Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 7

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Aurelia Lucia Valentini

Arianna und ich quatschen noch etwas bis ich mich schließlich auf den Weg machte zur Wohnung von meiner besten Freundin zu gehen.

Ich lief hin den es war wunderschönes wetter und ich genoss es einfach. Es dauerte auch nicht allzu lange bis ich ankam und nahm den zweit Schlüssel, den ich von ihr hatte und schloss die Wohnung auf.

Als ich die Tür aufgeschlossen hatte, ging ich rein und schloss die Tür hinter sich. In der Wohnung herrscht ein Chaos. Verständlich, denn schließlich ist Arinna Hals über Kopf hier abgehauen.

Ich legte meine Tasche bei Seite und ging in ihr Schlafzimmer und nahm mir meine Sachen aus dem Kleiderschrank. Diese packte ich in eine Tasche.

Nachdem ich meine Kleidung habe, schaute ich nun nach dem Zeichen Zeug. Und tatsächlich hatte ich nach kurzer Zeit auch alles, was ich brauchte.

Ich stellte dann alles schon in den Flur und räumte erstmal etwas auf, dass hier nicht mehr so ein Chaos war. Nachdem ich damit fertig bin, nahm ich dann auch meine Sachen, die Zeichen Utensilien und verließ wieder die Wohnung. Aber diesmal hatte ich mir ein Taxi gerufen, den die Leinwand war echt schwierig zu tragen.

Als ich dann wieder bei der Wohnung bei Damiano ankam, ging ich direkt rein und stellte meine Sachen an die Seite. Ich stellte die Leinwand auf den kleinen Balkon seiner Wohnung und stellte davor noch ein Stuhl.

Ich stellte dann noch die Zeichen Utensilien mit auf den Balkon und stellte mir eine Flasche Wasser mit raus. Dann holte ich noch meine AirPods, die ich mir in die Ohren steckte und Musik anmachte und mich draußen hinsetzen und einfach anfing.

Seit langer Zeit hatte ich nicht mehr gemalt, muss man sagen. Damals war es öfter gewesen. Wieso es weniger wurde, wusste ich tatsächlich eigentlich nicht. Aber eigentlich hatte ich es immer sehr gerne gemacht.

Und es tat jetzt auch einfach mehr als gut. Ich konnte abschalten. Komplett. Es gab gerade nur mich und diese Leinwand. Ich konnte alles, was ich wollte, darauf malen.
Es war ein unbeschreibliche Gefühl.

So verging auch die Zeit ohne, dass ich es gemerkt hatte. Erst als ich auf einmal Hände auf meine Schultern spürte.

Ich zuckte zusammen und pausiere die Musik. Und drehte meinen Kopf leicht über die Schulter und sah Damiano.

"Gott, du hast mich erschreckend!" Sagte ich etwas lachend.

"Tut mir leid, das wollte ich nicht babe.." Meinte er schmunzelnd und drückte mit einem Kuss auf meinen Hals.

" Was machst du?" Fragte er und deutet auf die Leinwand, auf der der Ausblick vom Balkon zusehen war.

"Ich hatte mal wieder Lust zu zeichnen und das ist dabei herausgekommen.." Meinte ich lächelnd und schaute auf die Leinwand.

"Es sieht wirklich gut aus. Du solltest überlegen vielleicht in diese Richtung zu gehen, also beruflich." Sagte er dann sanft und fing an meinen Hals zu küssen was mir wirklich den Verstand raubte.

Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und legte meinen Kopf leicht zur Seite,"Denkst du wirklich?"

"Definitiv.." hauchte er gegen meine Haut, eh er die Küsse fortsetze.

...

DeRomyMaus

DeRomyMaus

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Sono Aurelia Lucia Valentini | ᴰᴬᴹᴵᴬᴺᴼ ᴰᴬᵛᴵᴰWo Geschichten leben. Entdecke jetzt