstung ab.
„Hör zu Tobirama schreibe dir meine letzten Worte ins Herz und beware sie dir dort auf."
„Bruder..."
„Das sind die Worte, für die ich mein Leben opfere. Ihr alle! Hört auch ihr zu! Nach meinem rot dürft ihr weder Madara noch Mai töten! Es darf nie wieder zu einem Kampf, zwischen den Uchiha und Senju kommen. Schwört es, im Namen eurer Väter und künftigen Kinder! Lebt wohl..."
Entsetzt weitete ich meine Augen als ich sah was Hashirama vor hatte. Er wollte sich tatsächlich selbst Opfer?!
Kurz, bevor er sich selbst töten konnte packte Madara in an seinem Handgelenk und hielt in auf. Verblüfft starte ich die beiden an.
Was ging den jetzt ab?

„Es ist gut. Ich habe deine Eingeweide gesehen.", meinte mein Bruder.
Ein paar Tage später schlossen die beiden san endlich den Frieses Vertrag miteinander. Es war wie ein Traum die Uchiha und Senju hatten sich verbündet und danach begannen wir das Dorf zu errichten.

Später schlossen wir uns dan mit dem feuerreich zusammen und so begann san auch der Aufbau eines Friedens Reiches. In dem Land und Dorf auf gleicher Augenhöhe handeln.
Jetzt standen wir drei, wie früher auf dem Felsen und sahen auf das entstehende Dorf hinab.

Ich lief zusammen mit Tobirama durch das Dorf. Eine Hand ruhte auf meinem Bauch, die andere in der Hand von dem Senju. Ich lächelte leicht. Alles war gut, es herrschte Frieden und ich war schwanger. Mein Vater wäre vermutlich durch gedreht hätte er gewusst von weh wen er noch am Leben wäre, das war mir aber egal. Tobirama war mir wirklich sehr ans Herz gewachsen genauso wie ich ihm auch. Vermutlich war ich die einziehe Uchiha, die er jemals leiden konnte.
Es gab sogar eine Akademie an der alle Kinder zusammen lernten shinobi zu werden, genauso wie wir uns es vorgestellt hatten.

Zeitsprung:
Es war ein knappes Jahr vergangen seid das Dorf errichtet wurde und ich hatte nun einen Sohn.
Tobio hieß er und sah seinem Vater zum verwechseln ähnlich.
Er war ein süßer, aufgeweckter kleiner Junge, der seinen beiden Onkeln und seinen Eltern sehr auf die Nerven gehen konnte.
Er hatte es sogar geschafft, das Hashirama zu ersten Mal sein Jahren wieder seine depri Tour aufführte.
Es war wirklich lustig und toll. Es war einfach wundervoll.

die Vergangenheit siegt immerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt