𝘵𝘩𝘦 𝘱𝘢𝘴𝘵/p12

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"abhauen?" fragte ich nach. Ich drohte in Tränen auszubrechen, dieser moment machte mich einfach so emotional. Der Fakt, das die einzigste Frau, die mir ein Bauchkribbel gab, mich dominierte, sogar fröhlich machte und ihre Anwesenheit mich nicht nervte, bald gehen würde. Jeder verließ mich, ich wollte nie wieder so dumm sein und mich verlieben. Im selben moment kam mir ein Einblick aus meiner Vergangenheit vor, inder ich mich unsterblich verliebte.

Vier Jahre, bevor Y/n dem aufklärungstrupp beitritt. (erzähler-Form)

"In einem Monat werden wir heiraten, Y/n!" sprach die siebzehn jährige zur sechszehn Jährigen Frau. "aber es ist nicht erlaubt das Frauen eine andere Frau heiraten kann." sprach y/n. Isabell und Y/n waren seid einem Jahr nun ein paar und gingen durch Dick und dünn. Man konnte weder von Isabell noch von Y/n behaupten, das sie verliebt waren. Sie waren seid sie zwölf jahre wurden die besten Freunde, bis Isabell auf neue Freunde traf. Damals waren Sie das unzertrenliche Paar, welches keiner trennen konnte. Y/n war bekannt als der Rote Tod und Isabell als ihre Sekretärin. Schnell sprach es sich damals ums, das sie ein Paar waren. Obwohl Homosexualität verboten war, traute keiner sich Y/n und Isabell zu beleidigen. Isabell weigerte sich, andere leute zu töten, weil sie das unmoralisch fand, weshalb sie vorschlug alles zu Organisieren. Sie wollten heiraten, obwohl zwischen ihnen keine wirkliche liebe stand. Sie hatten weder Geschlechtsverkehr noch einen unterschlupf zusammen. Beide lebten getrennt, weit entfernt voneinander. Sie stritten mehr, als sich zu lieben. Ihr erster kuss war, als y/n dachte, das Isabell sie betrügen würde. Sie stritten über jeden scheiss, rauften sich aber nach zwei Stunden wieder zusammen. Isabell machte Y/n vor drei Monaten einen Antrag, welches alles andere als Romantisch war. Y/n war morgens auf dem weg zu Isabell um sich nach einem neuen Auftrag zu erkundigen, dann sprach Isabell ganz trocken:"ende der Straße ist ein Mann, braunhaarig mit Bart. Was hälst du davon?" woraufhin sich so ein Plan für ihre hochzeit entwickelte. Y/n bestach leute, dass sie zur Hochzeit kommen und sie Organisierten. Einem Tag vor der geplanten Hochzeit war Isabell komplett verschwunden. Die Monate zuvor hatte sich Y/n richtig in Isabell verliebt, welches sie ihr einen Tag vor der Hochzeit gestehen wollte. Stürmisch fragte Y/n herum wo Isabell sei, dann weißten zwei Männer darauf, dass sie sich in einer Sauberen Wohnung mit ihren neuen Freunden aufhält. Sie rannte dort hin und war wütend, eigentlich gab es immer nur sie und Y/n, doch jetzt hatte Isabell nicht mal den mumm ihr zu gestehen das sie neue Freunde gefunden hat. Sie betrat die Wohnung und wow, sie war auf jeden zentimeter sauber gemacht. Isabell erkannte schnell, dass Y/n stockwütend war. Zwei jungs saßen neben ihr und sie hatte einen kleinen Vogel auf ihrem schoß sitzen, welcher verwundet war. Die ganze situation brach in streit aus zwischen den beiden Mädchen, welche die Jungs ignorierte. Der eine mit dem undercut meinte sogar, dass sie Isabell mitnehmen könnte. Im endeffekt verließ Y/n die wohnung und kam nie wieder. Die hochzeit war abgesagt und danach trat Isabell mit ihren neuen Freunden den Aufklärungstrupp bei.



Präsens (ich-Form)

warum jetzt? wieso dachte ich jetzt an Isabell? die letzten Jahre habe ich sie nur verdrängt, doch jetzt fühlte es sich so an, als wäre ich in einem Loch gefallen, und käme nie wieder raus. Tränen liefen das erste mal seid Jahren über meine Wangen, der auslöser war Annie. Ich glaube, ich habe mich in die sexy, blondhaarige verliebt. Ich habe mir geschworen mich nie wieder zu verlieben, doch annie machte mich und vorallen mein Herz schwach. Ich wollte nur sie, mein Herz fühlt sich in ihrer nähe so lebendig an. Sie bemerkte meine Tränen, welche durch den Regen weggeweht wurden und sprach: "ich will nicht.. gehen. Ich will nur mit dir gehen.. fort von hier.. Du meintest du hasst es hier? ich kenne einen Ort, welcher uns aufnimmt, mein Zuhause. Du musst mir versprechen nichts auszuplaudern. Ich will weg hier, mit dir.." ihre Stimme war so zerbrechlich in diesem Moment, welches mich ganz nervös machte. "mit mir?.. Zu deinem Zuhause?" fragte ich und sie kam einen Schritt näher. Ihre eiskalten hände berührten meine Wangen, welche ganz nass durch den regen und die Tränen welche ich vergoss. Sie wischte mit ihren daumen die Tränen weg und lächelte leicht: "ja, ich könnte dich meinem Vater vorstellen, jedoch muss ich noch etwas davor erledigen.. aber ich würde gerne mit dir, als meine Freundin, zurückkehren.." sprach sie mit Tränen in den Augen. Sie nahm mein gesicht mehr in die Hände und ihre Lippen trafen auf meine. Ich war so überfordert von der situation, weshalb ich sie nicht zurück küsste. Ihre Lippen trennten sich wieder von meinen und schauten mit einem traurigen Blick zu mir hoch. Keine Zehn sekunden vergingen und ich küsste sie. Tränen liefen wieder meine wange runter, jedoch war der kuss so anders wie alle anderen davor. Ich nahm ihr gesicht in die hand und drückte meine Lippen näher an ihre. Meine Beine setzten sich wie von allein in bewegung richtung einer Mauer, wo keiner war. Ich drückte sie an die Wand und meine eine Hand fuhr runter zu ihren Hüften. Wir küssten uns nun stürmischer, während der Regen immer schlimmer wurde. Meine Hände öffneten schneller wie gedacht ihre Hose und fuhr auch unter ihre Unterhose. Ich begann ihren hals zu küssen, während meine Hand sie zufriedenstellte. Mein gesicht wanderte zwischen ihre Beine und küsste ihre oberschenkel. Sie stöhnte bloß nur davon, das ich ihre schenkel küsste. Meine Zunge fuhr über ihre Mitte, welche noch sehr errötet war von heute morgen. Ich küsste jeden winkel ihrer Mitte und leckte genüsslich drüber. Meine Zunge fuhr anschliesend in ihr loch und machte verrückte bewegungen, bis ich ihren G-Spot traf. Währenddessen hielt ich ihr linkes Bein nach oben, um tiefer in sie zu kommen. Doch ihr Bein fing an sich dagegen zu wehren, weshalb ich ihren Orgasmus schon spüren konnte. Ich wurde schneller und legte meine Lippe auf ihre Klitoris, welche stark pochte. Plötzlich hielt sie meine Haare fest und kam schwer atmend.

Ich stand auf und sie zog sich an. Als ich meine Haare wieder gerichtet hatte, sah ich wie Annie mir mit erröteten Wangen ihre Hand hin hielt. Ich nahm sie an und wir liefen Hand-in-Hand zum Kippen automat. Ich holte mir welche und sie auch. Mir war arschkalt, daher es die ganze zeit schütete, aber Annie frohr ein, daher sie keine jacke anhatte. Netterweise zog ich meine Jacke aus und legte sie über ihre Schultern. Verlegen schaute sie weg und bedankte sich. Mein Herz schlug die ganze zeit viel zu schnell.

𝘰𝘯𝘭𝘺 𝘴𝘦𝘹, 𝘯𝘰𝘵𝘩𝘪𝘯𝘨 𝘮𝘰𝘳𝘦 / annie x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt