Kapitel 27

61 5 0
                                    

hellauuu.. wir packen es dann auch mal wieder zu updaten, jedenfalls ich.. XD das kapitel hatte ich sogar noch, habe es aber einfach vergessen..

rechts is ein edit von @Annilein_loves_1D, wie gefällts euch?? :D

gewidmet es @belictionerunicorn, bc #yolo andsoon

viel spaß bei dem kapitel!

mariieluise x

_____

Sienna P.O.V.:

„Danke dass du da warst. Hier, bei mir. War bestimmt nicht ganz appetitlich", ich sah zu Lucas hoch und kuschelte mich an ihn. Er küsste meine Stirn uns zog mich fester in seine Arme. „Immer wieder. Ich würde dich immer begleiten und bei dir bleiben. Egal was kommt! Du bist einfach mein Mädchen. Für nichts und wieder nichts würde ich dich aufgeben." Sanft lächelte er mich an und ich musste ihn einfach küssen. Er erwiderte den Kuss sofort und zog mich auf seinen Schoß. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken während seine Arme mich an meinen Hüften näher an ihn drückten. Ich war nun mit meinem Kopf über seinem und wir fingen uns wieder an zu küssen. Diesmal etwas leidenschaftlicher - mit Zunge und so. Das ging eine Weile so weiter bis er sich löste, um meinen Pulli mir über den Kopf zu ziehen. Danach ging die Knutscherei auch schon weiter. Ich fing an ihm sein Hemd aufzuknöpfen und er begann meinen Hals hinab zu küssen. An einer Stelle stoppte er und begann zu saugen und allem Anschein nach verpasste er mir gerade einen fetten Knutschfleck. Ich dagegen versuchte ihm das Hemd von den Schultern zu streifen. Es gelang mir erst als er sich von mir löste und mich zufrieden ansah. „Nun weiß jeder, dass du zu mir gehörst", hauchte er mir in mein Ohr. Ich biss mir auf die Unterlippe und wir fingen wieder an uns zu küssen. Lucas hob mich an und dreht uns ruckartig um. Er war nun über mir und begann meinen Hals ab runter zu küssen. „L..Lucas." Er sah auf und ich schob ihn von mir runter. So schnell es ging stand ich auf und lief Richtung Bad. Meine Hand hielt ich mir vor den Mund und kaum hatte ich mein Ziel erreicht, kam auch schon alles wieder raus. Obwohl man es nicht als alles bezeichnen konnte. Mittlerweile war ich an dem Punkt angekommen, wo ich schon keine Mahlzeit länger als ein paar Stunden drin behalten konnte. „Babe. Ist alles ok?" Ich spürte Lucas hinter mir, wie er mir über den Rücken streichelte und meine Haare zusammenband. Das konnte er mittlerweile ganz gut. So langsam hatte ich nichts mehr was raus wollte und kurze Zeit später war auch schon alles wieder vorbei. Ich klappte den Klodeckel wieder herunter und drückte die Spülung. Anschließend ging ich zum Waschbecken und wischte mir meinen Mund sauber. Ich wusste das Lucas mich die ganze Zeit beobachtete. Zaghaft blickte ich auf. Er sah mich mit einer Mischung aus Besorgnis und Warmherzigkeit an. „Du solltest zum Arzt gehen, Babe. Das ist nicht mehr normal." Ich nickte und holte mir mein Zahnputzzeug, um einen besseren Atem zu bekommen. „Bitte. Tu mir den Gefallen und geh zum Arzt." „Ich weiß nicht. Ich wette es ist nur eine Lebensmittelvergiftung und der viele Stress." „Dann ist es halt nur eine Lebensmittelvergiftung, aber dann wissen wir es wenigstens. Tu mir den Gefallen einfach. Es wird schon nichts Schlimmes rauskommen." Ich spuckte aus und spülte nochmals mit Mundwasser nach. „Bitte Sienna. Tu es für mich." Ich wusste er hatte recht. Es war wirklich nicht mehr normal. „Ja ok. Ich geh demnächst zum Arzt." „Nicht irgendwann - heute, ja?" Ich nickte und er zog mich wieder in eine Umarmung. Ich zog seinen lieblichen Duft ein und schloss meine Augen. Lucas gab mir Halt - er war immer für mich da. „Danke", hauchte ich gegen seine Brust. „Ich bin immer für dich da, vergiss das nie." Dann gab er mir einen Kuss auf meinen Kopf und ich wusste dass er eigentlich auf Arbeit müsste. „Musst du nicht arbeiten?" „Eigentlich ja. Aber ich melde mich krank. Ich kann dich hier nicht alleine lassen. Nicht wenn es dir so schlecht geht, Babe. Wenn dir etwas passiert - das könnte ich nie verantworten." Ich musste lächeln. Er war das Beste was mir je hätte passieren können. „Doch bitte. Tu mir einen Gefallen und geh arbeiten. Aria ist da und das heißt ich bin nicht allein. Ich will nicht das du nochmal wegen mir krank machst." Er atmete tief ein und hörbar wieder aus. Ich konnte sehen wie er mit sich rang. „Bitte", hauchte ich nur und sah ihn durchdringlich, aber auch sanft an. „Na gut. Aber nur wenn du zum Arzt gehst, ja?" Ich nickte leicht genervt und küsste ihn auf die Wange. Er grinste und wir gingen wieder in mein Zimmer, um uns anzuziehen. Ich begleitete ihn noch bis unten und letztendlich standen wir uns wieder gegenüber. „Viel Spaß Schatzi", grinste ich ihn an. Er lachte leicht und nahm mein Gesicht in seine Hände. „Und vergiss du bitte nicht zum Arzt zu gehen." Ich nickte und dann zog er mich schon zu sich hoch und küsste mich. Ihn schien es gar nicht zu stören das ich mich vor etwa eine halben Stunde übergeben hatte. „Ich liebe dich", hauchte er gegen meine Lippen, als wir uns lösten. Ich grinste und zur Bestätigung küsste ich ihn nochmals flüchtig. Er grinste ebenfalls und trat anschließend aus der Tür. Ich schloss diese und lehnte mich glücklich lächelnd dagegen. „Na ist er weg?", Aria luckte um die Ecke. Ich nickte nur. „Er scheint ja ganz gute Arbeit getan zu haben", gab sie grinsend von sich und zeigte mit ihrer Kaffeetasse in der Hand auf meinen Hals. Sofort schnellte meine Hand zu dem Punkt an meinem Hals und ich grinste zufrieden. „Ihr ward aber ganz schön leise. Ich habe euch jedenfalls nicht gehört", gab sie kichernd von sich. Verlegen sah ich auf den Boden. „Wi..wir haben nicht miteiander geschlafen, wenn du das meinst", gab ich schließlich zu. „Ähm ok. So sieht dein Hals aber nicht gerade aus." „Ich weiß. Es wäre bestimm so weit gekommen, wäre mir nicht wieder schlecht geworden." „Ach Maus. Du musst wirklich jetzt mal zum Arzt gehen." „Ich weiß, dass hat Lucas auch schon gesagt." „Na dann. Soll ich dich begleiten?" Ich schüttelte den Kopf. „Nein, musst du nicht. Ich geh eh erst heute Nachmittag. Davor mach ich was mit Niall oder so." Verdutzt sah sie mich an. „Mit Niall? Meinst du das ist so eine gute Idee?", sie wirkte etwas nervös. „Warum nicht? Wir vertragen uns doch wieder. Andy hat eh keine Zeit, da er auch arbeiten muss. Du wolltest doch zu Harry oder? Und dann bleibt mir ja nur noch Niall." „Na wenn du meinst. Ich hoffe nur das dass auch gut geht." „Das wird es besimmt. Mit ihm ist alles wieder ok. Er ist mein 2. bester Freund geworden. Nach Andy natürlich", ich lächelte ihr zumutend zu. „Ich hoffe nur das geht auch gut." „Wird es schon. Also ich muss dann mal wieder hoch und einen Termin beim Arzt machen und Niall fragen ob er Zeit hat, also bye erstmal", schwafelte ich los. „Bye", gab Aria lachend zurück.

You can't know what happened tomorrow.. [1D]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt