-v/n P.O.V-
Es wurde Abend und wir machten uns bereit den Brief an Irene zu überreichen.
Sobald es dunkel wurde fuhren William und Louis los, und ehe ich mich versah wurde es auch schon dunkel und William fuhr los.
Ich blieb mit den anderen im Anwesen, da ich nichts zu tun hatte lass ich ein Buch, dabei verlor ich jedoch die Zeit aus den Augen und erschrak als ich auf einmal die Stimme von William neben meinem Ohr hörte.
,, was liest du?" Fragte er und sah mir über meine Schulter, ich zuckte zusammen.,,ach nur so ein Buch was ich hier gefunden habe, mir war Langweilig" erklärte ich, er nickte und setzte sich gegen über von mir, auf die Couch.
,,ist alles Glatt gelaufen?" Fragte ich um irgendein Gespräch an zufangen ,,Ja es ist alles reibungslos abgelaufen" sagte er, ich nickte verstehend.
Es entstand eine kurze Stille die ich allerdings schnell wieder unterbrach ,,ich will deinen Plan ja nicht in Frage stellen aber was ist eigentlich meine Aufgabe? Du hast, als wir den Plan besprochen haben, jedem einen Aufgabe gegeben nur mir nicht" fragte ich.
Er sah mir in die Augen und seufzte ,,ist ja klar das dir das aufgefallen ist" er machte eine Kurze Pause fing aber dann wieder an zu reden: ,, Ich habe dir keine Aufgabe gegen, weil ich nicht möchte das sowas wie letztens noch mal passiert" ich sah ihn Traurig an. Vertraute er mir nicht mehr? Vertraute er mir nicht mehr das ich die Aufgaben, welche ich von ihm bekam nicht mehr hin bekomme wegen dem einen Vorfall?
Mit gesenktem Kopf stand ich auf ,,ok hab verstanden" sagte ich nich ehe ich aus dem Raum ging.
Ich ging in mein Zimmer auf dem Weg dort hin kam mir Moran über den Weg, jedoch ignorierte ich ihn einfach und ging an ihm vorbei. Immer noch mit gesenktem Kopf.,,alles in Ordnung?" Fragte er, blieb stehen und drehte sich zu mir um doch ich ging einfach weiter ,,jaja alles in Ordung" sagte ich und ging in mein Zimmer, ich wusste nicht wieso aber es machte mich Traurig das William mich für die Mission nicht mit eingeplant hat. Ich bin doch kein Baby auf welches aufgepasst werden muss.
-William P.O.V-
V/n ging mit gesenktem Kopf und einer Traurigen/ enttäuschten Mine aus dem Zimmer.
Es tat mir weh sie so zu sehen doch ich darf nicht zu lassen das ihr so etwas noch mal Passiert.Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Moran auf einmal ins Zimmer kam und sich auf den Platz setzte auf dem v/n eben noch saß.
,,weißt du was mit v/n ist? Sie kam mir gerade mit einer Traurigen mine entgegen" sagte Moran und sah mich verwirrt an.Ich seufzte ,,sie hat mich gefragt warum ich sie bei der jetzigen Mission nicht mit eingeplant habe, daraufhin meinte ich das ich sie nicht in Gefahr bringen will und nicht noch mal das gleiche wie letzten passieren soll" erklärte ich Moran welcher sich ins Gesicht schlug.
,,du weißt nicht wirklich wie man mit Frauen umgeht oder?" Fragte er, ich zog eine Augenbraue hoch ,,doch eigentlich schon" ,,Ja das habe ich gesehen wie gut du das kannst" sagte Moran ironisch. ,,v/n denkt jetzt wahrscheinlich das du ihr nicht mehr vertraust und ihr deswegen keine Aufgabe gibst, sie denkt du denkst sie wäre zu schwach auf sich selbst auf zu passen wegen dem Vorfall" erklärte er, hatte er recht? Dachte sie wirklich so? Meine Augen weiteten sich.
Ohne etwas zu sagen stand ich auf und ging zu v/n's Zimmer. Dort angekommen, klopfte ich an doch niemand antwortete.
