~ Kapitel 23 ~

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-v/n P.O.V-

Es verging eine Zeit und endlich ging die Tür auf und Charles kam rein. Jetzt beginnt mein Plan und damit auch meine Schauspiel Künste.

,,hast du mich vermisst?" Sagte er und grinste mich an, ich sah ihn mich felehenden Augen an ,,bitte lass mich gehe, ich verhungere noch hier drin" sagte ich und setzte mich gekrümmt auf den Boden ,,dein toller Freund macht noch nicht das was ich von ihm will" sagte er und wollte sich zu mir runter Brücken doch ich ging hoch und schlug Charles volle kanne ins Gesicht, er bekam Nasenbluten und fiel ohnmächtig um.

Schnell rannte ich aus dem Raum und sah mich um. Ich rannte einfach irgendwelche Gänge entlang in der Hoffnung das ich schnell auf einen Ausweg traf. Doch anstatt das ich auf einen Ausweg traf, lief ich fast in einen Jungen rein. Schnell blieb ich stehen und beobachtete ihn.

Er ging den Flur entlang, ich sah keinen anderen Ausweg als sich ihm fegen über zu stellen. Ich kam aus meinem Versteck heraus und rannte auf den Typen zu, er sah mich und wollte mich angreifen doch ich wischte aus und schlug ihm ins Gesicht, auch er fiel Ohnmächtig auf den Boden.

Schnell rannte ich an ihn vorbei. Ich kam noch an ein Paar anderen Typen vorbei doch auch die erledigte ich erst mal, mir war bewusst das sie nicht lange ohnmächtig bleiben werden doch das war mir egal sie sollten nur so lange Ohnmächtig bleiben bis ich aus dem Haus bin.

Ich rannte und rannte doch ich kam zu keinen Ausgang, meine Fressen gibt es hier dein keinen Weg nach Draußen?! Fragte ich mich Genervt in meinen Gedanken und rannte weiter.

Und dann, ja dann passierte es endlich ich fand einen Ausweg. Ich beschleunigte und lief auf die Tür zu, ich machte sie auf und lief raus. Endlich hatte ich es geschafft.
Ich rannte in den nahgeliegenen Wald und versteckte mich dort.

Ich brauchte eine Pause, ich setzte mich hinter einen Busch und atmete Schwer ein und wieder aus. Ich hatte Hunger, drust und ich wollte nachhause zu William.

Meine Gedanken würden unterbrochen als ich ein rascheln über mir hörte, ich versteckte mich und sah zu gem rascheln, mir fiel ein Stein vom Herzen als ich sah wer sich im Baum, über mir, versteckt hatte. Es war Fred.

,,Fred, ey fred" sagte ich Flüsternd, er sah zu mir nach unten, geschockt sah er mich an und kam vom Baum runter ,,v/n geht es dir gut?" Fragte er, ich nickte ,,wir wollten dich befreien kommen" sagte er, ich grinste. ,,Da sar ich wohl schneller als ihr" sagte ich, Fred führte mich durch den Wald bis er irgendwann stehen blieb.

Ich wollte fragen wieso wir stehen bleiben jedoch unterbrach ich mich selber als William auf einmal hinter einem Baum hervor kam. Ich lächelte ihn Glücklich an ,,v/n bist das wirklich für?" Fragte er, ich nickte. Er kam auf mich zu, was ich ihm Gleich machte.

Wir umarmte uns feste ,,ich bin so froh das es dir gut geht und das ich dich wieder in meinen Armen habe" sagte er und legte seinen Kopf auf meinen. Ich kfallte mich an ihn, es fühlte sich so gut an ihn wieder bei mir zu haben.

,,hast du dich selber befreit?" Fragte Louis welcher mit den anderen aus ihren verstecken kam, wir Lösten unsere Umarmung, ich nickte.
,,Das hast du gut gemacht, doch jetzt sind wir an der Reihe, wir gehen wie besprochen vor nur das wir v/n nicht mehr befreien müssen" sagte William zu den anderen. Welche nickten.

Zusammen gingen wir wieder zu den Haus ,,Ihr konnt rein gehen ich habe sie alle fürs erste Ohnmächtig geschlagen, aber ich bin mir sicher das sie langsam wieder wach werden" sagte ich und sah zu William. Er nickte.

,gut wir gehen rein" sagte William,blieb standen auf und gingennrein, ich wollte mit kommen doch William hielt mich am Arm fest, ich zischte auf als er mich fest hielt, er ließ mich geschockt los und zog meinen Ärmel hoch.

Zum Vorteil kam eine Rießen Wunde, welche anfing zu Bluten.William sah mich wütend an ,,war das Charles?" Fragte William und sah mich Wütend an, ,,ich denke schon" sagte ich. ,,ich werde ihn umbringen" sagte William Tod ernst. Ich wollte was sagen stoppte aber als Williamnauf einmal seinen Anzug zerriss und den Fetzen von seiner Kleidung um meinen Arm legte, ich zischte vor Schmerz auf und krallte michbin William's Schulter.

,,tut mir leid aber besser geht es jetzt nicht" sagte er und ließ von meinem Arm los. Er legte eine Hand an meine Wange und strich beruhigend mit seinem Daumen über meine Wange ,,ich werde ihn büßen lassen für das was er dir angetan hat" sagte William und sah mir tief in meine Augen. Ich lächelte ihn sanft an ,,aber bitte pass auf" sagte ich, er lächelte mich auch sanft an ,,mach ich versprochen" er kam näher um zog mich in einen Tiefen und Gefühlvollen Kuss, welchen ich sofort eriwederte.

Als wir uns Lösten lächelte mich William an, ,,ich bin gleich wieder da" sagte er und ging an mir vorbei. Ich seufzte und versteckte mich wieder im Gebüsch.

Es verging einenzeit in der Nichts passierte. Ich erschrack als ich auf einmal Holmes und Watson beim Haus sah, sie redeten etwas oder Disskutirten ehe Watson weg ging und Holmes in Haus rein.

Ich folgte Holmes, das dauert mir zu lange. Ich folgte Holmes durchs Haus ehe er in einen Raum rein ging, ich blieb versteckt am Tür rahmen stehen und beobachte was in dem Raum passierte.

Holmes stand Charles gegenüber, sie redeten irgendwas mit einer Erpressung und Watson seiner Frau, der hat eine Frau? Wusste ich gar nicht.

Ich wurde aus meinennGedankenngerissen als Williamnauf einmal in den Raum kam und sich Holmes mit erhobener Pistole gegen überstellte. ,,darf ich vor stellen Der Napoleon des Verbrechens, William James Moriarty" sagte Charles, ich sah geschockt auf die Szene welche sich vor mich bot.

Willam und Holmes sahen sich gegenseitig mit Kaltem Blick an, beide hielten ihrem Gegenüber eine Pistole hin. Was machen wir jetzt? Holmes weiß wer der Napoleon des Verbrechens ist, er wird uns nach Jagen gehen

,,ich weiß das du der Napoleon des Verbrechens ist, das ist nichts neues" sagte Holmes auf einmal, er grinste William kurz an ehe er die Pistole auf Charles hielt. William jedoch hielt die Pistole immer noch auf Holmes.

Holmes sagte irgendwas wegen einen Fall welcher auch mit Charles zu tun hatte. Charles wurde Nervös und versuchte William zu erpressen.

,,an deiner Stelle würde ich vorsichtig sein, ich habe immer noch deine Kleine Freundin in meiner Gewalt. Wenn ihr mich erschießt ist sie Tod" sagte er, ich musste mir ein Lachen verkneifen. Wie erbärmlich.

William sagte nichts sondern zielte mit seiner Pistole nur auf Charles ,,sie wird sterben!" Sagte er und wurde immer verzweifelter.

Ich zog mir meine Kapuze auf und ging zu William, bei ihm stellte ich mich neben ihn. William fing an zu Grinsen ,,Dein Plan ist fehlgeschlagen" sagte er und legte einen Arm um meine Hüfte um mich näher an sich zu ziehen.

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1186 Wörter

𝑫𝒂𝒔 𝑴𝒂̈𝒅𝒄𝒉𝒆𝒏 𝑨𝒖𝒔 𝑫𝒆𝒓 𝑲𝒊𝒏𝒅𝒉𝒆𝒊𝒕 ~ William x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt