03:58 Uhr, 9. September 1923, Japan
Akaza ging zurück zu seinem Herr, nachdem er das Mädchen sicher nach Hause gebracht hatte, und sofort entdeckte ihn Douma. Dieser wunderte sich, wieso Akaza abwesend war, doch Akaza war nicht der Meinung, dass es den Komiker was angeht. »Och komm schon, Kumpel. Du kannst mir vertrauen! Was hast du gemacht? Was hast du gesehen?«, er war sehr aufdringlich, was Akaza auf die Nerven ging. Er rollte mit den Augen. »Sei doch nicht immer so verschlossen, Akaza«, Douma seufzte. »Ich will es aber sein!«, antwortete dieser. Langsamer war Akaza wirklich sauer auf Douma. Dieser bescheuerte Dämon ging ihm einfach auf die Nerven. »Komm schon! Sag's mir. Ich werde es auch keinem sagen. Versprochen«, bettelte Douma. Der andere seufzte: »Na gut, aber kein Wort, sonst fehlt dir der Kopf!«, er sah auf den Boden: »Ich glaube, es war ein Mensch, der mein Herz in Flammen versetzte.«
Dummerweise hat es jeder im Raum gehört und sie sahen ihn mit großen überraschten Augen an. Was ein Idiot er war. Er hob eine Augenbraue und tat so, als wäre nichts. Daki schien besonders neugierig sein: »Erzähl uns über sie!« »Na ja, ich traf sie wirklich nur zufällig und sah in ihren Augen Frieden und Ruhe, obwohl sie ein Mensch ist«, erzählte Akaza.Doch er hätte seine Zunge hüten müssen.
Denn genau jetzt betrat Muzan den Raum und sah Akaza wütend an. Akaza wusste, dass er jetzt große Probleme hätte und es kein zurückgab. Der Herr am auf den Dämon zu und schlug ihm hart ins Gesicht. Akaza schluckte seinen Schmerz und stellte sich seinem »Fehler«. »So gehört sich das nicht, Akaza! Es ist ein dummer Mensch, der die Zeit eines Dämons nicht wert ist. Bilde dir nichts ein. Es sei nur eine Phase«, Muzan sah hinab auf Akaza und ging davon.
Akaza verschwand in den Wald. Er hatte nun schlechte Laune und wollte seine Ruhe. Der Dämon setzte sich auf einen großen Baumast und grübelte. Er wusste, dass es etwas merkwürdig sei und nicht richtig, aber kann man nicht die Sterne umschreiben? Jetzt war er sich aber darüber nicht mehr sicher.
Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter. Es war Douma. Akaza rollte mit den Augen und sah weg von Douma. »Es tut mir leid. Ich hätte dich nicht damit nerven sollen«, entschuldigte sich dieser. Das ging an Akaza total vorbei. So ganz war es nicht Doumas Schuld. Douma saß einfach daneben und sah zu Akaza.
Es herrschte Stille.------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
A/N: Danke fürs Lesen und Voten dieses Kapitels.
- xX0mikael0Xx, MikaFORTSETZUNG FOLGT
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> Milo trifft auf jemanden, der ihr Hoffnung gibt.
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In the name of Koyuki | Akaza/Hakuji
FanfictionRoshima ist eine junge Dame, die abseits eines kleinen Dorfes, wo sie verabscheut wird, lebt. Sie wird beschuldigt, ein Dämon zu sein aufgrund ihres Aussehens und ihrer Verhaltensweise. Sie hält es für bloß absurd und geht nicht drauf ein, da sie an...