~ Kapitel 28 ~

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-v/n P.O.V-

Oben angekommen rannte ich auf William und Sherlock zu. William stellte sich an die Kannte von der Brücke und ließ sich fallen. So schnell ich konnte rannte ich zu den Beiden. Sherlock hielt William am Arm fest und rief ihm was zu doch ich verstand ihn nicht, erst als ich näher zu den beiden kam hörte ich was Sherlock zu William rief ,,kämpfe!! Du kannst nicht einfach so schnell sterben!" Schrie er und hielt William fest.

Ich legte mich wie Sherlock auf den Bauch, am Rand der Brücke und streckte meine Hand aus ,,los nimm meine Hand!" Schrie ich zu William, er sah mich überrascht an ,,v/n was machst du hier? Verschwinde! Du miss achtest meine Befehle!" Sagte er.

,,Das ist mir egal, du kannst mich so schlimm wie du willst bestrafen aber ich werde dich nicht so leicht Sterben lassen!! Und jetzt nimm meine Hand und Lebe ein Schönes Leben in der Neuen Welt welche du kreiert hast!" Sagte ich und sah William an. Er lächelte leicht und streckte seine andere Hand zu meiner aus, Glücklich lächelte ich ihn an und streckte meine Hand noch etwas näher zu William, Doch...


William nahm meine Hand nicht, er holte mit seinem Schwert aus und Schnitt Sherlock in die Schulter worauf er William los ließ.

Ich sah Geschockt dabei zu wie William nach unten in die Flammen fiel. Ohne groß darüber nach zu denken Stand ich auf und sprang ihm hinterher. Als ich nah genug an William war legte ich meine Arme um ihn, mit einer Hand hielt ich seinen Kopf fest und drückte ihn etwas an mich. Die andere Hand legte ich auf seinen Rücken und hielt ihn damit fest.

,,ich lass dich nicht allein, entweder wir Sterben zusammen oder keiner von uns!" Sagte ich mit fester Stimme ehe ich das Warme Wasser spürte.

Durch den Harten Aufprall des Wasser löste ich mich von William, ich sah mich Panisch um und erkannte wie William vom Wasser weg gespült wird, ich wollte ihm nach Schwimmen doch ein Stein brocken traf meinen Kopf und ich wurde Ohnmächtig.

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Langsam machte ich meine Augen auf, ein Helles Licht belendete mich weswegen ich meine Augen wieder zu kneifte und ein Grummeln von mir ließ.
,,v/n du bist wach Gott sei dank" sagte mir eine Bekannte Stimme, in der Hoffnung das es William war welcher mich angesprochen hatte, sah ich zu der Person. Meine Hoffnung wurde schnell wieder zerstört als ich Louis sah, er sah anders aus als sonst.

Seine Haare, welche ihm eigentlich ins Gesicht fielen, waren hinter sein Ohr gekämmt so das man seine Narbe an seiner Wange sah. Auch trug er seine Übliche Brille nicht mehr, er hatte keine auf.

Ich setzte mich auf und sah mich im Zimmer um, durch die Einrichtung des Raumes erkannte ich das ich in einem Krankenhaus war. ,,Louis? Was ist passiert? Wieso siehst du anders aus? Und was ist mit William?!" Fragte ich direkt und sah zu dem Blonden Jungen.

,,du warst fast ein Jahr im Koma, du wolltest William retten jedoch als ihr beide ins Wasser eintauchte trennte ihr euch, wir habe dich ein paar Stunden später am Wasser Ufer gefunden und direkt ins Krankenhaus gebracht. Ich naja ich wollte ein Neuer Lebensabschnitt beginnen und dachte ich bräuchte mal was anderes an meinem Aussehen" erklärte er.

Ich nickte ,,steht dir, macht dich Selbstbewusster" sagte ich und Lächelte ihn leicht an, er lächelte auch leicht und wurde leicht rot ,,Danke" bedankte er sich und sah verlegen weg. ,,Wo sind William und Albert?" Fragte ich ihn, er sah mich kurz an, sein Blick wurde Traurig und er sah betrübt wieder auf den Boden.

Mein Gesichtsausdruck wurde auch Traurig ,,ist William?..." fragte ich vorsichtig und sah auf meine Bettdecke ,,ich weiß es nicht, er wurde nicht gefunden" sagte er, ich krallte mich in meine Bettdecke und musste meine Tränen unterdrücken. Ich hatte es nicht geschafft. Ich habe kläglich versagt.

,,und Albert?" Fragte ich weiter, doch die Stimmung änderte sich nicht ,,er.. Er wurde verhaftet, für die Verbrechen die wir begannen haben" ich sah ihn geschockt an. Es ist unmöglich das er gefangen wurde ,,er hat sich bei Mycroft gestellt" sagte Louis weiter und sah Traurig auf den Boden. Ich erkannte das er mit den Tränen kämpfen musste. Ich rückte aus dem Bett so das meine Beine von der Bett kante hingen, und umarmte Louis.

Er erwiderte die Umarmung und fing an zu Weinen ,, ich bin so froh das du wieder Wach bist, ich war so alleine!" Schlurzte er. Ich strich ihm über den Kopf ,,ich bin jetzt bei dir und bleibe bei dir, Albert wird aus dem Gefängnis kommen und William kommt zurück ich bin mir sicher das er nicht Tod ist" sagte ich mit einer Beruhigenden Stimme.

Ich sah auf meine Beine und musste erschreckend feststellen das mir ein Bein fehlte.
Louis hatte sich wieder beruhigt und löste sich von der Umarmung, wie ferngesteuert sah ich auf mein fehlendes Bein, Louis sah meinen Blick und folgte diesem.

Betrübt sah er auf mein Fehlendes Bein ,,die Ärzte meinten dein Bein wurde von Felsbrocken zertrümmert, man konnte es nicht mehr Heilen, deine Blutgefäße und Adern waren abgestorben, hätten sie es dran gelassen hättest du es nicht mehr gespürt und auch nicht Benutzen können" erklärte Louis, ich sah geschockt ihn an.

Ich konnte es nicht realisieren weswegen ich wieder auf mein Bein sah und nach meinem Fehlenden Bein griff, ich konnte jedoch nur an den Stumpen, welcher übrig geblieben ist, fühlen und realisierte das, dass alles hier echt war.

,,wann kann ich nachhause?" Fragte ich und sah zu Louis ,,es dauert noch bis du mit mir gehen kannst" sagte er nur, ich nickte ,,ah ok" sagte ich und legte mich wieder richtig in mein Bett.

Eine Zeit war Stille doch ich unterbrach sie ,,ich wünschte -" fing ich an wurde aber unterbrochen als auf einmal die Tür auf ging und eine Krankenschwester rein kam.

,,es tut mir leid aber die Besucher Zeit ist vorbei, sie müssen gehen" sagte sie. Louis sah zu mir und sah mich entschuldigend an ,,ich komme morgen wieder, schlaf gut" sagte er, wir umarmte uns noch kurz ehe er sich seine Jacke anzog und mit der Krankenschwester raus ging.

"- das William jetzt hier ist" beende ich meinen Satz von eben, drehte mich auf die Seite und sah aus dem Fenster.

,,William guck mal es Schneit" sagte ich leise ehe ich einschlief.

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1070 Wörter

𝑫𝒂𝒔 𝑴𝒂̈𝒅𝒄𝒉𝒆𝒏 𝑨𝒖𝒔 𝑫𝒆𝒓 𝑲𝒊𝒏𝒅𝒉𝒆𝒊𝒕 ~ William x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt