𝘰𝘯𝘭𝘺 𝘴𝘦𝘹, 𝘯𝘰𝘵𝘩𝘪𝘯𝘨 𝘮𝘰𝘳𝘦 / annie x reader

𝘬𝘢𝘵𝘦𝘳/p10

Am nächsten Tag stand ich mit einem nettem Kater auf, welcher mich bis zum letzten Atmenzug noch verfolgen wird. Ich lag nackt im Bett, woraufhin ich mich an gestern erinnerte. Ich blickte neben mich und dort lag Annie. Sie schlief tief und fest, als könnte nichts sie aufwecken. Ich stand auf und zog mir neue Kleidung aus meinem Schrank, daher wie heute einen Freien Tag hatten. Als ich die Tür öffnen wollte, bemerkte ich erst garnicht, das sie abgeschlossen war. Ich nahm mir meine Jacke und schloss die Tür leise auf. Annie rührte sich kein Stück, weshalb ich beschloss zu gehen. Ich hatte das Bedürfnis, ihr Essen zu machen, daher sie mehr wie ich gestern getrunken hatte. Ich machte ihr ein Tablett fertig und legte eine Aspirin drauf. Ich legte das Tablett auf unseren Nachttisch und legte ein Buch zwischen meine finger. Ich habe ungefähr nur 30-40 Seiten lesen können, bis Annie endlich aufwachte. „Hmm mhhh.." murmelte ich. „aAHhhh" heulte sie, und fasste sich an den Kopf. Ich hab ihr die Aspirin und sie schluckte sie. „Was ist das?" fragte sie. Ich gab ihr das Tablett und legte es auf ihre nackten Beine. Sie saß einfach nackt vor mir! Hätte ich jetzt einen Schwanz, hätte ich einen steifen. „Essen." sprach ich. Sie legte es auf meine Beine und zog sich einen BH an und einen Slip. Sie setzte sich wieder zu mir, diesmal näher an mich. Das Tablett nahm sie wieder und legte es auf ihre Beine. Ihr Gesicht näherte sich meinem und sie sprach direkt vor meinen Lippen: „Dankeschön." und küsste mich. Daraufhin ging die Tür auf und Unglücklicherweise war es Mikasa mit Eren. Eren trug Mikasa, und sie sah angepisst aus. „EREN! WEGGUCKEN." befahl sie. Sofort trennten sich die Lippen von mir und Annie, und ich legte die Decke um ihre Brüste. „Leg mich jetzt ab! Hau ab!" sprach Mikasa zu eren. „Babe! Es tut mir leid, aber ich konnte mich gestern einfach nicht kontrollieren! Es tut mir leid!" flehte er. Ich zündete mir währenddessen eine Kippe an, daher es doch ziemlich interessant war. Ich lehnte mich nach hinten, während meine Hand zwischen Annie's Beine glitten. Ihr Körper wurde ganz warm und bekam eine nette Gänsehaut. „Ist schon okay, aber lass mich jetzt mal mit den Mädels reden. Wir sehen uns später." sprach sie und küsste eren. Er Verlies das Zimmer und ich berührte Annie's nasse Perle, und massierte sie langsam. Mikasa's Augen wanderten zu uns, woraufhin ich den Aschenbecher mit den nassen Finger holte.
„Erstens, warum bist du halb nackt, Annie? Zweitens, hat jemand eine Aspirin für mich?" fragte sie.

„Erstens, sie ist noch von gestern Nacht nackt. Zweitens, ja ich hab eine, hier." daraufhin gab ich ihr die Aspirin. „Also seid ihr jetzt ein Ding oder was?" fragte sie
„uH... UwAhhh- eHhhh- nei-NEIN!" versuchte sie zu sprechen. Ich drehte mich nach hinten und ich sah das ihre Wangen komplett rot waren. Meine Wangen färbten sich auch rot, aber nur wegen ihrer Reaktion.
„Aha. Das soll ich jetzt glauben?" sprach Mikasa.
„wir haben nur Sex, mehr nicht." sprach ich gespielt gelassen, obwohl ich vermutlich mehr wollte.
„Alles klar, wann gehst du nochmal Annie?" fragte sie belustigt
„In einer Woche schon.." sprach sie leicht betrübt.
„Das heißt wohl, das ihr währenddessen mit niemand anderen Sex haben dürft, nicht wahr?" sprach sie.
Da hatte sie recht! Scheisse.
„Jo." sprach sie. Sie legte das Tablett an die Ecke des Bettes und kuschelte sich von hinten an mich. Ich war leicht überrascht, woraufhin sie mir ins Ohr flüsterte: „dann müssen wir die Zeit bis dahin noch genießen." sprach sie und ich konnte ihre Brüste an meinem Rücken förmlich spüren.
„Alles klar, ich bin dann mal raus" sprach Mikasa und Verlies unseren Raum. Ich drehte uns um und sie lag mit verwuschelten Haaren im Kissen. Ich nahm die Decke und zog mich aus. Meine Lippen trafen auf ihre halbnackte Haut, woraufhin ich ihren BH entfernte.
Gott, wie sehr ich diese Brüste liebe!
Ich küsste ihre nippeln, runter zu ihrem Slip. Durch ihren weißen Slip leckte ich über ihre Perle, woraufhin ich ihn auszog. Ihr leckte über ihre leckere Flüssigkeit und meine Zunge fuhr in ihr Loch. Sie stöhnte laut auf, woraufhin ich sie in jede Richtung bewegte. Ihre ganze Mitte fing an zu pulsieren, weswegen ich mich entfernte und unsere Beine wie immer überkreuzte. Unsere Flüssigkeiten tauschten sich aus und unsere mitten rieben aneinander. Sie stöhnte wie verrückt, wie ich auch. Leider waren wir etwas zu laut, das die Tür aufgegangen ist. „LEUTE! ALLES IN ORDNUNG?!" hörte man sasha schreien. Zum Glück war die Decke über uns. Ich schaute angewidert zu sasha, woraufhin sie das zimmer wieder Verlies.
„Ernsthaft!?" schrie ich ihr hinterher. „Lass uns weiter machen." obwohl die komplette Stimmung durch sasha versaut wurde, konnte Annie sie wieder schnell retten. Ich nahm ihre Hände und hielt sie über ihren Kopf fest, woraufhin wir beide unserem orgasmus näher kamen. Ich kam als erstes, woraufhin ich sie weiterhin befriedigte. Ich leckte über ihre nasse vagina und sie kam danach auch.