Kapitel 12

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Normale Sicht (Julia)
"Ja und jetzt bin ich hier.",sagte Marcel nachdem er mir alles erzählt hatte. 
"Wie lange bleibst du?",fragte ich.  "Nur bis heute Abend wegen Robin. Ich nehme den spät Zug zurück nach Dortmund." Ich nickte nur.  Irgendeine war ich mit der Situation überfordert. Keine Ahnung warum.  Ich ging zu meinem Schreibtisch und holte aus der Schublade den Ersatzschlüssel vom Loft,den ich Marcel zu warf. Wir umarmten uns und er fuhr mit der Bahn zu meiner Wohnung.  Hat schon einen Vorteil wenn man in Bremen (Innenstadt) wohnt. Überall fährt ne Bahn.  hin.  In einer Stunde habe ich Feierabend. 
~ eine Stunde später~
Nach unzähligen nervigen Kundengesprächen machte ich Feierabend und fuhr nach Hause.  Auf dem weg dorthin hörte ich ein bisschen Musik von Rihanna und Mandy Capristo.  Als das Lied Hurricane von Mandy kam machte ich mein Radio lauter. 
This love... His love is like a Hurricane.
Wie ich dieses Lied liebe..
Zu Hause angekommen wurde ich von leckeren Düften in die Küche gelockt.  Marcel stand dort und war am kochen.  " heii das riecht voll gut was gibt es denn? " "Spaghetti" antwortete Marcel kurz. 
Ich deckte schnell den Tisch als mein I Phone klingelte. 
Bruderherz ♡
J: Hey Robin wie geht's dir?
R: Hallo Julia.  (Oh so nannte er mich nur wenn er sauer war.  Sonst war ich immer Julchen ,Schwesterherz oder so..) kannst du mir mal bitte sagen wann Marcel gedenkt wieder nach Dortmund zu kommen?
J:  woher weißt du.. (Robin unterbrach mich)
R: Marco sitzt hier neben mir und hat sich verplappert. Gib ihn mir bitte mal. 

Ich gab Marcel das Handy und man hörte wie Robin los schrie.  "Ja es tut mir leid Robin.  Ich nehme den spät Zug um 21:30 . Holst du mich ab?" Man merkte wie Robin sich wieder beruhigt hatte.  Ich setzte mich an den Tisch nd nahm mir die Zeitung,die Flo mir überlassen hatte.  Ich stoppte im Sportteil bei einem Artikel über Marco...

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