Reise ins Unbekannte

Kapitel 8

Theo
> Wach auf Pup! < hörte ich eine Stimme. > Pup? < fragte ich zurück. > Panda? <
Was!? > Neeiin. < ( Ganz kleine ‘‘Shadowhunters‘‘ ( Malec ;) ) Feelings ) > Okay.
Aber komm schon, aufstehen! < Boaarrrrrrrr. Warum war es schon so verdammt
hell? Ich stand schwer seufzend auf und zog mir was an. > Nackt gefällst du mir
zwar etwas besser, aber naja. < sagte Liam mit einem Lächeln in der Stimme und
umarmte mich von hinten, legte seine Arme um meinen Bauch und drückte sich an
mich. Ich schmunzelte, drehte mich in seinen Armen und hob ihn hoch. Er schlang
seine Beine um meine Hüften und klammerte sich an mich. > Lass mich runter! <
quickte er hysterisch. > Hah! Ich denk nicht mal dran! > Nun wandte er sich in
meinen Armen und versuchte, mich von sich zu stoßen. > Lass los! < quengelte er.
Da er fast aus meinen Armen glitt, zog ich ihn wieder zu mir hoch und presste
ihn an mich. > Niemals wieder. < Ich küsste seinen Hals entlang und streichelte
mit einer Hand seinen Rücken. > Gott, lass- < > Ich sag es gerne nochmal: Schön,
dass du mich Gott nennst, aber übertreiben musst du nicht. < Ich lächelte an seinem Hals und spürte, wie er erschauderte. > Theo, verdammt! Bitte lass mich
runter. < Ich schüttelte nur leicht den Kopf und ging auf das nahestehende Bett
zu und schmiss und zusammen drauf. > Theo! In diesem Bett ist fucking fremdes
Sperma, verdammt nochmal!! < Ich ignorierte ihn nur und biss leicht in seine
Schulter, er keuchte auf. > Theo.. < So gefällt mir das. Ich drückte mein
Unterleib nur leicht an seines und könnte deutlich seine Härte unter mir spüren.
Er stöhnte leise auf. > Theo… Bitte. < Ich knurrte erregt und drückte mich noch
fester an ihn. Nun war er derjenige der sich an mir rieb und uns beide damit
erregt zum keuchen brachte. > Ich… < fing ich an. > Liam… < stöhnte ich leise,
rieb mich fester an ihm und schob sein Shirt ein Stück nach oben und
streichelte seinen Bauch entlang zu seiner Brust. Liam schlang seine Beine
wieder um mich und verschränkte sie hinter meinem Rücken., drückte sich mir
entgegen und stöhnte auf, ließ auch seine Hände unter meinem Shirt
verschwinden und ließ sie zu meinem Rücken gleiten, an dem er immer wieder auf
und ab streichelte. > Th- Theo, Gott ich… ich kann nicht mehr… so lange. <
stöhnte er mir leise ins Ohr und ließ mich somit erschaudern. > Liam… Ich liebe
dich so sehr weißt du das? < keuchte ich. > Oh Theo… Ich liebe dich noch mehr. <
sagte er und stöhnte auf einmal laut auf. > Himmel ich komme gleich! Theo! <
stöhnte er laut und erregte mich so nur noch mehr. > Ich komm auch gleich! <
knurrte ich, rieb mich noch schneller an ihm und biss ihm in die Schulter, um
nicht laut zu stöhnen. Er schreite dabei kurz auf und keuchte meinen Namen.
>Theo! < schrie er auf und entlud sich in seiner Hose, wodurch auch ich den
Höhepunkt erreichte. 

Okay ja, ich sagte kein Smut aberrrr...... SORRY ICH KONNTE NICHT ANDERS! 😂 Auch ich habe so meine Bedürfnisse zu schreiben und fand es halt in dem Moment sehr passend. Schön weiterlesen nh😂 Ciao 👋