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"Sieh mich an princesa."

Ich drehte mich zu Adrian, welcher mich besorgt ansah. Und dann realiesierte ich was gerade geschehen war.

"Ich... ich... ich hatte festgehalten... ich wollte nicht glauben... er hat mich veraten, benutzt, er hatt.. er hat mich betrogen."

Nun verließen meine Augen Tränen. Adrian zog mich an seine Brust und strich mir beruighend über den Rücken, während er mir Küsse auf meinem Haaransatz verteilte und gleichzeitig beruighende Worte flüsterte.

Seine Wärme umgab mich. Seine Anwesenheit ließ mich Fühlen ohne das ich mich auch nur im kleinsten schämte. Als ich mcih beruight hatte, ließ er von mir ab.

"Amore. Du wirst mir ab dem heutigen Tage nie wieder entkommen."

Meine Augen weiteten sich.

"Ich.. was.. ?"

"Du bist mein. Meine Verlobte. Die Königin der Mafia und die Mutter meiner Kinder und niemand wird dich mir jemals wegnehmen. Wag es nicht zu flüchten, denn dann werde ich dich finden. Und solltest du es jemals wagen einen Mann auch nur eine Sekunde zu lange an zu sehen, dann werde ich dich strafen. Deinen süßen Hintern so lange versohlen, bis du um vergebung bettelst und ich dich hart nehme. Haben wir uns verstanden ?"

Ich sah ihn verwirrt an, ehe seine Lippen auf den meinen ladeten. Ich gab mich dem Kuss hin, auch wenn mein Kopf schrie, das es zu früh war. Das ich diesem Mann nicht so schnell schon verfallen durfte. Ich hatte mich nicht verliebt. Noch nicht. Doch ich stand ganz nah an der Klippe und wusste, dass er mich fängt wenn ich falle.


Adrian hatte mich alleine gelassen, damit ich mich fangen konnte. Nunja ihc hatte ihn gebeten mich ein wenig allein zu lassen und er hat mir dies gewährt. Ich ging zu den Fenstern, welche in dem Raum waren. Sah hinaus und dachte an all das was geschehen war. Würde ich nun mein Happy End bekommen? Musste ich dafür das verlieren was mir am wichtigsten war?

Als die Tür hinter mir aufging rechnete ich damit, dass Adrian hinein trat. Doch stattdessen stand Liam mit Wut verzerrtem Gesicht vor mir.

"Na du dämliche Schlampe. Hast ja schnell trost gefunden."

Mit geschocktem Gesicht sah ich den Mann vor mir an.

"Wow. Bravo Liam. Du warst der, der der mich bertrogen hat, mich hintergangen hat. Nur weil Adrian für mich nun da ist heißt es lange nicht, dass ich die Schlampe bin."

Nun zog er eine Waffe, richtete sie gegen mich. Doch genau so schnell hatte ich meine gegriffen. Doch er lachte nur dämlich auf.

"Als ob du weiß wie man dieses Modell bedient."

Mit einer Handbewegung hatte ich die Waffe geladen und sah ihn genaustens in die Augen. Dann lachte ich. Er dachte ich lache über ihn, doch eigenlich lachte ich darüber, dass ich sie geladen hatte obwohl ich geraten hab. Ich hatte einfach geraten wie das jetzt gehen könnte.

Ich schritt mit der Waffe immer noch auf ihn gerichtet auf ihn zu.

"Runter mit deiner."

Er sah mich spöttisch an und bemerkte garnicht, wie Adrian wieder in den Raum trat. Dann wollte er gerade seine Waffe laden, als er das kalte Metall von Adrians Waffe an seinem Hinterkopf spürte.

"Nun alter Freund hat meine Dame nicht gesagt, dass du deine Waffe senken solltest."

Liam ließ sie wütend sinken. Ich ging an ihm vorbei und lief mit Adrian aus dem Raum. Ohne sich um zu drehen sprach Adrian zu Liam.

"Verschwinde aus dem Land, lass meinen Männern die Unterlagen deiner Geschäfte zukommen. Nimm das Geld was du gerade hast. Dein Geschäft ist meines und wenn ich dich jemals wieder sehe, befindet sich kein Kopf mehr auf deinem Hals."

Wir steckten im gehen die Waffen weg und verließen den Ball. Es war sowieso langweilig gewesen.

The Secret - lies and promisesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt