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Ihr liebt die Story von den beiden? Dann hört hier auf. Es wird alles in die brüche gehen und sich wenden. Also genießt endweder das gegebene Happy End und lebt den Kampf mit. !


-Zeitsprung 

Der Tag war lang, wieklich unglaublich lang gewesen. Ich hatte in der letzte Woche viel mit meiner neuen Freundin Jess gemacht. Sie war eines der Hausmädchen gewesen und hatte mir viele Dinge gebracht. Gemeinsam kamen wir mit Einkaufstaschen vor dem Haus zum stehen und schlossen die Tür auf. Wir waren sehr Leise, da es wohl heute wichtige Geschäftsleute ins Haus geschafft hatten. Ich ging also leise hinauf. 

Dann blieb ich wie angewurzelt stehen. Ich bekam rote Wangen, als ich ein Stöhnen aus unserer Etage hörte. Nun ich dachte es sei Liams Bruder. Schnell wollte ich in mein und Liams Zimmer verschwienden, doch als ich in unser Zimmer treten wollte, sah ich das was ich niemals sehen wollte. 

Dort lag er. Liam lag stöhnend auf dem Bett, während eine Frau ihn ritt. Mit einem knall landeten meine Taschen auf dem Boden und die Frau schreckte auf. Auch Liam sah nun zu mir. 

"Mi amore."

"OHOHOO. Das mein Lieber kannst du dir spaaren. Zieh dir was an. Und du Schlampe kannst gehen."

Sie sah mich verwirrt an. 

"JETZTTT." 

Schnell sprang sie auf, schnappte sich ihre Sachen und rannte los. Ich knallte die Tür hinter mir zu und packte den Koffer, der für Liams Geschäftsreisen dort stand. Ich legte ihn aufs Bett, während er seine Unterhose anzog und irgendwas sagte, was ich gekonnt einfach ignorierte. 

"Hey hör mir zu."

Er packte mich an der Schulter, doch ich schubste ihn weg. 

"Wag es nicht nochmal deine Hände an mich zu legen. Niemals will ich das wieder."

Ich packt zu ende, schneppte mir die Taschen vom heutigen Tag und auch meine Handtasche mit Handy und allem was ich so brauchte. 

Liam versuchte immer und immer wieder mich zurück zu ziehen, redete auf mich ein. Ich ging weiter, packte meine Sachen in den schwarz glänzenden Audi und stieg ein. Schnell hatte ich das Auto verriegeld und verließ das Grundstück. 

Mit aufheulendem Motor schaffte ich es. Ich fuhr vom Grundstück. 

Mein Herz schmerzte wie es noch nie getan hatte. Doch ich wusste, ich würde nicht zu ihm zurück gehen. Er hatte mich verletzt, mich beleidigt, mich zu einer billigen Hure gemacht. Ich hatte ihm vertraut in jeder Phaser meiner selbst und ich wusste, dass es nun vorbei war. 

So viele würden verzeihen, würden eine Chance geben. Doch wie ich einst lernte. Einmal ein Betrüger, immer ein Betrüger. 


So raste ich davon. Immer weiter und weiter, bis ich dann an einem Strand stand. Ich zog meine Schuhe im Auto aus und nahm die Schlüssel. Mit jenen stieg ich aus, ging an meinen Kofferaum und holte mein Handy raus. Ich nahm die Simkarte raus und zerbrach sie auf dem Boden. Dann schloss ich das Auto und lief ein wenig durch den Sand. Ich musste mit den Sachen weg, doch er wird das Auto orten können. MIt dem Gedanken, ging ich zur telephonzelle, rief ein Taxi und ging wieder zum Auto. MIt all meinen Sachen und meinen Schuhen an meinen Füßen stieg ich in jenes Taxi. 

Dann bat ich auf halber Strecke den Taxifahrer an der Bank zu halten. Ich holte 10.000 Doller ab. Der höchste Betrag der ging. Dann bat ich den Taxifahrer weiter zu fahren zu einem Hotel. 

Schnell kam ich genau in solch einem an und nahm meine Sachen. Bezahlte den Taxifahrer und stieg ins Gebäude. 

The Secret - lies and promisesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt