Kapitel 3

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Was soll das alles bedeuten, und warum gerade ich? Was hat es mit den ganzen Geschichten auf sich? Tausende fragen gingen mir durch den Kopf und ich wusste nich wie ich sie beantworten soll oder wer mir diese beantworten kann. Wirkliches Vertrauen zu Leonard und seinem Gefolge hatte ich auch nicht wirklich denn wer weiß was sie mit mir vorhaben und warum sie so freundlich zu mir sind. Als ich angelehnt an dem Baum saß und in meinen Gedanken schweifte hörte ich schritte die langsam auf mich zu kamen und neben mir stehen blieben. Ich schaute nach oben und sah eine männlliche Gestalt. Er hatte blodes Haar und blaue Augen so wie ich nur das man ihm einen leichten violetten Schimmer sah. er war komplett schwarz gekleidet und hatte einen schwarzen Umhang über seine Schulter gelegt. >> Hallo Kendra, ich bin Jeremie aber mich nennem alle nur Jerry. Ich habe dich aus dem Schloss gehen sehen und ich finde du siehst traurig aus. Von deinem Grausamen Erlebnis habe ich auch gehört es tut ir Leid was geschehen ist. Du solltest jedoch aufpassen Leonard ist nicht der für den er sich ausgibt.<<

Ich sah ihn an und zeigte auf die freie stelle neben mich und deute damit an das er sich setzten soll. Er setzte sich neben mich und es war eine kurze schweigepause. >> Du redest nicht wirklich viel oder?<< sprach er zu mir. >> Doch eigentlich bin ich eine richtige Labertasche aber im Moment ist mir einfach alles zuviel und ich weiß nicht wie ich mich euch gegebüber verhalten soll. Ich danke dir für deine Offenheit und dein Mitgefüühl.<< Er war mir von anfang an sehr sympatisch und machte eine netten EIndruck. >> Komm mit ich zeige dir einen Platz an dem ich immer bin wenn ich Nachdenken muss<< er nahm mich auf seine Schulter und schon kam mir ein lächeln über die Lippen. Zum erstemal vergaß ich kurzzeitg das was geschehen ist. Er brachte uns an eine Klippe von wo man auf das ganze Land blicken konnte und in der ferne sah man viele kleine Häuser. Er setzte mich an den Rand und wir verbrachten einige Zeit stillschweigend dort bis es langsam dämmerte und wir langsam wieder zurück in das Schloss liefen. Als wir dort ankamen wurde ich schon erwartet von einem etwas angesäuertem Leo. >> Wo warst du, wir haben uns sorgen gemachgt? Jerry, wieso hast du sie nicht wieder hergebracht du weißt das wir acht auf sie geben sollen und ihr darf nichts passieren bis sie ihre Kräfte vollkommen unter Kontrolle hat. << Ich sah ihn verwundert an und habe nun gemerkt das hier etwas gewaltig nicht stimmt. >> Mir ist doch nichts passiert und im Gegenteil zu manch anderen zeigte er Einfühlungsvermögen und ein wahres Mitgefühl<< Jerry schaute mich an und ging dann, Leo stand vor mit und hatte so ein gespieltes lächeln im Gesicht. Ich ging ohne auch nur noch ein Wort zu sagen in mein Zimmer. Es klopfte an der Tür und Elli stand vor mir. >> Komm wir essen etwas<<, >> ich habe keinen Hunger und ich möchte einfach nur meine Ruhe haben und schlafen ich bin ziemlich geschafft<< gab ich ihr schnippisch als Antwort. Sie schaute mich etwas grimmig an und ging dann aus dem Zimmer. Ich ging ins Bad und und duschte mich. das Wasser war so schön warm am liebsten hätte ich stunden darunter verbracht, aufeinmal wurde das Wasser eiskalt und winzige Eistropfen fielen knallend auf den Boder ich sprang aus der Dusche und gab einen kurzen schrei von mir. Was war denn das bitteschön?, fragte ich mich selbst. Ich fing ein paar Eistropfen mit der Hand auf und schaute sie mir genau an. Ich gng zurück in das Zimmer und zog mir etwas warmes an. Dachnach beschloss ich in die Bibliothek zu gehen, vielleicht konnte ich dort mehr über mich erfahren. Ich verlies das Zimmer und ging auf den Flur da kam mir Leo schon wieder entgegen zusammen mit zwei anderen sehr komischen Typen. Er lachte mich wieder mit so einem falsche lächeln an und lief dann einfach an mir vorbei. Komischer kauz, dachte ich mir nur und ging ebenfalls weiter. In der Bibliothek angekommen schaute ich nach Büchern die mir irgendwas über diese Kendira sagen könnten denn wenn sie so mächtig war musste es ja hier irgendwo etwas über sie geben. Nachdem ich fast alle Bücher durch hatte viel mir auf das es hier kein einziges Buch gab, was mir etwas üner sie erzählen konnte, das fand ich natürlich mehr als komisch. Ich beschloss mit Leonard zu reden und ging in sein Büro. Zweimal klopfte ich an die Tür und dahinter hörte ich ihn rufen das ich eintreten darf. Er lächelte mich an und ich setzte mich auf den Stuhl. >> Na mein Kiind hast du dich etwas erholt von dem Schreck?<< sprach er zu mir. >> Ja, aber ich hätte da noch ein paar fragen. Wer war diese Kendira wirklich? Was habt ihr mit vor und wie soll ich das denn alles erlenen?<< Er stand auf ging an das Fenster und verschränkte die arme hinter seinem Rücken. Er fing dann an zu erzählen: >> Kendira war die mächtigste Person auf der Erde. Sie war nicht nur ein Vampier so wie wir sondern sie beherrschte Feuer, Wasser und konnte riesige und vorallem tödliche Blitze erzeugen. Desweiteren kann sie in der Zeit reisen und mit den Geistern der Unterwelt kommunizieren. Du mein Kind besitzt allem anschein nach genau diese gaben und kannst uns helfen die ekelhaften Kreaturen der Unterwelt zu vernichten. Diese Kreaturen kommen sagen wir mal direkt aus der Hölle, sie versuchen seit Jahrentausenden uns auzulöschen. Wir müssen ihren Anführer Kariesch vernichten und somit haben alle anderen keine Energie mehr zum leben denn er ist die Quelle die sie am leben hält<< Ich hörte ihm aufmerksam zu und mir wurde klar das diese Kreatruren die meine Familie getötet haben im Auftrag von diesem Kariesch gehandelt haben. Ich werde so schnell wie es ging mit dem Training anfangen und diesen wiederliche wesen zur strecke bringen beschloss ich. Ich stand auf bedanke mich für das Gespräch und ging in mein Zimmer wo ich dann ruhig einschlief.

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