Czternaście 14

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„Ja komm, als ob das mit uns überhaupt klappen könnte. Und was ist in deinem kleinen beschissenen Kopf eigentlich falsch gelaufen, dass du mir einen Gorilla vor die Tür setzt und meinen Freund grün und blau schlägst?" fragt sie jetzt nicht mehr so locker, sondern ziemlich wütend.

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POV: Ethan

Sie denkt doch jetzt nicht wirklich, dass sie mich so leicht aus der Fassung bringt oder? Ich lache nur teuflisch und ihr wütender Blick, wird zu einem verwirrten.

Ich stehe plötzlich auf, schmeiße den Tisch um und drücke sie gegen die Wand.

„Du kleines Biest willst mich provozieren? Nicht mit mir. Du denkst wirklich, dass nur weil ich hier festsitze und dass nicht mehr lange, kriege ich nicht mit was du draußen so machst oder wer dich besuchen kommt. Ach meine Valioso, du bist meins und mein Eigentum gebe ich nicht her. Niemanden und dazu gehören auch kleine Hosenscheißer wie dein Freund. Also entweder machst du mit dem Typen Schluss oder ich mache es für dich und das wird um einiges Schmerzhafter als ein blaues Auge und eine blutige Nase."

Erst schaut sie ganz wütend, doch auf einmal fängt sie an zu lachen.

„Was ist so lustig dran? Wenn du willst, gebe ich einem Wärter Bescheid und boom, dein kleiner Freund liegt unter der Erde. Dass geht schneller als du bis drei Zählen kannst."

„Du kleiner Bastard. Lass ihn in Ruhe." Schreit sie jetzt.

„Prinzessin, deine Lippen sind nicht dafür gemacht worden um mich zu beleidigen. Mit denen sollst du was anderes anstellen, etwas was für mich vom Vorteil ist." Raune ich ihr ins Ohr.

Ihre Nackenhaare stellen sich auf und sie kriegt Gänsehaut. Ich wusste, dass sie mir nicht widerstehen wird. Irgendwann lernt sie mich zu lieben, denn ich tue es bereits.

„Lass das mal meine Sorge sein, was ich mit meinen Lippen anstellen werde. Was ich mit ihnen bei anderen anstellen werde... Du wirst es niemals erfahren."

„Mein kleines Biest. Du gehörst mir und ich mache mit dir was mir gefällt. Niemals wird ein anderer Mann dich fühlen, riechen oder schmecken, niemand außer ich. Verstanden?" Sie geht echt zu weit.

„Wer es glaubt. Kannst du mich jetzt loslassen oder soll ich an einem Rückenbruch leiden?"

„Dann könnte ich dich wenigstens mit zu mir nehmen und dich einsperren, bis du deine Einstellung gegenüber mir änderst." Sage ich nur, lasse sie aber los und setzt mich wieder hin.

„Das meinst du hoffentlich nicht ernst?" „Ich meine alles ernst was ich sage, Valioso."

Während sie aufsteht, sagt sie „War ja echt schön mit dir, du kranker Psycho, aber ich gehe dann mal. Das wird mir hier alles zu viel und wie gesagt, ich habe keine Lust einen Kriminellen, dazu noch einen irren Psychopaten, in mein Leben zu haben."

Sie will gehen? Nicht mit mir. Als sie auf die Tür zu läuft, nehme ich ihre Taille und ziehe sie auf meinen Schoß. „Was soll das? Ich will gehen."

„Bis jetzt hast du nur mit mir rum diskutiert und dafür habe ich dich nicht hierherbringen lassen. Ich will mit dir reden und da du gehen willst, halte ich dich so lange bei mir fest, bis ich dir erlaube zu gehen."

„Egal wie ich mich wehre, muss ich auf deinem Schoß sitzen bleiben, nicht wahr?" „Da liegst du definitiv richtig, Valioso."

Sie stöhnt nur und das bedeutet für meinen kleinen Freund, eher großen, ich will ja nicht untertreiben, nichts Gutes. „Dein Stöhnen würde ich ja sehr gerne hören, aber in meinem Bett und nicht hier, Valioso." Raune ich ihr ins Ohr.

Ihre Wangen färben sich rot. Sie ist einfach Zucker, so unschuldig und unerfahren. Gut, dass ich ihr erster und letzter bin und sein werde.

„Ja... ähm... Wie heißt du eigentlich und wie alt bist du?" fragt sie schüchtern. Sie will vom Thema ablenken, aber es sollte ihr nicht peinlich oder so sein. Irgendwann werden meine Träume in Erfüllung gehen und dass nur mit ihr.

„Ich bin Ethan García und 22 Jahre alt." Sage ich ihr, doch ein Grinsen kann ich nicht verstecken. „Ich bin überrascht, dass du dich anscheinend doch für mich interessierst."

„Du bist doch der jenige, der sagt, dass du mich nicht in Ruhe lässt, von daher kann man sich doch auch kennenlernen." Sagt sie schulterzuckend.

„Ich freue mich, dass du endlich verstanden hast, dass du mir gehörst." Raune ich in ihr Ohr. Ich liebe die Wirkung von ihrem Körper, wenn ich ihr nahe bin oder ihr was ins Ohr raune. Ruckartig dreht sie ihr Gesicht zu mir.

„Ich habe nie gesagt, dass ich das akzeptieren werde oder dir gehöre, nur dass du mich nicht in Ruhe lassen wirst." Versucht sie klarzustellen. Am besten gehe ich gar nicht darauf ein.

„Wenigstens kommst du mir jetzt schon freiwillig näher." Grinse ich. Sie hat anscheinend nicht gemerkt, wie nah unsere Gesichter doch sind. „Ich- ähm- ja, ich meine nein, also doch." Sie dreht ihren Kopf ruckartig weg und schaut wieder nach vorne, trotzdem sehe ich, wie rot sie wird.

„So oft wie du heute schon rot geworden bist, Valioso." Ich finde sie einfach nur zu süß. Sie will von meinem Schoß aufstehen und diesmal lasse ich sie los. Sie bleibt aber stehen und setzt sich nicht hin. Fragend schaue ich sie an.

„Wie doll ich unser Treffen ja auch genossen habe, muss ich los. Und bevor du etwas sagst, ich muss morgen zur Schule." Oh shit, morgen ist ja Montag. Sie will schon gehen, aber zur Schule muss ich sie ja gehen lassen. Wie gut, dass sie nur noch 2 Monate zur Schule geht, bis sie ihr Abitur hat. Ich weiß auch, dass sie einer der besten ist und es nicht schwer in der Schule hat. Anschließend hole ich sie aber zu mir. Egal wie sehr sie sich dagegen währt, sie wird so oder so, bei mir und mit mir leben.

„Schade, mein kleines Biest." Mein grinsen kann ich leider nicht verbergen. Sie schaut grimmig zu mir. Scheint so, als ob sie ihren Spitznamen nicht besonders mag, ich liebe ihn also umso mehr. Außerdem passt er perfekt zu ihr.

Mein kleines Biest.

„Wir sehen uns dann bald wieder. Und Jaden wird dich ab jetzt überall hinfahren. Egal ob zur Schule oder sonst wo hin. Ich bitte dich auch, dass du jetzt nicht mit mir diskutierst, Valioso, weil dass so oder so nichts bringen wird. Ich vermisse dich jetzt schon." Genervt seufzt sie.

„Na schön. Solange du mich in Ruhe lässt."

„Niemals. Kriege das endlich in deinen hübschen Kopf." „Werden wir sehen."

Sie verschwand und ich ging wieder in meine Zelle.

Morgen sehe ich dich wieder.

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A/N:

Das war jetzt das vierzehnte Kapitel meiner Story, ich hoffe euch gefällt es.

Was denkt ihr, wie es weiter gehen wird.

Ich freue mich über jeden Vote und Kommentar von euch.

-XOXO Me

P.s.: Wer meinen TikTok Account kennt, dem müsste aufgefallen sein, dass eine weitere Idee von TikTok in diesem Kapitel ist. Weitere folgen auch, also nicht wundern wenn es nur Ideen bei TikTok sind und ich weder Part 2 mache, noch eine neue Story damit anfangen werde.

Fuck, I love a PrisonerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt