Madara und Hashirama

71 5 0
                                    

Ich schluckte.
Wir sollten Hashirama also Verfolgen und wen er etwas merkte in töten?
"Vater, ist er wirklich ein Senju?", wagte ich dennoch einen Versuch.
"So ist es. Wen er erfahren hat das ihr Uchiha seit tut er sicher nur so vertraut um an Informationen ran zu kommen. Gabt ihm nichts!"
"Aber... so ist er nicht. Er könnte niemals.... Er könnte niemals ein solches Geheimnis verbergen! Das Hashirama einfach nicht!"
Ups, jetzt war mir sein Name herausgerutscht... Mist ich hab seinen Namen gesagt und versuchte mit meinem Vater zu diskutieren. Was tu ich hier eigentlich? Das ist doch sinnlos.
"Glaubst du jemandem aus dem Clan, der er totfeind deiner Familie ist?", schrie mich mein Vater an.
"Auch bei diesem Jungen kannst du nicht sicher sein was er denkt. Wen du dich täuschen lässt dan ist der Uchiha Clan in Gefahr."
"Aber... Mai hat doch...", begann Madara wurde aber von Vater unterbrochen.
"Ich werde euch beide sicherheitshalber mit Izuna begleiten. Verstanden? Antwortet!"
"Ich hab verstanden.", meinte Madara und stand auf.
"Ja Vater.", gab ich zurück und stand ebenfalls auf. Danach verließen wir das Zimmer.

Draußen war es bereits dunkel geworden und ich betrachtete den Mond.
"Denkst du das was ich denke?", fragte ich meinen Bruder.
"Ja...", meinte er nur und begann im selben Moment eine Botschaft in den Stein zu ritzen ohne das es jemand außer mir bemerkte.
Ich nickte nur und blickte erneut in den Himmel.
Eine Stern Schnuppe viel vom Himmel und im selben Augenblick wünschte ich mir, das alles gut gehen würde.

Am nächsten morgen standen wir wieder an den verschiedenen Ufern.
"Gleich zur Sache, alledem wir zuerst wieder Steinen übers Wasser springen?", fragte Madara.
Bitte Hashirama! Beil dich! Bettelte ich im inneren.
"Ja...", antwortete Hashirama monoton und beide Jungen holten die Steine hervor und warfen sie sich gleichzeitig in die Hände.

