Ich heiße Jenny, meine Freunde nennen mich nur Jen. Ich wohnte in einer kleinen Stadt in Mexiko, ich war aber eine deutsche. Mein Vater war ein Soldat der U.S. Army und meine Mutter kümmerte sich liebevoll um mich und meine 3 Geschwister : Alex, Sarah und Taylor. Sie war eine so wundervolle Mutter wie es sich sie jeder gewünscht hätte. Mein Vater war nur selten zu Hause aber war er es so zeigte er seine ganze Aufmerksamkeit uns und meiner Mutter. Wenn ihr jetzt denkt das wir eine ganz "normale" Familie waren irrt ihr, wir waren Vampiere.
Es viel uns schwer dies auf dauer zu verstecken, deswegen sind wir sehr oft umgezogen und mussten von neunem beginnnen unsere Eltern hatten dies aber voll im Griff und versuchten es uns krampfhaft zu erlernen. Ich war 18 Jahre alt als sich mein Leben komplett ändern sollte. Es war ein ganz normaler Sonntag Nachmittag mein Vater war zu Hause und spielte mit meinen Brüdern im Garten, meine Schwester saß in ihrem Zimmer und laß ein Buch. Ich war im Wohnzimmer mit meiner Mutter und sie erzählte mir eine Geschichte über sie entstehung der Vampiere und wer der erste gewesen war. Es klingelte mit einmal an der Tür, meine Mutter stand auf um sie zu öffnen aber... es war keiner an der Tür. Sie brummelte leise vor sich: "Merkwürdig". Sie kam wieder zu mir auf das sofa als sie sich setzen wollte gab es einen Schlag und sie flog in die hinterste Ecke im Raum. Es gab einen dumpfen schlag und sie lag bewusstlos auf dem Boden. Ich wollte zu ihr rennen wurde dann aber an die Seite geschubt. Vor mir stand eine seltsame Kreatur die ein sehr vernarbtes Gesicht hatte. Mein Vater kam in das Zimmer gestürmt und schon hatte ein Messer in der Brust stecken. Er schrie und dann sah ich das es mit Säure beträufelt war. Meine Geschwister und ich rannten in den Garten und versuchten zu entkommen aber es war zu spät. Die Kreatur schnappe sich als ersten meinen Bruder Alex, er schrie so laut er konnte aber da war es auch schon zu spät. Er fiel mit wucht auf den Boden und überall war Blut zu sehen. Ich rannte zu ihm und wollte ihn dazu bewegen aufzustehen und weiter mit uns weg zu rennen. Aber es war ohne erfolg. Er war tot. Mir flossen Tränen über die Wangen und ich schrie seinen Leblosen Körper an das er sich sofort Bewegen soll und das er mich jetzt nich alleine lassen kann. Ich bekam mit einmal einen tritt in die Magengrube verpasst. Ich rang nach Luft und sah nur noch verschwommene Bilder bis meine Augen komplett zuvielen.
Ich wachte etwas später in Garten auf es war schon dunkel geworden. Ich stand langsam auf ich fühlte mich noch etwas benommen. Als ich mich umsah, sah ich die Leichen meiner Geschwister. Ich rannte in das Haus wo ich dann die Leiche meines Vaters sah, aufeinmal hörte ich ein schluchzen in der Ecke, es war meine Mutter. Ich ging zu ihr und legte mich in ihren Arm und weinte. Das einzige was sie zu mir sagte war: " du bist etwas ganz besonderes und du schaffst es, pass auf dich auf, ich liebe dich meine kleine Jenny." Danach wurden ihre Augen leer und ich kauerte mich eng an sie und weinte. Ich lag dort noch eine gefühlte Ewigkeit. Danach stand ich auf und ging aus dem Haus. Die Straßen waren leer, ich schwor tief in mir das ich mich an dieser Kreatur rächen werde. Möge es kosten was es wolle und wenn ich selbst dabei drauf gehen würde.
Ich rannte durch die Straßen, ich rannte und rannte. Bis ich einen Schlag auf meinen Hinterkopf spürte. Dananch wurde alles schwarz um mich herum und ich verlor mein Bewusstsein. Mein Kopf brummte und ich wachte in einem kleinen Raum auf der nur durch eine kleine Lampe erhellt wurde. Ich sah mich um und versuchte auf die Beine zu kommen. Ein kleiner Tisch stand in der Ecke mit 2 Stühlen, auf der anderen Seite des Raumes sah ich ein Bett mit einer sehr dünnen Decke und einem Kopfkissen. Vor mir sah ich eine große dunkelbraune Holztür, Ich lief dort hin um zu öffenen. aber wie ich geahnt habe was sie verschlossen. Mit meinen Fäusten schlug ich dagegen und brüllte das sie die Tür aufmachen sollen. Auf der anderen seite vernahm ich eine Stimme die sehr unheilmich klang. " Ist die kleine Prinzessin endlich aufgewacht!" , hörte ich die Sitmme rufen.
Es waren Schritte zu hören und die Tür offnete sich. Ein großer blonder Mann kam hinein und fragte mich wie es mir ginge. "Das geht dich nen Scheiß an" brüllte ich zu ihm. Er lächelte und sagte: " Du hast ein ganz schön großes Mundwerk, die muss man wohl noch Respekt beibringen." Ich schaute ihn mit zusammen gegniffenen Augen an. " Wo bin ich?, Wer bist du?, Was wollt ihr von mir?" schrie ich ihm entgegen. Er lachte packte mich am Handgelenk und zog mich aus dem Zimmer. "Komm mit dann erfährst du es" sprach er zu mir. Wir liefen einen langen Gang entlang, dann kamen wir in einen Großen Saal, der ziemlich brunkvoll aussah. Überall standen Personen, als sie uns sahen verstummen sie und bildeten eine Gasse die zu einem großen Tisch führte an dem komische Leute saßen die mich ebenfalls anstarrten. " Ahhh, da ist ja mein Goldkind" sagte eine Männerstimme. Er erhob sich vor mir stand ein Großer Mann mit schwarzen Haaren die ihm bis etwa an die Schulter reichten, sie waren zu einem Zopf gebunden, er hat Bernsteinfarbene Augen und da war mir klar das sie alle Vampiere waren. Er verbeugte sich leicht und stelle sich vor. >> Ich bin Leo Sohn des großen Meisters Leonards. Ich heiße dich Willkommen kleine Jenny, oder soll ich lieber sagen Kendra?<< Ich schaute ihn an mit großen Augen, sah einmal kurz um mich. >> Woher kennt ihr meinen zweiten Namen, den kennt sonst keiner? Was soll ich hier?<< antwortete ich ihm. Er lachte wieder und sagte mir: >>Mein Vater ist deines Vaters Bruder also ist er dein Onkel und ich dein Cousin. Wir haben von dem Schrecklichen Vofall erfahren und wir bedauern es sehr. Vorallem mein Vater. Darum haben wir beschlossen dich hier zu uns zu holen und dich zu trainieren aber in erster Linie sollst du bei uns sein und dich geborgen und beschützt fühlen und uns als eine große Familie ansehen.<< Ich sah ihn an und senkte meinen Kopf in Richtung Boden. Eine kalte Hand berührte mein Kinn und schob es nach ober. Vor mir stand ein ebenso großer Mann mit grauen Haaren und ebenfall Bersteinfarben Augen. >> Dein Erlebnis ist sehr Niederschlagend für uns alle, mein geliebter Bruder. Es ist so tragisch. Ich bin Leonard dein Onkel und Herrscher dieser Stadt. Du befindest dich hier, mh, sagen wir in einer anderen Welt. Du bist hier in Katalania Stadt der Vampiere. Für diesen Unangenehmen Start hier entschuldige ich mich eigentlich sollte Parsen dich unversehrt hierher bringen und auf dich Aufpassen aber er bekommt seine gerechte Strafe noch. Fühl dich hier wie zu Hause. Mein Sohn Leo wird dir dann ersteinmal dein richtiges Zimmer zeigen, was wir dir noch so schön wie möglich und nach deinen Wünschen gestalten werden. Du bist sicher hungrig und erschöpft. Iss ersteinmal was und dann wirst du in dein Zimmer gebracht wo du dich ausruhen kannst.<< Ich sah ihn an und nickte nur traurig. Er führte mich an einem Paltz an dem großen Tisch ich saß direkt links neben ihn. Es kamen Kellner herein und sie brachten riesige Platten mit verschieden Speisen. Die anderen unterhielten sich wieder und ich schaute auf meine Teller und stach ein paar mal mit der Gabel in das essen. Leo der ebenfall neben mir saß stupste mich an und flüsterte leise. >> Iss, du musst zu kräften kommen.<< Ich schaute ihn an und verneinte dieses aber. >> Nun gut, dann komm mit, ich zeige dir dein Zimmer.<< Wir standen auf und er verbeugte sich noch einmal kurz und sagte : >> Entschuldigt uns, Kendra ist sehr erschöpft. Ich bringe sie auf ihr Zimmer<<. Leonard nickte und sagte zu mir: >> Schlaf gut kleine Kendra, wir sehen uns dann morgen<< Ich nickte benfalls und ging dann mit Leo erneut einen langen gang entlang als er vor einer riesigen Doppeltür stehen blieb. Er öffnete die Tür und wir gingen hinein. Ich sah ihn mit großen Augen an und bewunderte das Zimmer. Es war riesig mit einem Wunderschönen Himmelbett, einm großen Kleiderschrank und einen kleinen Sofa. Von dem Schlafzimmer ging es in einen Nebenraum dieses das Bad war. Ich ging wieder hinaus. >> Schlaf jetzt erstmal, im Schrank sind ein paar Sachen die wir noch schnell für dich besorgt haben. Ich hoffe das sie dir passen werden.<< Mit diesen Worten verabschiedete er sich und ich war nun ganz allein. Ich schaute in den Kleiderschrank und sah dort wundervolle Kleider. Ich nahm mir eine Jogginghose heraus und zog sie mir an. Danach ging ich ins Bad und putze mir die Zähne. Danach lies ich mich in mein Bett fallen und schlief dann sofort ein.