*zwei Monate später*
Gelangweilt sitze ich im Geschichtsunterricht. Wozu müssen wir wissen wie viel ein Brot in der Weimarer Republik gekostet hat und wie man 20 Billionen transportiert? Auch wenn man sich nichts schlimmes wünschen soll, wünsche ich mir einen Einsatz. Egal ob als Schulsani oder als Deadshot. Ich muss hier raus oder ich sterbe an Langeweile. Gerade als unsere Lehrerin den Overheadprojektor rausholt klingelt mein Diensthandy. (Kein Scherz. Wir benutzen die Teile noch.) Mit einer entschuldigenden Ausrede gehe ich aus dem Klassenraum. "Weltuntergangskommando, was gibt es und wem kann ich für die Rettung danken." "Agent Hill, SHIELD. Wir brauchen Sie. Der Präsident wurde als Geisel genommen und die Avengers sind zu wenige." "Alles klar. Ich bin auf dem Weg. Schickt mir die Koordinaten auf den Quinjet mit dem Code QJ0783." Noch bevor Hill antworten kann habe ich schon aufgelegt und jogge vom Schulgelände. Auf dem Weg habe ich genug Zeit um mir eine Ausrede einfallen zu lassen.
Nachdem ich meine Ausrüstung von zuhause geholt habe, sprinte ich Richtung Wald. "Hey Dead. Mitfahrgelegenheit gesucht?" "Jup, danke Jungs." Erleichtert klettere ich auf den Beifahrersitz. Den Verbrecher ignoriere ich gekonnt. "Wie läuft die Schicht?" "Recht ruhig. Wie eigentlich jeden Mittwochmorgen. Wohin musst du?" "Wald. Nordseite." "Was willst du denn da?" "Meine Mitfahrgelegenheit kann nur da parken." "Wohin geht es denn?" "Amerika. Das Weltuntergangskommando wird gebraucht, die Avengers kriegen es nicht alleine hin." "Na dann viel Glück. Komm heil nach Hause. Sollen wir dich entschuldigen?" "Ihr seid die Besten. Danke." Auch wenn sie es nicht sehen, steige ich lächelnd aus und winke ihnen zum Abschied. Dadurch, dass Paul und Stefan mich mitgenommen haben, habe ich wertvolle Zeit gespart. Der Flug dauert zwei Stunden und die werde ich zur Vorbereitung nutzen. Wenn man schon den Präsidenten rettet, muss man einen Plan haben.
P.o.V Stefan Sindera (Ich hatte keine Idee wie ich den Flug spannend beschreiben soll)
Gerade fahren wir mit einem Einbrecher zurück zur Wache, als wir Deadshot wie ein Kaninchen über einen Gartenzaun springt und weiter joggt. "Hey Dead. Mitfahrgelegenheit gesucht?" "Jup, danke Jungs." In Windeseile sitzt sie neben mir. "Wie läuft die Schicht?" "Recht ruhig. Wie eigentlich jeden Mittwochmorgen. Wohin musst du?" "Wald. Nordseite." "Was willst du denn da?" "Meine Mitfahrgelegenheit kann nur da parken." "Wohin geht es denn?" "Amerika. Das Weltuntergangskommando wird gebraucht, die Avengers kriegen es nicht alleine hin." "Na dann viel Glück. Komm heil nach Hause. Sollen wir dich entschuldigen?" "Ihr seid die Besten. Danke." Nach ein bisschen Smalltalk sind wir auch schon am Wald. Sie springt raus und rennt querfeldein in den Wald. "Wer war das denn?" Leicht amüsiert antwortet Paul unserem Passagier. "Eine Kollegin. Hat leider immer viel zu tun. Haut einen echt um." "Wortwörtlich. Mit der ist nicht gut Kirschen essen, wenn sie sauer ist. Weist du noch als sie dem Praktikanten fast den Arm gebrochen hat, weil er sie nicht durchlassen wollte." "Klar, sein Gesicht war ein Bild für die Götter. Oder als sie die Gaffer zusammengestaucht hat, weil sie nicht gehen wollten?" "Die werden sicherlich nie wieder raffen. Meine Fresse hat die denen damals einen Einlauf verpasst." Im Rückspiegel sehe ich wie sich Paul das Lachen verkneifen muss. Der Kleinkriminele versteht Die Welt nicht mehr.
DU LIEST GERADE
Deadshot around the world
FanfictionDer dritte Teil der Deadshot-Serie. Anscheinend hat nicht nur Deutschland von Deadshots Fähigkeiten Wind bekommen, sondern auch die USA. Genauer gesagt S.H.I.E.L.D. aber wer sollte einer Auftragskillerin vertrauen? Deadshot muss ihre Treue beweisen...