The Secret - lies and promises

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Ein Zimmer. 100 Doller die Nacht. Ich ging hienein, stellte meine Sachen ab und schloss die Vorhänge. Dann nahm ich mir Kleidung, welche ich neu gekauft hatte und ging in das kleine Bad. Ich duschte mich. Ließ das warme Wasser über meinen Körper rinnen. Zum ersten mal spürte ich nun die Last, die ich die ganze Zeit auf mir hatte. 

Ich begann zu weinen, weinte den Schmerz in meinem Inneren aus. Ich konnte nicht mehr. Ich hatte gerade alles verloren was ich hatte. Shit. 

Nachdem ich mich angezogen hatte und auch ein wenig beruight, beschloss ich essen zu gehen. Ich nahm bloß Geld mit und verließ das Zimmer. Das Hotel hatte ein eigenes Restaurant, in welches ich mich setzte und etwas bestellte. So aß ich eine sehr gute Spagetti Bolonegse und trank etwas. 

Doch dann war ich wieder satt und die Leer immer noch da. Ich fühlte mich Leer. Gerade verließ ich das Hotel und beschloss eine Runde spazieren zu gehen. Ich striff durch die Staßen und bog ab. Sah auf den Boden und versuchte zu denken. 

Und dann wurde ich in eine Gasse gezogen, gegen die Wand gedrückt. Konnte mich gegen die Spritze nicht wehern. Dann war alles schwarz und ich mitten drin. 

Mein kopf dröhnte, mein Körper tat weh und trotztdem wusst ich genau was geseschehen war. Ich bewegte mich nicht, versuchte zu erkennen ob es hinter meinen geschlossenen Augen hell oder dunkel ist. 

"Oh kleines, wir wissen du bist wach. Komm öffne deine Augen."

Nun warum sollte ich weiter so tun? Ich öffnete meine Augen langsam und sah das nicht zu helle Licht, welches den Raum erhellte. Unter der mikrigen Birne stand ein Mann, der mir ziemlich schmierig wirkte. 

"Gut Mr. wenn wir hier so zweisam sind, kannst du mir ja mal sagen warum ich hier bin?"

Der Mann vor mir lachte. 

"Du bist das Mädchen an der Seite eines Mafiabosses, der ne menge Schulden hat und du fragst noch?"

Er lachte weiter, ehe ich dieses eine Wort sagte. 

"War."

"Bitte?"

"Nun ich muss dich korigieren. Ich war die Frau an seiner Seite. Bis ich nach Hause kam und irgendeine Schlampe bis zum Anschlag auf ihm saß."

Ich lachte bitter auf, ehe ich den Mann vor mir ansah.

"Er will dich trotzem."

"Nun, er kann sich seinen Schwanz in den Arsch schieben. Ich werde niemals wieder zu ihm gehen."

"Das ändert alles Prinzessin. Alles."

Mit den Worten und einem lachen, verließ er den Raum und schloss die Tür hinter sich. Nun konnte ich zum ersten Mal wirklich sehen wo ich hier war. Auf einer schmierigen alten Matraze in einem Kellerraum. Mehr Luxus geht ja nicht. 

A/N

Huch da hab ich wohl ein bisschen was angestellt. Was haltet ihr von einem Special. Die letzten 10 Kapitel alle auf einmal an einem Samstag abend ?

Have a nice week

Ella ;)