,,v/n ich weiß das du da drin bist, kann ich rein kommen?" Fragte ich in der Hoffnung sie antwortet mir. Es kam eine Kurze Stille auf ehe sie mich rein rief. Erleichter machte ich die Tür auf und ging rein.
Ich machte hinter mir die Tür wieder zu und zu ihrem Bett, auf welchem sie saß.
-v/n P.O.V-
William setzte sich auf mein Bett und sah mich an, ich sah ihn auch an und wartete bis er anfing zu reden was er auch machte.
,,v/n es sollte sich nicht so anhören das ich dich nicht brauche für den Plan oder das ich dir nicht mehr vertraue, ich vertrau dir zu 100% und ich weiß auch das du dich selbst verteidigen kannst, doch der Vorfall hat mir klar gemacht wie schnell ich, wir dich verlieren können, ein falscher Schritt und wir alle sind Tod, ich muss alles bis auf das kleinste Detail bedenken und kann nicht riskieren dich oder die anderen zu verlieren" erklärte er sich.
,,ich weiß, es tut mir leid das ich mich so verhalten habe ich weiß doch wie schwer es für uns ist den Plan aus zuführen vorallem für dich" entschuldigte ich mich bei William. Er lächelte mich an und nahm mich in den Arm, ich erwiederte die Umarmung und genoss sie. Wer weiß wann ich das nächste mal eine von ihm bekam.
,,ich bin froh dich an meiner Seite zu haben" flüsterte er in mein Ohr, was mich leicht rot werden ließ. Wir lösten uns wieder von der Umarmung ,,ich lege mein Leben in deine Hände, William, egal für was du mich einsetzt ich werde für jeden deiner Pläne wenn es sein muss mein Leben geben vorallem wenn es heißt das wir somit die Klassengesellschaft auflösen können" sagte ich Ernst und sah William tief in die Augen.
,, ich zähl auf dich" sagte er noch ehe er auf stand und aus meinem Zimmer verschwand.
Da es schon Spät war entschied ich mich Bett fertig zu machen und Schlafen zu gehen.-
Ich wurde durch die Sonnenstrahlen, welche durch mein Fenster, schienen wach. Ich sah auf die Uhr und erkannte das wir 8 Uhr Morgens hatten.
Ich stand auf, zog mich um und ging dann nach unten wo ich auf die andern traf, ich wünschte ihnen einen Guten Morgen, was sie erwiederten.Den Ganzen Tag über machten wir nicht wirklich was spannendes, wir warteten auf den Abend da heute der Ball sein wird.
Die Zeit verging doch schneller als gedacht, den es wurde schon Abend und Albert machte ich fertig um mit der Kutsche Irene ab zu holen.
Als er fertig war verabschiedete er sich von uns und fuhr los. Jetzt hieß es wieder warten, bis Albert nach Hause kam und uns berichtet wie es gelaufen ist.-
Endlich war es soweit, Alber kam vom Ball zurück. Sofort sammelten wir uns und Alber fing an zu erzählen: ,,es lief alles wie geplant ab, Irene weiß über uns Bescheid und unser Ziel ist Tod" sagte er mit einem Zufriedenen Lächeln, auch William fing an zu lächeln als er das Hörte. Da nun das geschafft war konnten wir mit dem Plan weiter machen, nächster Schritt: Irene zu der Verlassenen Kirchen kommen lassen und den Deal machen.
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1143 Wörter
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𝑫𝒂𝒔 𝑴𝒂̈𝒅𝒄𝒉𝒆𝒏 𝑨𝒖𝒔 𝑫𝒆𝒓 𝑲𝒊𝒏𝒅𝒉𝒆𝒊𝒕 ~ William x reader
أدب الهواةv/n ist die seit ihrer Kindheit mit dem Moriarty Brüdern befreundet. Zusammen haben sie sich entschieden die Welt zu verändern. Sie wollen die Klassen Gesellschaft abschaffen, zu welchen Mitteln sie auch greifen müssen. Sie haben sich geschworen ihr...