Liam
> Sieh ihn dir an Liam. Eine Chimäre die sich nicht wehren kann. Weißt du was?
Ich werde ihn töten, er ist zu nichts zu gebrauchen. < Plötzlich ein Schuss. Theo
lag blutüberströmt am Boden. Ich kniete mich zu ihm. > Theo Nein! Bitte nicht! <
Ich weinte um meine am Boden liegende Chimäre. > Ich liebe dich Theo! < Und ich
Küsste ihn, auf seine kalten, leblosen, jedoch weichen Lippen. Dann wurde ich
gepackt und alles wurde schwarz.
> Nein!! < Mit einem lauten Schrei wachte ich auf. > Liam, hey alles ist gut. Ich bin
da du bist nicht allein. < Ich erstarrte und drehte mich um. > Theo! Du lebst! <
Ich fiel ihm um den Hals und drückte ihn ganz fest an mich. > Natürlich lebe ich.
Was hast du denn geräumt? < fragte er mich. > Sie haben dich getötet Theo. Die
Jäger und die Ghostrider haben sich zusammengetan um uns zu töten. < sagte ich
hektisch und traurig. Theo zog mich ganz nah an ihn heran und flüsterte an mein
Ohr. > Ich lebe noch und du auch. Uns hat niemand was getan alles ist gut. <
meinte er. Ich schluckte. > Können wir lieber schon weiterfahren, ich kann nicht
mehr schlafen. < Theo sah mich mitfühlend an und nickte. Er setzte sich wieder
hinters Steuer und ich setzte mich auf den Beifahrersitz. > Hier nimm die. <
Theo reichte mir seine Decke und ich murmelte mich in sie ein. > Könntest du das
Radio anmachen? < fragte ich nach einiger Zeit leise. > Klar. < sagte Theo und
schaltete die Musik an. Im Radio lief grade Don't Leave Me Now von Lost
Frequencies. Mir gefiel das Lied als lehnte ich mich ein wenig zurück und
lächelte. Theo stellte das Radio etwas lauter und lächelte nun auch. > Gefällt mir,
ist irgendwie ein richtiger Roadtrip-Song. < Ich lachte. > Theo du bist echt
verweichlicht. Aber das mag ich irgendwie sehr. < Ich sah zu ihm rüber und er
grinste schief. > Mach ein Foto. Hält länger. < meinte er als Scherz. Doch
irgendwie wollte ich das wirklich, also nahm ich mein Handy raus und schoss in
Bild von seinem Seitenprofil. Er schaute mich geschockt doch belustigt an. > Das behalte ich. Falls ich mal nen schlechten Tag hab. < grinste ich und wackelte mit
dem Handy in meiner Hand.Theo
Ich fing an laut zu lachen. > Ach mach doch was du willst. Kannst dein Handy auch
gerne ab und zu abknutschen, wenn dir danach ist. < lachte ich. Und Liam brachte
mich noch mehr zum Lachen, als er die auch tat. Er knutschte sein Handy ab. Wir
beide brachen in schallendes Gelächter aus und dies hielt lange Zeit an. Nun sah
es so aus als hätte Liam eine dumme Idee. > Oder ich drucke es im Riesenformat
aus und hänge es in mein Zimmer. Das würde bestimmt das ganze Zimmer
schöner aussehen lassen. < Ich musste schon wieder lachen. > Du hast sie nicht
mehr alle, Dunbar. < lachte ich dann. > Ich weiß! < behauptete er und wir lachten
wieder und unterhielten uns den Rest der fahrt über unmögliche Dinge und
lachten ganz viel und sehr laut.
Nach weiteren fünf Stunden kamen wir dann endlich an und fuhren einen Hang
hinauf. > Hey Theo, bei Sonnenaufgang soll es am schönsten aussehen. < rief Liam
mir zu. > Es ist doch erst 02:36 Uhr! Die Sonne geht um kurz nach fünf auf. <
rief ich zurück. Er kam zu mir gelaufen. > Dann machen wir es uns auf deiner
Ladefläche gemütlich und stellen einen Wecker auf 04:30 Uhr. < sagte er und
holte sofort die Decke und das Kissen. Ich grinste ihn an und er grinste zurück.
Wir legten uns auf die Ladefläche und kuschelten uns aneinander. > Es ist echt
schön hier Liam. Du hast echt die beste Idee gehabt. Hierher zu fahren war eine
sehr, sehr gute Idee. < flüsterte ich an seinem Kopf. > Wir haben einen ganzen
Monat, Theo. Wir können noch vieles mehr erleben. < murmelte der kleine Wolf
neben mir. Liam holte tief Luft und drehte sich zu mir. > Du bist mir echt wichtig
weißt du das? Ich würde dich nicht verlieren wollen. < sagte er. Und dann... Dann
kam Liam mir immer näher und küsste mich. Ganz sanft, doch in mir explodierte
ein Feuerwerk. Ich erwiderte den Kuss und drückte meine Lippen etwas fester
auf Liams und bewegte sie sanft, aber taktvoll. Als wir uns wieder voneinander
lösten, blickten wir uns in die Augen. > Ich liebe dich, Theo Raeken. Ich wollte es
erst nicht wahrhaben aber man kann solche Gefühle einfach nicht verdrängen.
Und ich lasse sie jetzt zu, denn ich liebe dich. < Meine Augen funkelten Liam an
und seine Worte bedeuten mir alles. > Ich liebe dich auch, Liam Dunbar. Seit wir
zusammen gegen die Ghostrider gekämpft haben, habe ich Gefühle für dich.
Aber ich hab mich nicht getraut es dir zu erzählen, weil ich anfangs dachte, dass
mich alle hassen. Nur du hasste mich nicht und du vertraust mir. Ich liebe dich. <
Und dann küsste ich ihn wieder. Immer noch sanft aber bestimmt. > Liam, willst du mein fester Freund sein? < fragte ich voller Hoffnung. Er sah mich mit
leuchtend großen Augen an. > Jaa! < Ich war überglücklich und schloss ihn in
meine Arme und drückte ihn. Ich würde ihn niemals verlieren. Niemals. Nach
einiger Zeit ging auch schon die Sonne auf und wir lösten uns von einander um
das wunderschöne Specktakel zu bewundern. > Das ist atemberaubend! <
murmelte Liam. > Und es ist wundervoll! < meinte ich dann. Wir warteten noch
eine Weile bis die Sonne ganz aufgegangen war.Liam
> Na los doch Liam! Du wolltest dich den Skywalk ausprobieren. < rief Theo, mein
fester Freund. Wow, ich hab es ihm endlich gesagt. Ich bin so glücklich, und das
nur, wegen einer atemberaubenden Chimäre. > Ja, aber... Ich hab vergessen das
Höhe einer meiner Schwachpunkte ist. < sagte ich mit zitternder Stimme. > Oh,
eh... das ist nicht schlimm. Ich halte dich. Komm her. < Ich ging auf zittrigen
Beinen zu Theo, der schon auf dem Glas der Brücke stand. Er streckte mir die
Hand hin, doch ich schüttelte hektisch den Kopf. > Liam, sieh mal. Das Glas kann
nicht brechen. < Und als Beweis sprang Theo ein paarmal und zeigte mir wie fest
das Glas war. > Hör auf so rum zu hüpfen! Ich könnte mir alles gerade ausdenken!
Wie du ausrutscht und nach hinten übers Geländer fällst! Also bitte lass es! <
quickte ich und Theo hörte auf zu springen. Er streckte mir wieder die Hand zu.
> Es wird nichts passieren. Wir werden nicht stürzen, wirklich. < Ich holte tief
Luft, nahm seine Hand und ließ mich von ihm rüber ziehen. Doch ich klammerte
mich an Theo und kniff die Augen zusammen. Er lachte leise. > Es ist alles gut,
Liam. Du kannst die Augen öffnen. < flüsterte er mir ins Ohr. Ganz langsam, aber
nur ganz langsam öffnete ich meine Augen. Es war wunderschön. Ich hatte keine Angst mehr vor der Glasbrücke. Ich ging sogar weiter, bis wir an der am weitesten über der Schlucht schwebenden Stelle standen. > Theo? < Ich blickte zu meiner wunderbaren Chimäre auf. > Ja? < Er sah mich fragend aber lächelnd an. > Danke. < sagte ich. Er runzelte die Stirn. > Wofür denn? < fragte er verwirrt. Ich lächelte ihn an und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. > Dafür, dass du bei mir bist. Du bist die wichtigste Person in meinem Leben. Und ich hoffe das weißt du. Ich liebe dich Theo. < Es tat gut bei Theo zu sein. Er tat mir gut.
> Das weiß ich und du bist die einzige Person, die mir in meinem beschissenen Leben je wichtig geworden ist. Ich liebe dich auch Liam. < Und somit küsste ich meinen Seelenverwandten, Theo Raeken. Meinen Mate.
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Reise ins Unbekannte
Fiksi PenggemarInfo: Ich hab tatsächlich voll vergessen dass diese Geschichte existiert. Aber ich werde sie auch nicht weiter schreiben. So wie es jz is werde ich es nicht löschen aber sich nicht dran schreiben weil ja. Keine Zeit, keine Motivation und keine Kreat...