~ Kapitel 3 ~

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- V/n P.O.V-

Es war der Nächste morgen, William und ich waren gerade auf dem Weg zu meinem Familien Haus um die Bomben und alles andere für heute Abend vor zu bereiten.

Ich zeigte William einen Geheim weg, welchen ich öfters benutzte als ich mich aus dem Anwesen schlich. Als wir Trinen waren schlichen wir von Raum zu Raum und brachten die Bomben, welche William und Louis im Waisenhaus gebaut hatten, an. Da wir leise sein mussten konnten wir nicht mit einander reden weswegen wir uns mit Kopf nicken und schütteln verständigten.

Es lief alles gut, niemand von meiner Familie sah oder Hörte uns und doch , passierte wegen mir ein Fataler Fehler. Ich war so dumm und lies in der Küche, wo wir gerade die Bomben anbrachten, ein Silber Tablett runter fallen welches zu meinem Pech einen Riesen krach machte. Und anstelle das eine Maid oder ein Butler nach sehen kam was das für ein Geräusch war kam mein Bruder. Ich bekam Panik und sah zu Will. schnell reagierte ich, griff William am Handgelenk und zog ihn aus der Küche, ich versteckte ihn in einem Schrank, welche in der Abstellkammer stand. William sah mich fragend an doch ich machte ein Zeichen das er Leise sein soll und das war er auch, schnell machte ich die Schrank Tür zu und stellte mich meinem Bruder.

,,Was machst du den noch hier?! ich dachte du wärst weg gerannt und heulst jetzt in irgendeiner Ecke" lachte mein Bruder, ich lies mir nichts anmerken, das William im Schrank hinter mir war ,,Ich wollte wieder zurück zu meiner Familie" sagte ich, was volle Kanne gelogen war. auf keinen Fall wollte ich hier freiwillig zurück, ich war froh hier weg zu sein.

,,Oh wie Süß du wolltest wieder zurück, wie schade das es für dich keinen Zurück mehr gibt, sieh es ein das du nicht mehr zu unsere Familie gehörst!! du bist nun nur noch ein Niemand, obwohl wenn ich es mir recht überlege, das warst du schon immer! ich habe jeden Tag darauf gewartet bis Vater dich aus dem Haus wirft und endlich ist es passiert, du kannst dir gar nicht vorstellen wie Glücklich ich war. Mein Leben ist ohne dich viel Besser, ach was sage ich den da. Das jedermanns Leben, es wäre das beste für jeden wenn du einfach stirbst du Monster" Spottete mich mein Bruder aus, mein Blick war auf dem Boden.

Ich merkte wie William aus dem Schrank wollte doch ich hielt die Tür fest, wenn er jetzt raus kommt ist unser Ganzer Plan hinüber. ,, Ja du hast recht, vielleicht sollte ich einfach Sterben dan bin ich für niemanden eine Last" sagte ich immer noch mit dem Blick auf dem Boden und einer Kalten Stimme.

Mein Bruder lachte ,, Ja das ist doch mal eine sehr gute Idee" Lachte er. Ich sah vom Boden auf und sah meinen Bruder mit einem Psycho grinsen an ,,Oder Vielleicht solltest du Sterben, genau du und diese Verdorbene Familie sollten Sterben und nicht ich!" sagte ich Lauter fing an zu Lachen und ging langsam auf meinen Ach so Tollen Bruder zu.

,,Hey wieso guckst du so.." sagte er verzweifelt und ging nach hinten, ich folgte seinen Schritten bis er an einer Kücheninsel stehen Blieb, ich nahm mir ein Messer aus einer Schublade und ging mit diesem in meiner Hand auf meinen Bruder zu. Er versuchte immer wieder nach hinten aus zu wischen doch es geling ihm nicht, er stieß immer wieder gegen irgendwelche Gegenstände bis er schließlich stolperte und hinflog. Voller Angst und Panik bettelte er um sein Leben doch ich Lachte nur und kam ihm immer näher bis ich neben seinem Ohr stehen blieb.

,,Du bist Tod" Flüsterte ich ihn sein Ohr und noch bevor er irgendwas antworten konnte schlitzte ich ihm seine Kehle durch, das einzige was man nun nur noch von ihm hörte war ein Krätzen und gurgeln bis auch diese Geräusche stoppten und sein Körper leblos vor mir liegen blieb.

Ich sah den Toten Körper meines Großen Bruder mit Leerem Blick an, ich hörte wie William aus dem Schrank raus kam und sich neben mich Stellte. Ich sah ihn nicht an, er hält mich jetzt bestimmt für ein Monster ,,William ich-" William unterbrach mich ,,Es ist ok, du hast das richtige getan, v/n" Sagte William. Überrascht sah ich zu ihm, er hielt mich nicht als ein Monster? Was war William bitte für ein Mensch?

Will bemerkte meinen Blick, er sah zu mir Lächelte mich an und reichte mir seine Hand ,,Ab sofort wird das unser Alltag sein und ich Bitte dich ihn mit mir, Louis und albert zu solvieren" Sagte William lächelnd, ich lächelte ihn an, nahm seine Hand und nickte ,,Ich werde an eurer Seite bleiben komme was wolle!" sagte ich entschlossen. Damit war es nun endgültig fest, ich werde Rest meines Lebens bei William, Louis und Albert verbringen und ich freu mich darauf.

Zusammen gingen wir aus dem Anwesen. Draußen angekommen warteten Louis und Albert schon auf uns, als sie uns sahen kamen sie sofort zu uns ,,Da seit ihr ja was hat so lange gedauert?" fragte Louis besorgt ,,Es gab ein zwischen fall doch den konnten wir ohne Probleme lösen" erklärte William und lächelte mich leicht an, ich erwiderte sein Lächeln ,,Aha und deswegen haltet ihr Händchen?" fragte Albert belustigt, Ich sah verwirrt auf unsere Hände, die Tatsächlich noch Zusammen waren, ich wurde Rot, auch William wurde rot gleichzeitig Liesen wir unsere Hände los und sahen Peinlich berührt weg.

Louis und albert fingen an zu Lachen ,,wir verstehen, ihr Turteltäubchen wollt vielleicht kurz mal alleine gelassen werden" lachte Louis, was mich nur noch Roter machen ließ. Albert und Louis gingen mit schnellen Schritten weg und lachten sich einen Ab. Ich wechselte einen Blick mit William, welcher genau so Rot war wie ich es war. schnell liefen wir Louis und Albert hinterher und versuchten inen die Situation zu erklären doch sie Hörten uns nicht zu.

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989 Wörter

𝑫𝒂𝒔 𝑴𝒂̈𝒅𝒄𝒉𝒆𝒏 𝑨𝒖𝒔 𝑫𝒆𝒓 𝑲𝒊𝒏𝒅𝒉𝒆𝒊𝒕 ~ William x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt