Kapitel 28

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(Nächsten Mittag) Julia's Sicht ihr Geburtstag.
"So kenne ich meinen Sohn gar nicht. Ein Kind ist doch etwas tolles. So haben wir ihn nicht erzogen." Sagte Manuela als ich ihr die ganze Geschichte von gestern erzählt hatte. "Hat er sich denn nochmal bei dir gemeldet?",fragte mich Thomas. Ich schüttelte den Kopf. "Vielleicht braucht er Zeit,Thomas. Ich kann ihn ja verstehen . Für mich ist es auch nicht gerade leicht. Ich bin noch in der Ausbildung und jetzt bekomme ich ein Kind." Sagte ich. "Julia wir unterstützen dich wo es nur geht. Ich werde nochmal mit Marco reden. Vielleicht kommt er ja zur Vernunft. Er hat früher immer davon geträumt So eine starke und Selbstbewusste Frau wie dich zu bekommen. Wenn ich überlege wie oft ihr beide etwas unternommen habt und er uns abgesagt hat wenn du krank warst oder es dir nicht gut ging. " sagte Manuela jetzt. Ich schluckte. Ich wusste nicht das ich Marco So wichtig bin/war. "Aber heute feiern wir erstmal. Man wird ja nur einmal 19. warte ich hole deine Geschenke." Sagte Yvonne jetzt.
Sie kam mit einem großen Paket wieder. Ich machte es auf und musste erstmal lachen. Es war eine Bildercollage mit Bildern von weihnachten,Silvester,Marco's geburtstag und und und. . Und da unter war ein Pullover. Eher gesagt ein sweatshirt. Ich kann nicht Keep calm ich werde nämlich Mama! Stand da drauf. "Den habe ich gestern Abend noch gekauft. Ich habe ihn in der Stadt gesehen und ich fand den gut." "Danke Yvonne. Der ist cool! Heute Abend werde ich es auch sagen. Marcel hat geguckt ob wir genug alkoholfreien Sekt haben und so." "Sehr gut Super Mama!" Sagte Manuela. Von Manuela und Thomas bekam ich neue Ohrringe und ein Parfüm. Ich bedankte mich bei allen. Nachdem wir gegessen haben,half ich Yvonne noch beim aufräumen. Danach verabschiedete ich mich und wollte nach Hause fahren. Doch mir kam eine andere Idee. Ich machte mir das Lied kein Blick zurück von Yvonne Catterfeld an und fuhr zu Jenny und Schmelle. Ich brauchte dringend jemand zum reden.
Als ich dort ankam sah ich Marco's aston martin vor der Tür stehen. Ob es eine gute Idee ist dort jetzt rein zu gehen?

Ich rief Jenny an.

Je: hey süße wie geht's?
J: Hey. Ich stehe gerade vor deiner Tür. Ich traue mich aber nicht rein wegen Marco.
Je: er hat da was erzählt. Komm rein Wir gehen nach oben. Die Jungs sind im Wohnzimmer.
J: ok bis gleich.

Also stieg ich aus und Jenny machte mir die Tür auf. Ich verhielt mich so leise wie möglich. Jenny und ich gingen nach oben ins Schlafzimmer. Dort musste ich weinen

Gespräch mit Jenny
Je: hey Maus es ist alles gut. Beruhige dich.
J: Jenny Ich weiß nicht was in tun soll. Marco' Eltern sind enttäuscht von ihm und das nur wegen mir. Ich weiß nicht was ich noch tun soll. Vielleicht wäre es doch besser wenn ich abtreibe.
Je: Das tust du nicht! Erzähl erstmal was Marco's Eltern gesagt haben.

Also erzählte ich Jenny alles was seine Eltern gesagt haben. Jenny Verstand alles und meinte,dass ich erstmal abwarten soll. Wir unterhielten uns noch und hörten wie Marco weg fuhr. Marcel saß unten und wir gingen zu ihm.
Bevor ich etwas sagen konnte nahm er mich in den arm und gratulierte mir.
Auch Marco hatte mit Marcel geredet. Was er aber alles gesagt hatte wollte Marcel mir nicht sagen. Es sollte eine Überraschung für heute Abend werden...

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