𝘦𝘴 𝘨𝘪𝘣𝘵 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘻𝘶𝘳ü𝘤𝘬 𝘮𝘦𝘩𝘳/p14

610 6 0
                                    



Daraufhin verflog die Zeit wie in nu. Die vier Tage waren auch schnell vorbei, während Annie und ich unsere Zeit voll genossen. Wir sind auf Dates gegangen und sie hat sehr viel gelacht, wie ich auch. Als sie gehen musste, war ich etwas traurig, aber ich wusste, das ich die blondhaarige Wiedersehen werde.
Nun ja, die letzte Woche hier war wirklich grausam für mich, ohne sie, keine Sex Dates mehr. Vor drei oder vier Wochen meinte ich noch, das ich mich nicht verlieben werde. Poof: eine blondhaarige, wunderschöne, herzerwärmende hat mein Herz gestohlen.

Die Mission wurde sehr kurzfristig angemeldet von Smith, aber rechtzeitig. Am Morgen sattelte ich mein Pferd und packte mir einige Sachen ein, die ich unbedingt brauchte. Nicht alles, aber z.B. wie Klamotten, Bücher und meine Zigaretten.
Nun war die Expedition am Laufen, weshalb mein Herz bis zum Hals schlug. Annie meinte, sie würde mich in der Nacht abholen, & dann alles besprechen.

Ich wurde immer angespannter, als wir die Tore verlassen. Es war zwar erst mein zweites Mal hinter der Mauer, doch jedes Mal fühle es sich so toll an. So frei.

Alles verlief nach Plan aber der weibliche titan wurde nicht gefangen genommen. Levi's ganzer Trupp ging dort drauf und naja, einige andere auch. Ich war innen stationiert also bastard kaum Gefahr für mich. Manchmal ging ich heimlich weiter nach außen um andere zu retten oder aufzuhelfen. Wie süß ich bin.

Gegen Abend hieß es erst wir sollten zurück zum HQ, doch daher es zu spät wurde sind wir zum Glück nach Edgard gegangen. Ich nahm mein kleines Gepäck ins Zimmer, welches Mikasa sasha und ich mal wieder teilten. Es wurde nachts und alle legten sich schlafen, außer ich. Gegen vier Uhr morgens wartete ich am Fenster auf die wunderschönste Frau meines Lebens. Ich schwärmte in meinen Gedanken über sie während ich mich eine Fackel anzündete und auswersehen meinen Finger leicht abbrannte. „Shit!" fluchte ich und ging mit der Fackel in Richtung Küche. Naja, ich hatte echt Kohldampf vom warten bekommen und hab mir dann auch ein einfaches Brot genommen. Als ich wieder im Zimmer ankam löschte ich das Feuer von der brennenden Fackel aus und legte es beiseite. Ich stellte mich ungeduldig ans Fenster und plötzlich sah ich Annie. Sie erkannte mich und winkte mir zu. Ich nahm meine Jacke und das Gepäck. Mein Herz raste so unglaublich, als würde ich gleich dran verrecken. Ich ging vor die Eingangstür und öffnete sie so leise wie möglich. Schnell rannte ich auf sie zu und umarmte sie. Noch nie hatte ich solch eine Sehnsucht nach jemanden. Ich roch an ihrem Haar, verloss ihre Finger mit meinem und anschließend gab ich ihr einen Kuss. „Die letzten Tage waren Horror ohne dich." sprach sie leise und ich erkannte an ihrem Pferd ein kleines Gepäck. „Ich fühle genauso, Annie Leonhardt. Ich kann's kaum erwarten hier abzuhauen!" sprach ich und sie half mir auf's Pferd. Sie setzte sich vor mich, daher sie den Weg kannte. Schneller als gedacht sah man die Burg garnicht mehr, also hielt sie an kurz bevor die Sonne aufging. „Was ist los? Warum halten wir?" sie Stieg von ihrem Pferd ab und holte mich ebenso runter. „Du musst mir versprechen, nicht auszuflippen. Die Titanen werden bald wach also vertrau mir." woraufhin sie ein paar Meter sich von mir entfernte. Sie tat irgendwas mit ihrem Ring und grelle Blitze entstanden. Plötzlich stand keine Annie mehr vor mir, sondern der weibliche titan. Ich schnappte auf, weshalb sie mich mit ihrer Hand aufnahm. Plötzlich war ich ihrem zwei Meter großem Gesicht ganz nahe und sie lächelte. Mir war schon irgendwie bewusst das sie der weibliche titan Ist, sie sieht einfach zu sehr wie sie aus und dadurch sie es so offensichtlich schlecht vor mir geheim gehalten hatte war das kein Wunder. Sie nahm das Gepäck vom Pferd in ihre Hand und fing an zu laufen. Es fühlte sich pro schritt ihrerseits so an, als würde die Erde gleich drohen zu verfallen.

Es war morgens, die Sonne war bereits über dem Horizont. Ich legte mich hin und schlief etwas, jedoch nicht viel. Plötzlich als ich aufwachte bemerkte ich, das ich am Boden lag. Sowas wie Erde war an mir, bloß nur in Gelb. Als ich vor mich sah, erkannte ich Wasser. Sehr vier Wasser. Ich schrie auf und Annie saß neben mir. Verschlafen schaute sie mir in die Augen und lachte leicht auf. „Das ist dass meer, hast du es noch nie gesehen?" Hörte ich eine männliche Stimme sprechen. „Reiner? Berthold!" hinter mir waren die beiden, welche angespannt das Meer begutachteten. „Was ist hier los?" fragte ich nach.
„Heute ist unsere Rückkehr Nachause, ohne Erfolg. Aber wir haben den kiefertitanen zurückholen können und uns wird vergeben. Nun ja, eigentlich sollten nur wir drei zurückkehren, jedoch bestand deine Freundin Annie drauf das du mitkommst. Überzeugt bin ich nicht, aber das Schiff sollte gleich kommen und es gibt danach kein zurück mehr."

𝘰𝘯𝘭𝘺 𝘴𝘦𝘹, 𝘯𝘰𝘵𝘩𝘪𝘯𝘨 𝘮𝘰𝘳𝘦 / annie x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt