Kapitel 36

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Endlich oben angekommen war ich wirklich überrascht und glücklich.  Sie hatten es alles so hingestellt wie ich es haben wollte und über unserem Bett  hingen Bilder von Marco und mir,die an meinem Geburtstag entstanden sind.  Ich ging rüber zum Kleiderschrank und sah,dass er schon eingeräumt war.  "Keine sorge,dass habe ich gemacht. Die Jungs müssen nicht wissen was Du für Unterwäsche trägst." Sagte Marco.  Ich atmete erleichtert aus.  "Das habt ihr wirklich toll gemacht.  Ich weiß gar nicht wie ich mich bei den anderen bedanken soll." "Wir machen bald ein Essen mit denen. Aber erstmal bekomme Ich jetzt meine Belohnung oder?" Fragte Marco und fing an meinen hals zu küssen.  "Marco... ich unterbreche dich wirklich un gerne aber mir ist nicht so gut.  Wir verschieben das auf Morgen ok?" "hmm.." "Marco bitte.  Lass uns noch etwas kuscheln ok?" Marco nickte enttäuscht und er tat mir etwas leid.  Marco ging schnell duschen und ich schmiss mich schon in unser neues bett. Marco legte sich neben mich und gab mir einen kurzen Kuss. Danach drehte er sich zur Seite um und Tat so als wenn er schlief.  Verarschen kann ich mich auch alleine. 
"Marco.. ist es jetzt nur wegen eben?"
"Nein.. ach ich weiß auch nicht.  Keine Ahnung.."  jetzt tat er mir echt irgendwie leid.  Noch nie habe ich ihn abgewiesen und das scheint ganz schön an seinem Ego zu kratzen.  "Sieh mich an schatz. " er drehte sich zu mir um. "Wir machen das Morgen ja? Mir geht es gerade einfach nicht so gut." "Ich wollte dich nicht drängen. Tut mir leid."  Ich gab ihm einen Kuss und kuschelte mich an ihn. 

~nächster Tag~

Marco und ich wachten gleichzeitig auf und beschlossen heute im Alex frühstücken zu gehen.  Heute könnte ich im Büro eh nicht viel machen.  Also hieß es heute Pärchentag.  Ich zog mich schnell an und ich machte mich auf den weg nach unten wo Marco gerade mit Marcel sprach...

Gespräch zwischen Marco und Marcel
Ma: Ich habe Angst,dass es ihr zu viel wird. Verstehst du.  Ich freue mich ja für sie das sie endlich hier in Dortmund arbeiten kann und so Aber ich habe Angst das es dem Baby schadet und ihr. 
Mc: Hast du ihr es denn mal gesagt?
Ma: ich habe ihr nur gesagt, dass ich es halt nicht gut finde ,dass sie arbeitet.
Mc: vielleicht solltest du mal mit ihr darüber reden.   Das hilft euch beiden. 
Ma: Ja vielleicht hast du recht. 
Mc: und wie läuft es sonst so?
Ma: Naja außer die kleine Auseinandersetzung gestern und das gestern Abend halt läuft es richtig gut. 
Mc: wieso was war denn gestern Abend?
Ma: also ich hatte auf eine Belohnung gehofft aber sie wollte nicht.
Mc: Oh man Marco. 
Ma: was denn ich bin auch nur ein Mann
Mc:Ja aber lass ihr doch auch mal ein bisschen Zeit.  Sie brauch auch mal halt andere zärtlichkeiten so kuscheln und so. 
Ma: Ja ich weiß ich probiere mich zu bessern. 

Ich ging nun ins Wohnzimmer wo die beiden saßen und gab Marco zu verstehen,dass wir los können.  Im Alex angekommen, suchten wir uns einen gemütlichen Platz in der Ecke,damit Marco nicht erkannt wird.
"Kommst du eigentlich Samstag mit zum Spiel?" Fragte Marco nach einiger Zeit.  "Wenn du das denn möchtest?" Antwortete ich.  "Natürlich möchte ich das. Wann "musst Du eigentlich zum Frauenarzt?" Nächsten Donnerstag um 9:00 Uhr. Möchtest du dann mit?"" Wenn ich denn darf?"  Ich lachte und nickte.  Nach dem leckeren Frühstück gingen Marco und ich noch in die Stadt..
Später fuhren wir nach Hause und holten das von gestern Abend nach...

..And everything has changed..Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt