~ Kapitel 25 ~

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-v/n P.O.V-

Ich lief den Flur entlang und machte ein uff Geräusch als ich schon wieder gegen jemanden lief. Ich landete auf den Boden und sah zu der Person hoch gegen welche ich nun schon wieder gelaufen bin. Es war Louis.

,,alles in Ordnung v/n?" Fragte Louis und reichte mir seine Hand, welche ich dankend annahm. ,,hat dir William schon das Ende des Plans verraten?" Fragte ich ihn, er sah Traurig auf den Boden und nickte. ,,wir müssen was machen, das kann nicht das Ende sein, so darf das Ende nicht sein!" Sagte ich aufgebracht.

,,ich bin genau so dagegen wie du aber wir können es nicht ändern, was William entschieden hat muss durch geführt werden, es sei den du willst unseren Bruder und deinen Festen Freund verraten" sagte Louis und sah mich an, ich wischte seinem Blick aus. Er hatte recht.

,,Nein ich will William auf keinen Fall Verraten aber ich will auch nicht das er stirbt" sagte ich verzweifelt. ,,Glaub mir das wollen wir genau so wenig" sagte auf einmal Moran, ich sah hinter mich und erkannte das bis auf William und Mycroft alle da waren.

,,gibt es den wirklich nichts zu tun?" Fragte ich ,,Nein nicht das ich wüsste" sagte Louis, Wütend Ballte ich meine Hände zu fausten ,,mir egal was ihr macht aber ich werde William nicht so einfach sterben lassen!" Sagte ich entschlossen und ging wütend weg.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich auf einmal gerufen wurde ,,v/n warte" ich drehte mich um und erkannte das mich William gerufen hatte, im Schlepptau von William war Mycroft.

,,Was gibt es?" fragte ich ihn ,,Mycroft will deine Wunden verarzten" sagte er und blieb vor mir stehen, Ich zog eine Augenbraue hoch und sah zu Mycroft ,,kannst du das den? du siehst nicht wirklich aus wie ein Arzt" sagte ich zu Mycroft, er grinste ,,das stimmt aber ich habe tatsächlich eine Arzt Bildung genossen" sagte er ,,gut dann komm mit" sagte ich und ging wieder zu dem Arzt Zimmer. Da angekommen gingen wir rein und ich setzte mich wieder auf die Liege, ich zog mein Oberteil aus und sah zu Mycroft welcher mich anstarrte ,,Starr nicht so!" sagte ich und hielt mein Oberteil vor meinem Körper, er grinste ,,mich hat deine Narben nur fasziniert" sagte er, ,,das ist keine Entschuldigung mich so anzustarren" sagte ich beleidigt und sah weg.

William war bei der Behandlung dabei Zitat von ihm: ,,ich muss auf passen das er dir nichts an tut". Ich hatte nichts dagegen das er mit rein kam, schließlich hatte William mich eben auch schon oben Ohne gesehen. Mycroft behandelte mich also in ruhe und es fühlte sich schon um einiges Professioneller an als wie es William gemacht hat.

Als wir dann fertig waren, zog ich mich wieder an und ging mit William ins Wohnzimmer. Dort legten wir uns auf die Couch und kuschelte uns an einander. Ich lag auf Williams Brust und hörte seinem Herzschlag zu, Während er mir durch die Haare strich ,,Muss der Moriarty plan wirklich so ende? es gibt doch bestimmt einen andren Weg" sagte ich und wurde Traurig als ich daran dachte das William Sterbe wird. ,,Nein, der Napoleon des Verbrechens muss Sterbe und das bin nun mal ich" sagte er, ich sah zu ihm hoch ,,aber wir gehören doch auch dazu" sagte ich ,,ja schon aber ihr werdet nicht an die Öffentlichkeit kommen" sagte er, verwirrt sah ich ihn an. An die Öffentlichkeit? William sah meinen verwirrten Blick den er seufzte ,,du musst echt anfangen Zeitung zu lesen" sagte er und lehnte sich etwas vor um an die Zeitung zu kommen, welche auf dem Couch Tisch lag. Er gab mir die Zeitung wo ein Großer Artikel auf geschlagen ist.

' Erschreckende Nachrichten:

William James Moriarty ist der Napoleon des Verbrechens!! '

stand in diesem und darunter ein Bild von William ,,Dann mach mich auch Öffentlich" sagte ich und legte die Zeitung wieder weg ,,auf keine Fall" sagte William, ich sah ihn Wütend an ,,Ich werde dich nicht alleine Sterben lassen! Egal was du mir sagst oder mit mir machst, Entweder wir Sterben zusammen oder keiner von uns Stirbt!" sagte ich, Richtete mich auf und sah William Ernst an. William sah in meine Augen, ich konnte nicht deuten was er dachte oder was er gerade fühlte ,,v/n jetzt sei nicht so, ich muss Sterben und nicht Du" sagte e, er hörte sich verzweifelt an ,,William ich möchte nicht das du Stirbst!" sagte ich, sah auf den Boden und musste mir meine aufkommenden Tränen unterdrücken.

,,Ich kann nicht ohne dich Leben! Ich will nicht ohne dich leben, ich... Ich" das wars, mir kamen die und ich fing an zu Schlurzen. ,,William... ich... ich...Ich Liebe dich doch! Lass mich nicht alleine in dieser Schrecklichen Welt" sagte ich mit einer Zitternden Stimme, ich konnte meine Tränen nicht Stoppen geschweige den Aufhalten. der fakt das ich William in Naher Zukunft verlieren werde, zerbrach mir mein herz.

William nahm mein Gesicht in seine Hand und drücke meinen Kopf zu sich hoch, so das ich ihn ansehen musste. ,,Weine nicht meine Liebe, das zerbricht mein Herz wenn ich dich so sehe," sagte er sanft, wischte meine Tränen weg und nahm mich in den Arm, ich legte meine Arme um ihn und krallte mich an ihn fest ,,Es tut mir leid aber es geht nicht anders ich muss Sterben, ich will Sterben" er sagte den letzten teil leiser doch ich konnte ihn verstehen und ehe er den Satz aus gesprochen hatte fühlte es sich an als ob mein Herz in Tausend stücken Gebrochen ist.

,,Ich will das nicht, ich will das alles nicht mehr, William verlass mich nicht ich brauche dich, ich liebe dich" wiederholte ich doch dieses mal etwas leiser. Er strich mich über den Rücken, was mich sehr beruhigte ,,Ich Liebe dich auch meine Königin, wir werden uns wieder sehen, Ich werde in der Hölle auf dich warten" sagte er mit einer angenehmen Leisen Stimme und Küsste meinen Kopf ,,Ich will nicht warten, ich möchte mit dir kommen" sagte ich und sah zu William ,,das geht nicht, irgendjemand muss doch auf die anderen auf passen" sagte er ,,Louis und Albert werden das schon hin bekommen" sagte ich, er schüttelt Traurig den Kopf, zu einem Nein.

,,du kannst nicht mit mir kommen" sagt er ,,aber-" wollte ich anfangen aber William schüttelte wieder den Kopf zu einem Nein ,,Lass es bitte gut sein v/n, mir fällt das doch auch Schwer" sagte er und Legte seine Hände auf meine Wangen und zog mich somit näher zu sich. Kurz bevor unsere Lippen sich berührten blieb William stehen ,, Ich Liebe dich v/n" Flüsterte er noch ehe er die letzten Zentimeter überbrückte und unsere Lippen vereinte. Mir liefen Stumme Tränen meine Wange herunter doch ich erwiderte den Kuss und steckte all meine Liebe in diesen. Denn es könnte unser Letzter sein.

Dies wusste auch William den er zog mich an meiner Hüfte auf seinen Schoss wo ich meine Beine um seine Hüfte legte und meine Arme um seinen Nacken legte. Auf einmal Spürte ich Williams Zunge über meine Lippen, ich verstand und öffnete meinen Mund leicht und schon war seine Zunge mit meiner in einem Kampf. Er dominierte und gewann schließlich den Kampf, er erkundete meinen Mund, ehe wir uns von einander Lösten wegen Luftmangel. Uns Verbund nur noch ein Speichel wanden welchen wir gezogen hatten als wir uns von dem Kuss lösten. Wir sahen uns in die Augen und was ich in Williams Augen wenige Sekunden Später erkannte machte mich Sprachlos.

William Weinte, Stumm liefen ihm Tränen seine Wanger herunter. Schnell reagierte ich und umarmte ich ihn, er erwiderte die Umarmung und fing nun Richtig an zu Weinen.

𝑫𝒂𝒔 𝑴𝒂̈𝒅𝒄𝒉𝒆𝒏 𝑨𝒖𝒔 𝑫𝒆𝒓 𝑲𝒊𝒏𝒅𝒉𝒆𝒊𝒕 ~ William x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt