Kapitel 11

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TW: Dieses Kapitel ist erst ab 18 zu empfehlen 


Mattheo trug mich, immer noch über der Schulter, Richtung unsere Zimmer. Dort angekommen ging er aber nicht wie ich erwartet hatte in mein Zimmer sondern in sein's. Dort angekommen ließ er mich auf sein Bett fallen.

"Mattheo was wird das", fragte ich ihn verwirrt. Da ich jedoch, genau wie er nicht mehr so richtig klar denken konnte war es mir eigentlich egal.

Er beugte sich nun über mich und begann langsam heiße brennende Küsse überall auf meinem Hals zu verteilen. Ich ließ es ihn machen da ich es insgeheim echt angenehm fand. Diese Info musste er jez aber nicht so unbedingt wisse.

Er hatte nun auch noch angefangen an meinem Hals zu saugen und lauter blaulia Flecke dort zu hinterlassen. Während er immer noch über mir lag, begann ich langsam sein weißes Hemd aufzuknöpfen. Ich streifte es ihm über den Kopf.

Auch er begann mir nun mein Kleid auszuziehen, und nun lag ich nur noch in meiner schwarzen spitzen Unterwäsche unter ihm. Er musterte mich und schmunzelte dann wieder, bevor er sich nun auch seine Hose auszog, und sie achtlos neben sein Bett warf.

Er fing wieder an Küsse über meinen ganzen Körper zu verteilen. Ich drückte leicht meinen Rücken durch und vergrub meine Hände in seinen weichen Locken. Mit der einen Hand wanderte er nun unter meinen Rücken und machte mit Leichtigkeit meinen BH auf.

Er streifte ihn mir ab, ohne dabei den Blick von mir zu lassen und warf ihn achtlos hinter sich in den Raum. "Fuck, bist du schön!", murmelte er während er mich wieder Küsste. Mit der linken begann er leicht meine Brüste zu kneten, mit der hielt er seinen Zauberstab.

Wow, wo kam der denn jetzt her. Er murmelte irgendetwas um die Tür zu verschließen und um den Raum schallsicher zu machen. Danach war sein Zauberstab auch wieder verschwunden und er widmete sich wieder voll und ganz mir.

Ich merkte wie mir meine Flüssigkeit schon  am Oberschenkel runterlief. Meine Güte war ich feucht. Mattheo wanderte mit seinen Küssen immer weiter meinen Bauch runter. Mittlerweile küsste er die Innenseite meiner schon etwas nassen Oberschenkel entlang zu meiner Pussy.

Er schob meinen Slip zur Seite und strich durch meine nassen Lippen. "Fuck bist du feucht!" Er fing an mich zu lecken und kurze Zeit später kam ich direkt auf seine Zunge. Ich stöhnte laut auf als ich kam, und spürte Mattheo leicht grinsen.

Er zog mir meinen Slip komplett aus. Nun lag ich komplett nackt unter ihm, was ich ein bisschen unfair fand, da er ja noch seine Boxer an hatte. Bevor ich jedoch etwas sagen konnte schob er ohne Vorwarnung zwei Finger in mich. 

Ich stöhnte wieder laut auf. Zuerst fing er an mich langsam zu fingern, doch nach par Minuten nahm er noch einen Finger dazu und wurde schneller. Auch diesmal  dauerte es nicht lange bis ich dieses unbeschreibliche Gefühl spürte. Doch kurz bevor ich kam zog er seine Finger wieder raus und ließ mich kurz vor meinem Höhepunkt einfach liegen.

Ich sah ihn vorwurfsvoll an , doch er sah mich nur grinsend an und steckte sich die Finger in den Mund und leckte sie alle nacheinander ab. als er damit fertig war begann er, endlich, seine Boxer aus zu ziehen.

Ich musste kurz schlucken als mir sein harter Schwanz entgegen sprang. Er grinste wieder bei meinen Gesichtsausdruck.Er drückte mich wieder nach hinten ins Bett, schob meine Beine mit seinem Knie auseinander und positionierte sich zwischen meinen Beinen.

Wieder ohne Vorwarnung drang er in mich ein und füllte mich komplett aus. er gab mir kurz Zeit mich an seine länge zu gewöhnen bevor er anfing sich langsam wieder rein und raus zu bewegen. Ich begann im Takt zu stöhnen und es dauerte nur wenige Sekunden bis ich hart auf seinen Schwanz kam. 

Ich begann stark zu zittern und musste mich in Bettlaken krallen. Doch Mattheo ließ mir keine Zeit von meinem Hoch runter zu kommen, sondern fickte mich gnadenlos hindurch. Genau so machte er es auch machte er es auch in den zwei die danach kamen.

Nachdem ich noch ein viertes mal kam, und schon kurz vor meinem fünften war spürte ich Mattheo stark in mir pulsieren. Er stieß noch ein par mal unregelmäßig in mich ein bevor wir beide gleichzeitig zu unserem Höhepunkt kamen.

Erschöpft zog er sich aus mir raus und legte sich neben mich. Er drehte sich nochmal kurz zu derKomode neben seinem Bett um, machte sie auf und zog ein kleines Fläschchen raus und gab es mir.

Ich schaute ihn fragen an. "Damit du nich schwanger wirst", sagte er immer noch schwer atmend. Ich machte das Fläschchen auf, roch daran und trank es auf Ex. Danach gab ich ihm das lehre ding zurück und kuschelte mich mit dem Rücken gegen seine Brust.

Er schlang seine Arme von hinten um meinen Körper und  zog mich noch näher an ihn ran. In dieser Position schlief ich ein.


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ja eh lov you 

(982 Wörter net so aber egal hoffe es gefällt euch trotzdem)

byeeeeee

Ich würde mich über feedback und wünsche odr Vorschläger freuen love ya



the same psychoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt