Shawn Mendes, My Best Friend (Shawn Mendes FF)

Never Be Alone | 6

Taylor

Es war einfach die schönste Zeit mit Shawn. Ich bemerkte kaum noch die Tage, wenn nicht sogar Wochen. Es vergingen schon 3 Monate, 3 wunderschöne Monate mit Shawn.

Mit ihm fühlt sich das Leben wieder so lebendig an. Es ist einfach so schön eine Person wie Shawn zu haben. Er bringt einen immer zum Lächeln, mit ihm kann ich einfach ich sein, mit ihm kann ich albern, mit ihm kann ich einfach über jeden scheiß lachen.

Wir sind gerade in seinem Zimmer. Shawn ist vor ein paar Stunden von einer weiteren Magcon Tour angekommen. Er hat mir etwas mitgebracht, weshalb wir gerade in seinem Zimmer sind.

"Mach die Augen zu." Sagt er mir. Also verdecke ich mir die Augen mit meinen Händen.

"Es ist zwar nichts großes, aber ich musste sofort an dich denken, als ich es gesehen habe."

Shawn greift nach meinen Händen und löst sie sanft von meinem Gesicht.

Vor mir liegt ein Schlüsselanhänger von der Freiheitsstatue.

"Danke, Baby." Freue ich mich und umarme ihn anschließend.

"Du weißt ganz genau, dass ich New York liebe. Das ist echt süß von dir, wirklich." Ich drücke ihm einen Kuss auf dem Mund.

"Das ist aber noch nicht alles." Sagt er und grinst mich an.

Seitdem er in Kanada angekommen ist, hört er einfach nicht auf zu Grinsen.

"Wie?"

"Bei der Magcon Tour war ein Typ von Record Island, diesem Musiklabel, wo Nick Jonas unter Vertrag ist." Fängt er an zu erzählen.

Innerlich weiß ich worauf er hinaus will. Ich sehe ihn aufmerksam an.

"Und was meinte er?" Ich sitze in einem Schneidersitz auf dem Bett und wippe mit meinen Beinen hoch und runter vor Aufregung.

"Er meinte, dass ich ihm ein paar Lieder vorsingen sollte und dass er meine Stimme unglaubig gut fand. Schließlich habe ich ihm ein paar Songs vorgespielt und er war einfach begeistert gewesen. Er hat mir ein Angebot gemacht, und zwar dass er mich unter Vertrag nehmen würde, wenn ich dazu bereit wäre Lieder zu schreiben."

Ich konnte meinen Ohren nicht trauen.

"Shawn, das ist unfassbar!" Im nächsten Moment halte ich es nicht mehr aus, beuge mich vor und umarme ihn so stürmisch, dass er nach hinten kippt und wir zusammen auf dem Bett landen. Er sieht lachend zu mir auf, als er mich sanft auf den Rücken dreht.

"Ich bin so stolz auf dich!" Er beugt sich lächelnd über mich und gibt mit sanft einen Kuss, bevor er mir in die Augen sieht.

"Ich hätte das echt nicht ohne dich geschafft, wirklich. Du hast mich unterstützt wo es nur ging. Du hast immer an mich geglaubt." Er streichelt mir mit seinem Daumen über meine Wange und lächelt erfreut.

"Womit verdiene ich dich nur?" Während ich in seinen braunen Augen versinke, schießt mir das Blut ins Gesicht und mir wird warm. Seine Augen sind so schön. Ich könnte jeden Tag in seinen Augen sehen und mir würde nie langweilig werden.