Dziesięć 10

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Danke für 10K reads <3

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Nach dem Film und der Pizza, ging Jakub wieder nach Hause und ich bin direkt ins Bett gefallen.

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Alberto POV:

Oh Nein oh Nein oh Nein.

Ich habe zwei Möglichkeiten.

Entweder bringe ich mich selber um oder Mr García macht das, wenn ich ihm die Neuigkeiten sage.

Ewa hat einen oder ihren Freund, also männlichen Besuch, bei sich und will Mr García nicht sehen.

Ich sehe ihn schon, wie er am Gitter wartet und sie sehen will. Ich mag sie. Mr García hat das erste Mal gelächelt als er sie sah und man bedenke ich arbeite seit über 10 Jahren für ihn.

Ich stieg also aus dem Auto aus und sah zu Boden. Ich ging zu ihm hin und sein Lächeln verschwand als er sah, dass sonst niemand im Auto saß.

„Wo ist Ewa?" fragte er direkt und klang recht wütend.

„Es tut mir wirklich leid Mr García, doch sie wollte nicht zu ihnen und sie hat Besuch bei sich." sagte ich leiser.

„Was heißt sie will nicht zu mir und sie hat Besuch? Etwa männlichen Besuch?" sprach er aggressiv.

Bin ich froh, dass er keine Waffe hat und zwischen uns Gitter sind. Ich denke, er würde einfach nur wegen seinen Aggressionen mich schlagen.

„Ja, sie hat männlichen Besuch bei ihr. Aber ich kann ihnen versichern, dass er bei weiten nicht so gut aussieht, wie sie aussehen." Also der junge Mann, der als Besuch bei Ewa war, sieht echt nicht gut aus und war auch so ein kleiner Milchbubi.

„Warum habe ich denn bitte einen meiner besten Männer vor ihre Tür gestellt? Und wie zur Hölle ist er in ihre Wohnung gekommen? Ich habe ihr ausdrücklich gesagt, kein Kontakt zu anderen Männern." schrie er diesmal.

„Ich weiß es nicht Mr García, aber der junge Mann hat ein blaues Auge und eine, wahrscheinlich gebrochene und blutige Nase."

„Dann kannst du Nelson ausrichten, dass er, wenn er nochmal einen Typen bei ihr sieht und ihn zu ihr reinlässt, sein Todesurteil unterschrieben hat. Jeder Mann der es wagt in ihre Nähe zu kommen ist Tod. Verstanden?" oh nein.

„Mache ich Boss. Und ich soll ihnen noch etwas von Ewa ausrichten."

„Na dann bin ich ja mal gespannt. Mein Mädchen hat es heute sehr übertrieben und sie kann froh sein, dass ich im Knast festsitze, sonst wäre ich jetzt bei ihr und würde ihr Köpfchen durchficken, sodass sie wieder richtig denken kann." sprach er, doch der letzte Teil, klang so, als hätte er eher mit sich selber geredet als mit mir.

„Ok. Ich soll ihnen ausrichten, dass sie Sie in Ruhe lassen sollen und ihr Leben nicht auf den Kopf stellen sollen. Außerdem möchte sie sich nicht auf einen Kriminellen einlassen." ratterte ich runter. Sobald ich zu Ende geredet habe, schlug er aggressiv gegen das Gitter, sodass ich paar Schritte zurückwich.

„Fuck." schrie er und boxte nochmal gegen das Gitter. „Geh." sagte er und ging weg.

Ich stieg in das Auto und fuhr weg.


Ethan POV:

Ich ging in den Knast zurück und ging in die Zelle von Rex. Ja er ist noch am Leben, doch das noch werde ich sehr schnell ändern.

„Mitkommen." er schaute mich überrascht an und ging mir dann ängstlich hinterher.

Ich ging zu einem Wärter und sagte, er solle mir die Zelle überlassen und nichts dazu sagen, egal was in der nächsten Stunde passiert oder was er hört. Außer Ja, sagte er nichts, weil alle Wärter von mir geschmiert sind. Jeder Mensch ist käuflich oder hat Familie, wo Drohungen ausreichen.

Ich stelle mich in die Mitte der Zelle und drehte mich um. Rex stand jetzt mit einem verwirrten Gesichtsausdruck vor mir und wollte gerade anfangen zu fragen, doch ich unterbrach ihn und meine Faust landet in seine hässliche Fratze.

Fünf weitere Male machte ich es und er hat direkt aufgegeben. Tja, gegen mich kommt keiner an. Er liegt blutbeschmiert auf dem Boden und krümmt sich vor Schmerzen. Er hat sicher schon eine gebrochene Nase und zwei blaue Augen.

Ob es mich juckt? Nein. Ich muss meine Aggressionen irgendwie loswerden. Immer wieder schlage ich auf ihn ein.

Ich meine, ich bin attraktiv, sehr gutaussehend und habe Geld. Was will man mehr. Dieser kleine Lümmel, wird niemals gut genug für Ewa sein, keiner außer ich. Ich werde auch ihr erster und letzter Mann sein.

Sie ist nicht zu dem vereinbarten Treffen erschienen, sie hat ein männlicher Lauch bei sich zu Besuch und am schlimmsten, sie will sich nicht auf mich einlassen. Pff. Krimineller. Wenn sie wüsste.

Ich habe aufgehört meine Morde zu zählen und ich denke, das sind weit aus über hundert und sie denkt wahrscheinlich, ich hätte nur bewaffneten Raubüberfall begangen. Dabei stelle ich sie mir so geil vor, wenn sie mit der Waffe auf jemanden zielt und ich hinter ihr stehe, ihre heißen Kurven Nachfahre und ihr ins Ohr raune, wie sehr ich sie doch liebe.

Wie gerne ich sie jetzt zu Bewusstlosigkeit ficken würde, für ihr Verhalten.

Was ich nicht alles dafür geben würde, um sie anzufassen und ihren Duft einzuatmen zu können.

Ich hab's. Ich habe den perfekten Plan um sie zu mir zu bringen, hier hin in den Knast. Und sie wird nicht dazu nein sagen können. Im schlimmsten Fall lasse ich sie hierherbringen. Wenn es sein muss, dann auch mit Gewalt.

Ich muss sie wieder sehen und ich muss sie vor allem von der Nähe betrachten und ihren Duft einatmen.

Ob ich je ohne mein Mädchen, meiner Valioso, Leben kann?

Nein.

Ob ich sie jemals davonlaufen lasse?

Niemals.

Warum?

Weil sie meins ist. Sie gehört mir.

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A/N:

Das war das zehnte Kapitel meiner Story.

Was denkt ihr, hat sich Ethan einfallen lassen, um sie wieder zu sehen und das im Knast?

Ich freue mich über jeden Vote und Kommentar von euch.

-XOXO Me

Fuck, I love a PrisonerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt