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Grade wanderten seine Lippen zu meinem Hals, da ließ uns ein Klopfen zusammenschrecken.

"Na ihr scheint ja nicht zu streiten. Dann kommt jetzt auch mal zum Abendessen."

Liam lachte leise und gab mir einen weitern Kuss auf die Nasenspitze. Dann stand er auf und reichte mir seine Hand, damit ich aufstehen kann. 

Nun hatte ich zwar nurnoch meine schlabbersachen an, doch ganz im ernst interessierte mich das kein Stück. Unten angekommen sahen mich Liams Eltern eher mit traurigen Blicken an. Doch als ich ihnen ein Lächeln schenkte, wurden auch ihre Mienen heller. 

Wir setzten und und begannen in Ruhe zu essen. Wir redeteen wenig und wenn dann nur über Themen, wie das Wetter, irgendwelche neue Marken und das Essen. Vollkommen schwachsinnig. 

Ich war froh, als wir endlich fertig waren und ich gehen konnte. Mit Liam ging ich erneut hinauf. Ich öffnete die Tür und ging schnell hindurch, doch ich kam nicht weit. Liam knallte die Tür hinter uns zu und drückte mich dann gegen diese. Er Küsste mich wild, stürmoch und ungezügelt. Seine Zunge fand Einlass in meinen Mund. Wir erkundeten einander. Seine Hände wanderten an meinem Körper hinauf und zu den empfindlichsten stellen, ehe er unsere Lippen kurz trennte und mir mein Oberteil, do wie BH auszog. Dann gingen seine Lippen zu meinen Brustwarze, bissel, leckten und pusteten. ich wand mich stöhnend unter seinen Berührungen. 

Langam ging er weiter nach unten, zog mir den Rest vom Körper und küsste meine Mitte. Er teilte mich mit seiner Zunge und ließ mich immer feuchter werden.

"Bitte, bitte ich kann nicht lange warten."

Er lachte, richtete sich auf, knöpfte seine Hose auf und hob mich dann in einer gekonnten Bewegung hoch Er drang langsam in mich ein und bagann dann im perfekten Winkel in mich zu stoßen. Immer und immer mehr. Er keuchte, stöhnte mit mir im Einklang. Ich liebte seine Berührungen. Auch als seine Hand zu meinem Klitt wanderte und mich stimmulierte. Und dann kam ich. Laut und stöhnend unter ihm. 

Als ich endlich wieder zu atem kam, bemerkte ich, das er nicht gekommen war. Langsam ließ er mich hinunter und sein steifer Schwanz streckte sich mir entgegen. 

"Kitten, geh auf die Knie."

Sofort tat ich es und war mir auch bewusst, was ich nun zu tun hatte. Ich legte meine Hand um seinen Schwanz und begann ihn zu reiben. Er stützte sich mit beiden Händen an der Tür ab und betrachtete mich mit lüsternden Blicken. Dann nahm ich ihn in den Mund, ließ ihn hinein und hinaus gleiten. Ich saugte, pustetet und spielte mit meiner Zunge. Dann packter er mein Haar und gab den Rhytmus vor. Unerbitterlich stieß er in meinen Mund, immer und immer wieder, bis er kam. 

"Schluck es mi amore. Jeden Tropfen."

Und genau das tat ich. Als er fertig war, glitt er aus mir. Er hob mich hoch und legte mich im Bett ab. Ohne auch nur ein weiteres Wort gab er mir einen Kuss und zog mich an seine Brust, wo ich beruight einschlief. 

The Secret - lies and promisesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt