Als ich meine Augen wieder öffnete wusste ich instinktiv das etwas nicht stimmte.
Ich war an einem vollkommen anderen Ort, zu einer ganz anderen Zeit.
Ich betrachtete meine Hand und lachte sarkastisch auf: „Du idiot Tobirama! Das ist doch dein Edotansai richt? Was zum teufel soll das?"
Eine mir vollkommen fremde Stimme erklang in meinem Kopf: „ich bin beeindruckend außer dir hat niemand so schnell bemerkt was los ist. Mai Uchiha."
„Wer bist du und wo bin ich?"
„Mein Name ist Kabuto und ich habe dich wieder erweckt, damit du mir dabei hilfst den vierten Shinobi Krieg zu gewinnen."
„Und warum sollte ich das tun?"
„Ob du nun willst oder nicht, du stehst unter meiner Kontrolle und wirst tun was ich dir Befehle."
Ich spürte, das er mir etwas befahl, aber ich rührte mich keinen Millimeter sondern verschränkte nur die Arme vor der Brust und hob eine Augenbraue.
„Warum... warum funktioniert das nicht?!"
„Weil du keine Ahnung von diesem Jutsu hast. Ich lass mich von dir nicht benutzen und wie du siehst haben deine Befehle keinerlei Wirkung auf mich."
Ja, seine Befehle haben keine Wirkung auf mich, und darauf hatte ich gehofft. Tobirama hatte also tatsächlich eine Art Schutzmechanismus in dieses Jutsu eingebaut.
„Also, ich verabschiede mich mal....", meinte ich und rannte los.
In meinen Augen flammte mein Sharingan auf.
Ich hatte noch eine Sache erledigen wollen, danach würde ich endlich in Frieden ruhen können.
Auf nach Konohagakure.Es dauerte nicht arg lange, da lief jemand an mir vorbei. Meine Augen weiteten sich und hastig hielt ich inne und drehte mich um.
"Tobirama...", flüsterte ich als ich den Mann erkannte der nun ebenfalls stehen geblieben war.
"Mai...", erklang seine vertraute Stimme.
Mit einem Mal befand ich mich in einer Umarmung wieder.
"Es tut mir leid. Ich konnte Tobio nicht beschützen. Verzeih bitte."
Ich lächelte leicht und erwiederte seine Umarmung, wärend meine Augen wieder ihre gewohnten Farbe annehmen.
"Ist schon in Ordnung, in bin mir sicher du hast dein bestest gegeben um ihn zu beschützen. Ich verzeihe dir."Ich begann zu glühen und Tobirama ließ mich überrascht los.
Ich lächelte leicht: "jetzt kann ich beruhigt zurück gehen. Ich danke dir für alles Tobirama. Gewinn diesen Krieg bitte auch für mich und für unseren Sohn. Ich warte auf der anderen Seite auf dich..."
"Das werde ich...", kam es zur Antwort.Ich lächelte und sah nun wie er weiter rannte und ein junges Mädchen einem Jungen hinterher rannte. Die beiden mussten so um die 16 Jahre alt sein.
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie kam mir diesen Mädchen seltsam vertraut vor.
"Viel Glück...", flüsterte ich in den Wind hinein.Hi, hiermit ist diese Geschichte beendet. Wie gesagt, es ist nur eine Kurzgeschichte und eigentlich hab ich diesen Teil auch nur geschrieben, als kleinen Zusatz zu meinem eigentlich Buch.
Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen und ich würde mich wirklich sehr über eine kurze Rückmeldung freuen was ihr gut oder auch schlecht fandet. Ich würde mich auch wirklich sehr über ein paar Vots freuen danke😘Wen ihr jetzt noch Lust habt dan könnt ihr ja mal in eines meiner anderen Bücher rein schauen😁 ihr findet sie auf meine Profile.
Also, hiermit beende ich das mal.
Vielen danke, das ihr diese Geschichte bis zum Ende gelesen habt 👋
Auf Wiedersehen 👋 oder vielleicht auch nicht, auch wen ich das nicht hoffe 😁👋
DU LIEST GERADE
die Vergangenheit siegt immer
Fanfiction„Hört doch bitte auf!", murmelte ich noch einmal ohne jegliche Kraft. „Tobirama, bitte. Tu doch etwas...", murmelte ich an den Mann hinter mir gewannt. „Verzeih mir bitte...." .... Wen ihr wissen wollt wie es weiter geht, dan müsst ihr die Geschic...