𝘰𝘯𝘭𝘺 𝘴𝘦𝘹, 𝘯𝘰𝘵𝘩𝘪𝘯𝘨 𝘮𝘰𝘳𝘦 / annie x reader

𝘢𝘯𝘨𝘴𝘵/p11

Y/n's Sicht:

nach unserem zweiten Orgasmus hörten wir auf, daher es am heiligsten Tag war und wie Teenager vögelten mit einem Kater. Ich legte mich nackt neben sie hin und sie stand auf. Sie öffnete nackt das Fenster und zündete sich eine Zigarette an. Plötzlich klopfte es und daraufhin kam Mikasa hinein: „hallo, seid ihr endlich mal fertig?" fragte sie, während sie sich hinter der Tür versteckte. „Einen Moment, ich ziehe mich noch schnell an." woraufhin annie mir ein T-Shirt zu warf und einen neuen Slip. Ich zog es an und sie hatte sich ein weißes T-Shirt aus meinem Schrank geklaut mit ihrem Slip. „Komm rein." sprach sie und setzte sich aufs Bett neben mich. Ihre Zigarette brennte zwischen ihren Fingern, woraufhin  sie mir die Zigarette überreichte. Ich nahm sie and und sie band ihre Haare in einen verzausten Dutt. Mikasa blickte nur verstört zu uns, aber ignorierte uns dann. "seid ihr jetzt ein Paar? Ihr könnt ja nicht einmal zwei stunden ohne Sex aushalten. Ihr wärt ein süßen Paar." sprach Mikasa, während sie ihre sachen von gestern auspackte. Meine wangen wurden mit Blut befüllt, es fühlte sich so an als wären sie an ein Lagerfeuer gelegt wurden. "Wuahh-" sprach ich, daher vor dieser Frage meine Kippe runter fiel. Annie versteckte sich unter der decke zwischen meinen Beinen. "sag doch auch mal was!" sagte ich und hob die decke hoch. "eh.. nein, wir sind kein paar.."

Daraufhin schwirrten Fragen in meinem kopf. Annie ist nur für eine bestimmte Zeit hier verdammt zu arbeiten, nicht mal eine Woche bleib sie noch hier. Ich wollte dieser Situation entfiehen, weshalb ich Mikasa die kippe gab und mich anzog. Noch nie hatte ich so geilen Sex mit jemanden, aber Nachts stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn Annie und ich ein richtiges Paar wären. Was wäre, wenn wir einfach abhauen würden? Aus dieser Verdammten Hölle? dies fragte ich mich mehrmals. Als ich abhaute, nahm ich mir noch zehn euro aus meinen Geldbeutel heraus, um mir neue Kippen zu kaufen. Ich lief aus dem Hauptquatier, woraufhin ich eine weibliche stimme vernahm. Die stimme rief meinen namen, welcher mich in einen anderen Zustand verbrachte. Ich fühlte meinen magen, wie er gleich explodieren würde, vor nervosität. Ich drehte mich dramatisch um, als wäre ich in einem Film. Im selben zeitpunkt fing es an zu schütten. Der Himmel war grau gefärbt und mein ganzer Körper wurde Klitsch nass. Ich erblickte in die Blauen, hoffnungslosen augen meines gegenübers. Mein Ganzer körper drohte zusammenzubrechen. Aufgrund meiner emotionalen Verfassung drehte ich mich um und lief davon. Die blondhaarige folgte mir, rennend. Als sie neben mir stand nahm sie meine Hand und hielt somit mich auf. "Y/n, was hälst du davon, von hier abzuhauen? Nur wir zwei."