So meine lieben endlich ist es soweit und es geht weiter. Ich versuche auch öfter zu schreiben aber mir ist es manchmal durch meine Arbeit leider nicht immer möglich also entschuldige ich mich schon mal im Voraus. Also viel spaß beim weiterlesen. Eure Mimi :-)
Als ich da so lag und wieder mal über alles nachdachte. Überkam mich ein seltsames Gefühl und ich schloss meine Augen. Wie in einem Traum öfftnete ich meine Augen. Aber ich war nicht in meinem Zimmer ich befand mich in einem großen prunkvollen Raum, mit goldenen Säulen. Ich schaute an mir herunter und stellte fest das ich ein rotes Kleid an hatte das gleiche Kleid was Kendira angehabt hat als sie in meinem Zimmer stand. Wo bin ich? Eine Stimme in mit antwortete: >> Endlich ist es soweit und ich kann endlich mit dir sprechen.<< es war eine Frauenstimme sie klang sehr freundlich aber auch besorgt. >> Wer bist du?<< antwortete ich. Der Raum wurde kurz erhellt und vor mir stand sie Kendira. Es war als würde ich den Spiegel sehen. >> Ich habe dich hier zu mir gebracht um dich zu warnen. Du musst Aufpassen die, die vor dir stehen und von dir etwas fordern sind nicht die für die sie sich ausgeben. Lass dich nicht täuschen.<< Das war jetzt alles andere als angenehm. >> Aber wie soll ich mich aus diesen Fängen befreien, wie soll ich dort entkommen.<< fragte ich sie. Sie nickte und lächelte mir zu. >> Um deine Kräfte freizusetzen befrei dich von deiner selbst<< Das war alles was sie noch sagte und schon wachte ich wieder in meinem Zimmer auf. Ich schreckte sofort hoch und setzte mich hin. Was war denn das und was meint sie mit ich soll meiner selbst befreien? Soll ich etwa alles vergessen? Es klopfte und ich wurde aus meinem gedanken gerissen. Jerry stand aufeinaml neben mir und setzte sich auf mein Bett. >> Du siehst nachdenklich und verwirrt aus. Ist denn alles inordnung?<< fragte er mich fürsorglich. Ich sah ihn an und fragte mich ob ich ihm das erzählen soll denn schließlich kümmerte er sich um mich und setzte sich für mich ein. Aber nein ich werde noch etwas damit warten. >> Ich kann dir das nicht erzählen, noch nicht jedenfalls.<< Er sah mich leicht verärgert an aber dann machte sich ein lächeln auf seinem Gesicht breit und er schob mir drei Schriftrollen zu. >> Jetzt steht unserer Flucht nichts mehr im Weg, wir könnten sofort aufbrechen,<< Ich gab einen kurzen freudenschrei von mir und viel ihm um den Hals. Ich löste mich langsam wieder von ihm. >> Wie sollen wir das denn anstellen und wann soll es los gehen?<< während ich das sagte zappelte ich hin und her voller Aufregung. >> Wir warten bis die Nacht einbricht. Leo und sein gefolge wollen heute Nacht irgend welchen Dörfern einen Besuch abstatten, wer weiß was sie wieder krankes im Schilde führen. << Ich nickte und freute mich schon jedoch muss ich noch alles vorbereiten. Jerry verließ mein Zimmer und ich rannte zu meinem Schrank da nahm ich meinen Rucksack und packte mir ein paar Sachen ein sowie die Bücher und die Schriftrollen. Dennoch hatte ich die ganze Zeit im Hinterkopf was Kendira mir damit sagen wollte, Ich setzte kich wieder auf mein Bett und wartete ungeduldig darafu das Jerry mich abholen würde. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Endlich er kam auch mit einem Rucksack bewappnet stand er in meinem Zimmer. >> Hast du alles? Ich habe uns noch einen kleinen Vorrat an essen zusammen gepackt sowie eine Karte das wir uns nicht zu sehr verlaufen<< während er dies sagte lachte er leicht, >> Also, dann mal los<< sprang ich von meinem Bett. Wir gingen mit leisen Schritten aus dem Zimmer. Als wir es fast geschafft hatten und am großen Hauptor standen, packte mich jemand an der Schulter. Oh nein es war Leonard. >> Wohin desweges. Ihr bleibt hier ich lasse nicht zu das ihr euch einfach so aus dem Staub macht.<< Ich sah voller Angst zu Jerry er erwiederte meinen Blick ebenso ängstlich. Ich dachte daran wie in Leo in die Ecke geschossen habe mit Hilfe eines Blitzes. Ich schloss meine Augen und spührte eine ungewöhnlich wärme die mich durchfuhr. Ich stellte mir vor wie diese Wärme nach außen direkt zu Leonard übergeht. Ich öffnete meine Augen und es gab einen Knall. Leonard flog ihm hohen Winkel durch den Saal. Diese Chance mussten wir nutzen. Wir rannten hinaus und liefen in den Naheliegenden Wald. Als wir bemerkten das uns die Leute von Leonard verfolgten. Wir rannten weiter, noch tiefen in den Wald. Als wir in eine Sackgasse gelangten stand Elli vor uns. sie drehte sich um zu denen die uns verfolgten und mit einmal rannten sie durch uns durch als ob wir Luft wären als sie nicht mehr in sichtweite waren kam Elli zu uns. >> Ihr kleinen Ausreißer. Bildet euch jetzt ja nichts ein, macht das ihr wegkommt und euren Weg findet, Ich glaube das kannst du gut gebrauchen Kendra.<< Sie gab mir eine Kette die einen schwarzen Stein als Anhänger hatte, >> Danke Elli << sprachen Jerry und ich gleichzeitig und liefen weiter. Als wir dann dachten das wir weit genug gelaufen sind. Stellten wir uns ein kleines Lager auf und entfachten ein kleines Feuer. Wir nahmen uns etwas zu essen und ließen alles nochmal Revue passieren. Ich sah mir die Kette an und fragte mich was sie bedeuten soll. Jerry drehte seinen Kopf in meine Richtung und sagte: >> Wie hat Elli und geholfen und was soll die Kette bedeuten. Wir müssen in dem Buck nachsehen und herausfinden wo wir als erstes hingehen müssen.<< Als er seinen Satz beendete nahm ich das Buch und fing an über die Zeilen zu fliegen, >> Ich weiß nicht was das mit der Kette soll und was Elli angeht keine Ahnung. Sie hat uns geholfen obwohl sie mich vorher so behandelt hat.<< murmelte ich vor mich hin. >> In dem Buch steht etwas über Geister es gint mehrere. Den Wassergeist der im Berg von der Quelle des Ursprungs leben soll, der Feuergeist befindet dich in den Gängen des Speienden Vulkans, und dann gibt es noch den Geist der Zeit der sich im damals und heute versteckt. Oh man das kann ja eine Suche werden.<< sprach ich zu Jerry. Er sah mich mit großen Augen an. >> Also ich denke das ich weiß wo sich der Wassergeist befindet aber die anderen... das wird schwierig denn hier befindet sich kein Vulkan und wie sollst du denn bitteschön in damals und heute kommen?<< Ich sah ihn fragend an machte mir auch so meine Gedanken wie wir das alles schaffen sollen denn er hatte ja recht es is wird sehr schwierig werden diese orte zu finden. Wir beschlossen uns ein wenig schlafen zu legen und später dann wieder weiter zu laufen. Unser erstes Ziel wird der Wassergeist sein, denn er wird am einfachsten zu finden sein. Ich mummelte mich in die decke ein und schloss meine Augen. Jerry war schon eingeschlafen.