Entsetzt sah Madara kurz auf den Stein und ich blickte ebenfalls darauf und war kurz wie erstarrt, lächelte aber dan wieder.
"Hashirama, entschuldige wir müssen gleich wieder los, wir haben noch etwas zu erledigen.", meinte ich lächelnd und drehte mich zum gehen um.
"Ja, macht da nur. Dan werde ich jetzt auch nach Hause gehen, bis bald ihr beiden.", rief unser Freund.
"EINE FALLE, WEG HIER!", stand in großen Buchstaben auf den Stein geritzt und deswegen war ich auch kurz so überrascht gewesen. Er wusste also tatsächlich das wir vom Uchiha Clan waren genauso wie wir wussten das er ein Senju war.
Wir hatten "FLIEHE!", auf den Stein geritzt. Mit einem Satz verschwanden ich und mein Bruder im angrenzenden wald. So schnell wie konnte rannte wir los doch ich hielt abrupt inne, als mein Vater und mein kleiner Bruder an uns vorbei auf das Wasser zu rannten.
"Mir scheint als hatten wir den selben Gedanken, Butsuma Senju!", konnte ich meinen Vater sagen hören.
"Und du bist Tobirama oder?", erklang die Stimme meines kleinen Bruders.
"Scheint mir auch so, Tajima Uchiha.", meinte der Mann, der wohl Hashiramas Vater war.
"Und du bist Izuna stimmt's?", erklang die Stimme von Hashiramas kleinen Bruder.
Ein paar shuriken flogen auf meine Bruder zu, aber sie ereivhten in niemals, den mit einem gekonnten Salto landete ich dazwischen und werte die Shuriken ab. Als ich meine Block hob war mein Sharingan zu erkennen, das war das Stichwort auf das alle gewertet hatten, Gleichzeitig sprangen sie los, wärend ich einen Hechtsprung über meinen Bruder hinweg nach hinten machte und gleichzeitig schrien wie alle drei: "hört auf!"
Doch keiner dachte daran auch nur zu stoppen.
Unsere beiden Eltern warfen im selben Moment ihre Waffen auf den jeweils anderen Sohn aber die klangen trafen nicht sondern wurden von zwei Steinen aufgehalten, die Hashirama und Madara gleichzeitig geworfen hatten. Im selben Moment sprangen beide Jungen dazwischen und Madara sagt: "für jeden der versucht meine Bruder an zu rühren kenne ich keine Gnade!"
"Das gleiche gilt für mich auch", gab Hashirama zurück.
"Du Hashirama?", begann mein Bruder.
"Ja, was ist?"
"Unser summer Traum von dem wir gesprochen haben. Ist letztlich..."
"Unerreichbar...", beendete ich den Satz.
"Madara. Mai. Ihr seid..."
"Es war zwar kurz aber es halt Spaß gemacht. Hashirama."
"Vier gegen vier was ist, können wir Madara? Mai?", erklang die Stimme meines Vaters erneut ein junges Mädchen tauchte hinter Hashiramas kleinen Bruder auf. Aus den Erzählungen meines Freundes wusste ich, das dies nicht seinen Schwester war, das sie aber ebenfalls zum Senju Clan gehörte. Vermutlich irgendeine Cousine oder so.  Sie war die jenige gewesen, die den Kampf begonnen hatten mit ihren Shuriken. Wütend lag mein Blick auf ihr, keiner greift meine kleine Bruder ungestraft an... sagte ein Blick.
„Nein. Hashirama ist stärker als ich. Wen wir jetzt kämpfen verlieren wir.", geb Madara zurück.
„Ein Kind ist niemals stärker als du.", kam es von Izuna.
Ja, mein kleiner Bruder hatte tatsächlich recht, Hashirama wir gleich stark wie Madara aber das wusste ja Vater nicht. Keiner von uns wollte gegen den jeweils anderen kämpfen daher war es gut das Madara diese Ausrede verwändet hatte.
„Na gut, wen er so stark ist. Rückzug!", Befiehl Vater.
„Also dan...", meinte Madara und drehte sich um.
„Madara! Du... du hast doch wohl nicht aufgegeben oder? Endlich haben wir den gleichen..."
Hashirama kam nicht dazu den satz zu beenden da Madara im dazwischen viel und sagte: „Du bist ein Senju. Ich hätte mir gewünscht, das du keiner wärst. Mein Bruder wurde von einem Senju getötet! Und deine Brüder von den Uchiha. Es bringt einfach nicht, wen wir uns unser Innerstes zeigen. Das nächste mal sehen wir uns wahrscheinlich auf dem Schlachtfeld wieder. Hashirama Senju. Ich bin Madara Uchiha!"
Als mein Bruder den Kopf drehte war unverkennbarere im seinen Augen sein Sharingan zu erkennen.

„Sie mal Vater! Madara's Augen!", meinte Izuna begeistert.
„Ja... wir haben zwar keine Information bekommen aber dafür haben wir etwas viel besseres erhalten.", gab mein Vater mit einem Lächeln zurück.
„Sharingan. Eben gerde erweckt?", murmelte Hasiramas Vater.

Das war das letzte mal für lange Zeit gewesen, das wir uns gesehen hatten. Mein Vater war gestorben und Madara war zum anführen der Uchiha geworden genauso wie Hashirama der, der Senju.
Wir lieferten uns einen erbitterten Kampf immer wieder auf leben und Tot. Immer mehr starben, sowohl Uchiha als auch Senju.
Gerde waren wir ebenfalls mitten in einem Kampf. Madara kämpfen gegen Hashirama, Iznuna gegen Tobirama und ich gegen diese Mädchen von damal, das wie ich jetzt wusste Najory hieß. Immer und immer wieder kämpften wir gegen einander. Jahr für Jahr. Kein Ende war in Sicht.

Ich wehrte einen Schlag ab und trat ihr mit einem Umdrehung und den Magen, so das sie mehrerer Meter weit nach hinten flog.
Mit einer einzigen fließenden Bewegung warf ich ein Kunai und traf sie, direkt in ihr Herz.
Sie war auf der Stelle tot. Wieder einen weiterer Tote. Aber es war eben ein Kampf auf leben und tot gewesen es hieß entweder sie oder ich...
Ich drehte mich um, im selben Augenblick konnte ich Izuna Blut spucken sehen.
Tobirama hatte in schwer verletzt.
Ich schrie den Namen meines kleinen Bruders und rannte auf in zu wärend ich Madara schrie.

Ich fing meine kleine Bruder auf und da kam auch schon Madara.
„Izuna. Halte durch ich werde dich retten...", meinte Madara und nahm in mir ab.
„Izuna. Wehe dir du stirbst kleine Bruder hast du verstanden?", meinte ich tun ihm.
„Klar doch Schwester.", murmelte er und spuckte erneut Blut.

Wir wollten ab hauen, waren aber von Hashirama und Tobirama eingekreist und Madara konnte nichts tun weil er Izuna stützte.
„Mashirama...", murmelte Madara. Eben dieser hilt uns gerde ein Kusanagi entgegen.
„Madara! Du kannst mich nicht besiegen!", meinte Hashirama und im nächsten Augenblick lies der das schert fallen und meinte: „lasst uns damit Schluss machen. Wen sich die stärksten Shinobi der Uchiha und senju verbinden, dan findet man im ganzen Reich keinen stärkeren Clan mehr wie uns. Und dan müssen diese auseinander Setzungen enden. Komm."
Gerde wollte Madara seinen Vorschlag annehmen als Izuna sagte: „machst nicht Bruder..."
„Izuna.", murmelte ich entsetzt.
„Lass dich nicht täuschen von ihnen.", meinte er wärend er erneut Blut spuckte.
„Izuna!", rief ich entsetzt: „Madara!", ich sah meinen Bruder bettelnd an.
„Vergiss nicht, das dieser Clan alle bisher getöteten Uchiha auf dem Gewissen hat."
Ich konnte sehen, wie Madara's Blick kurz über das Schlachtfeld wanderte überall tote Uchiha...

Im nächsten Augenblick warf er eine rauch Bombe und wir verschwanden.
Alle anderen Uchiha, die jetzt noch hier waren haben nun auf und ergaben sich.
Izuna war in der Zwischenzeit zuhause gestorben und Madara hatte das Mangekio Sharingan erweckt.
Als wir uns das nächste mal wieder trafen stand ich neben meinem Bruder.
„Was ist mit Izuna?", fragte Tobirama.
„Mein Bruder ist entzwischen seinen Verletzungen erlegen. Er hat mir seine Kraft hinterlassen, um die Uchiha zu erhalten."
„Ich hatte dir doch einen Friedensvertrag geschickt. Willst du die Uchiha erhalten, dan lass uns diesen Kampf beenden."
Um Madara herum erschien sein Susano, das er seid er das Mangekio hatte verwenden konnte.
Erneut entbrannte ein Kampf zwischen den beiden, wärend wir anderen in Deckung gingen.
Ich ging hinter einen der Baumstämme in Deckung die durch Hashiramas Angriff entstanden waren und als ich meine Kopf drehte bemerkt ich, das ich nicht die einzige hier war. Tobirama stand neben mir.
Ich sprang ein Stück weg von im und beobachtete das Geschehen so gut ich konnte, allerdings konnte ich nicht hören was oder ob etwas geredet wurde dafür war es viel zu laut.

Aber als die beiden ihren letzten Angriff starteten entstand dabei eine riesige Druckwelle, die alles zerstörte und mich nach hinten schleuderte, aber Ansaht, dass ich auf den halten Boden aufprallte wurde ich aufgefangen und zwar von niemand geringerem als Tobirama.
Mit einem Satz sprang ich von im Weg und errötete leicht.
„Da mit deinem Bruder tut mir leid.", meinte er nur. Ich nickte kurz und sah mich dan um als ich Madara und Hashirama erblickte rannte ich augenblicklich los, gefolgt von Tobirama.
Ich kniete mich neben meine Bruder, der am Boden lag Hashirama kniete erschöpft auf seiner anderen Seite.

Eine ganzen Tag lang hatten die beiden mit einander gekämpft.
Tobirama stand über uns mit hoch erhobenem Schwert.
„Madara... jetzt stirb...", sagte er und wollte gerde zu stoße.
Ich presst die Augen zusammen, darauf gefasst danach ebenfalls zu sterben.
Aber nichts passiert nur die Stimme von meinem arten Freund erklang
„Warte Tobirama."
„Aber wieso das den? Das ist die beste Chance!"
„Misch dich nicht ein!"
„Besser du erledigst mich jetzt. Hashirama. Ich kann zufrieden sein, wen du es machst."
„Bruder...", flüsterte ich und mein Blick wanderte von ihm zu Hashirama und dan zu Tobirama.

die Vergangenheit siegt immerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt