Yaoi OS

Osamu X Suna

ACHTUNG!!! : ENTHÄLLT DROGEN UND ALKOHOL KONSUM! EBENFALLS ENTHALTEN: RANDALISSMUS AN DER SCHULE! Timeskip über ein Jahr weiter, wo die Zweitklässler schon Drittklässler sind.

Don't like, don't read.

Wenn ihr wünsche und/oder Ideen habt, schreibt sie in die Kommentare <3

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Es war der Abschlusstag der Drittklässler, zu denen Osamu, Atsumu und Suna ebenfalls gehörten. Natürlich wollten sie das angemessen Feiern. Also hatten sie die alten Drittklässler und Atsumus Freund Sakusa eingeladen, mit ihnen in einem Club in der Nähe etwas trinken zu gehen. Natürlich hatten sie alle zugestimmt. Jeder freute sich. Doch am meisten wohl Osamu und Suna. Sie hassten diese Schule. Also hatten sie sich einen ganz besonderen Abschlussstreich einfallen lassen.

Doch dazu später mehr. Jetzt war gerade die Abschluss Zeremonie. Es war so Langweilig, dass die meisten hätten einschlafen können. Doch zum Glück war da noch Atsumu. Jeder der Abschlussklassen hatten sich einen Streich überlegt. Atsumus Klasse hatte nun eine Menge Musikboxen mitgebracht und überall in der Aula versteckt. Als Atsumu an der Reihe war, sein Abschlusszeugnis ab zu holen, gab er unauffällig ein Zeichen, dass sie die Boxen anschalten sollten. 3 Sekunden später hörte man in der gesamten Schule laute Musik spielen.

Die Lehrer interressierte es allerdings nicht wirklich. Stattdessen lachten sie. Auf sowas hatten sie sich schon vorbereitet. Doch das was Osamu und Suna vorhatten, hätten sie sich niemals in 1 000 000 Jahren denken können. Doch dazu kommen wir später. Als das Lied endete klatschten alle. Jeder hatte diese langweilige Vorstellung satt. Zum Glück waren nur noch 7 Personen dran.

Endlich war es vorbei und die kleine Gruppe, die aus dem Inarizaki Volleyballteam bestand, ging zu ihrem Treffpunkt mit den alten Drittklässlern und Sakusa. Doch diese kamen ihnen gerade entgegen. Anscheinend hatte die U-Bahn Verspätung. Während sie auf dem Weg zum Club waren, sprachen sie miteinander, bis Kita irgendwann eine bestimmte Frage. „Sag mal Osamu, was haben du und Suna eigentlich als Abschlussstreich geplant?" Suna und Osamu sahen sich an. „Werdet ihr morgen schon sehen." Antwortete angesprochener, mit seinem meist monotonen Gesichtsausdruck.

Bereits vor dem Club hörte man schon die laute Musik. Eigentlich hassten Suna und Osamu so etwas, doch um ihren Abschluss zu feiern hatten sie zugestimmt. Sie hatten allerdings nicht wirklich vor lange zu bleiben. Immerhin mussten sie ihren Streich noch durch ziehen. Also gingen sie in den Club. Alle setzten sich in eine Ecke und bestellten sich erstmal etwas zu Trinken.

Irgendwann wollten ein paar von ihnen tanzen gehen, doch einige wollten lieber sitzen bleiben. Entweder hatten sie zu viel getrunken, oder wollten eben nicht. Doch egal was der Grund war, sie würden nicht tanzen. Zu ihnen gehörte auch Sakusa. Er war wohl derjenige von allen am wenigsten tanzen wollte. Atsumu bettelte und bettelte, doch Sakusa ließ sich nicht überreden. Selbst dann nicht als Atsumu ihm anbot, ihn einen ganzen Monat lang nicht nerven würde. Doch als Atsumu irgendwann das Angebot brachte, noch diese Nacht mit Sakusa zu schlafen, willigte dieser schließlich doch ein. Natürlich brachte das einen großen Lacher.

Als Atsumu endlich auf der Tanzfläche war, gab Osamu seinem Freund ein Zeichen, dass sie nun langsam gehen sollten. Suna stand auf, genau wie Osamu. Sie verabschiedeten sich von den anderen und verließen den Club dann.

Sie gingen zu Osamu nach Hause um einige Sachen zu holen. Diese waren für den Streich, allerdings konnten sie diese nicht mit in die Schule nehmen. Der Grund ist ja auch egal. Nachdem sie die Sachen geholt und das Haus verlassen hatten, waren sie nun im dunkeln auf dem Weg zur Schule. „Was meinst du werden die Lehrer wohl finden?" fragte Suna irgendwann mit einem leichten Lachen. „Weiß nicht. Auf jeden Fall werden sie nicht wirklich erfreut darüber sein." Nun lachte Osamu auch ein wenig. Sie liebten diese Momente. Die Momente, an denen sie allein waren, die Momente in denen sie sich verstellen musste, die Momente in denen sie sie selbst sein konnte, die Momente in denen sie einfach schweigen konnten, die Momente in denen sie sich verliebt ansahen, die Momente, die sie mit ihrem Partner teilten. Sie konnten sich alles sagen, über alles lachen und jede Menge Scheiße bauen, ohne dass der andere einen verriet.