Kapitel 64

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Marco's Sicht
Jetzt ist sie weg und wahrscheinlich habe ich sie endgültig verloren und meine Tochter gleich mit. "Fuck man!!" Schrie ich und Mario kam mit Marcel ins Wohnzimmer. "Ich vermute sie weiß es." Sagte oder eher gesagt fragte Mario. Ich nickte. "Wo ist sie hin?" Fragte Marcel." "Weg. Ich weiß es nicht." "Ich suche sie." Sagte Mario. "Brauchst du nicht Ich weiß wo sie ist. Ich hole sie nachher ab. Lass ihr Zeit Marco." Sagte Robin "glaubst du sie verlässt mich?" Fragte ich leise. "Es wird zwar ein langer Kampf ihr vertrauen wieder zu bekommen aber ihr schafft das. Für euer Kind. Für eure Familie." Ich nickte. Ich muss sie zurück gewinnen egal wie!

Währenddessen bei Julia

"Jenny was mach ich denn jetzt?" Sagte ich schluchzend. "Das Marco überhaupt so was macht." Sagte sie und strich mir über den rücken. "Ich liebe ihn doch und er macht nur scheiße." "Süße ich weiß." "Ich weiß noch nicht mal ob ich ihm wieder vertrauen kann. Stell dir mal vor es wäre etwas passiert und es wäre jemand gestorben oder wenn seine Tochter bei ihm im Wagen gesessen hätte und es wäre etwas passiert. Ich hätte ihn umgebracht. Wieso lügt er mich so an?" "Denk da nicht zu sehr drüber nach. Wir müssen uns jetzt erstmal Gedanken darüber machen was jetzt mit euch passiert. Du musst das vertrauen wieder aufbauen können. Hast du mal über eine Paartherapie nachgedacht? Eine Freundin aus der Uni und ihr Freund haben das auch gemacht nach dem er sie betrogen hat. " "denkst du Marco macht da mit?" "Ein Versuch wäre es doch wert oder?" Ich nickte.

"Oh hey Julia." Sagte Marcel (schmelle) als er das Wohnzimmer betrat. "Alles in Ordnung?" Fragte er und nahm mich in den Arm. "Kleine Beziehungskrise. Alles gut." "Soll ich dich gleich heimfahren?" Fragte er und ich nickte.

Ich schloss die Tür auf und Mila lief gleich ins Wohnzimmer. "Hey." Sagte Marco leise. "Können wir reden?" Fragte ich und er nickte.
"Also. Ich..-" Marco unterbrach mich.
"Ich weiß ich habe richtige scheiße gebaut und dich angelogen. Ich bereue das alles so sehr. Aber bitte lass mich nicht alleine. " sagte Marco und schluchzte auf. Ich stand auf und setzte mich auf seinen Schoß . Sanft strich ich Marco über den rücken. "Ich verlasse dich nicht." Sagte ich leise und Marco blickte auf. "Das vertrauen ist kaputt Marco. Aber ich liebe dich und ich will dich auch nicht verlieren nur wir müssen an uns arbeiten und das schaffen wir nicht alleine. " "Ich mach alles was Du willst. Hauptsache Du verlässt mich nicht. " sagte er. "Wir machen eine Paartherapie. Wir lernen dort uns besser zu vertrauen." "Okay. Vielleicht ist es gut so." Sagte Marco und legte seinen Kopf auf meine Schulter.
"Ich liebe dich so sehr und ich will dich einfach nicht verlieren." Sagte er und küsste mich sanft. "Wir schaffen das. Ich liebe dich auch. " sagte ich und kuschelte mich in seine arme. Es wird zwar ein schwerer Kampf werden aber wir schaffen das. Für uns und unsere Familie.

..And everything has changed..Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt