Kapitel 10

36 2 0
                                    

Wieder war so ein lachen zu hören und ich versuchte wieder meine angst zu unterdrücken. >> Du bist also Kendra,mh ich habe dich etwas anders in Erinnerung. Aber nun gut,du willst lernen wie man das Feuer bezwingt? << Ich nickte nur hastig. >> Du bist aber noch nicht soweit,viel zu ängstlich und ungeschickt. Du musst wissen das Feuer mächtig ist und schwer unter Kontrolle gehalten werden kann. Warum solltest du das auserdem lernen wollen? << Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und antwortete ihm. >> Wir sind alle in Gefahr und wir werden alle sterben. Mir wurde gesagt das nur ich das alles vehindern kann. << Shima kam mir immer näher. >> Warum solltest ausgerechnet du uns alle retten? Na gut, ich sage dir wie du mit dem Feuer umgehen kannst. Sei das Feuer, spüre die Wärme aber behalte den respekt davor. Aber eines noch werde nicht Leichtsinnig und denke das du es immer kannst denn ein Fehler kann das Leben vieler kosten. Nun geh sonst werde ich mich doch noch einen Snack gönnen.<< Ich verbeugte mich noch einmal und dann rannte ich schnell die Treppen wieder hoch. Ein Licht sah ich am ende und ging hindurch. Ich stand wieder im Wald und sah mich um aber Jerry und Ammy waren nicht mehr da. Es wurde auch langsam dunkel. Ich rief ihre nahmen aber keiner antwortete mir. Wo waren sie hin? Ist ihnen etwas passiert? Bei Nacht war der Wald noch viel unheimlicher als am Tag ich beschloss Patey mir bei der suche helfen. Dann war es auch nicht meht ganz so gruselig. Ich beschwor ihn und da war er. >> Bitte, hilf mir die anderen zu finden. << Er schaute mich an und nickte und sprang wie wild umher. Danach flog er los. Jedoch kam ich nicht so schnell hinterher. Als Patey dies bemerkte kam er zurück und schmiss mich auf seinen Rücken. Wir flogen zu dem Schloß von Leonard? Wieso? Hatte er sie entführt? >> Bitte halt an. Das kann nicht sein. << Ich merkte wie Patey immer unruhiger wurde. Nagut wir gehen dahin. Ich hoffe nur das alles gut geht und ich auf meine Fähigkeiten vertrauen kann. Patey landete unter einer Brücke. Ich überlegte wie wir dort unbemerkt reinkommen. Es war unmöglich an den wachen vorbei zu kommen. Aber so sie es aussah nicht für Patey er flog zu den wachen und miteinmal waren sie weg einfach so? Er nickte und wir gingen durch die Tür. Wir schlichen durch den Gang und nahmen die Treppe hinunter zu den Verlies denn da würde ich die beiden eher vermuten.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 07, 2015 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Das wahre LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt