Little Omega // Kagehina 18

13.Kagehina

Yahoo! Hola oder Huhu!

Mir und meinen dreckigen Gehirn wird klar wie sehr ihr diese Story feiert XD und es freut mich eure Kommentare und Feedback zu lesen. Ich habe auch noch viele Ideen für diese FF, falls ihr euch fragt, wenn es manchmal bissle länge braucht das ich faule Socke was update. 

Naja jedenfalls danke dass ihr fleißig diese FF lest und immer Kommentiert. Aber gut jetzt viel Spaß mit diesem Chap.

Eure geliebte Nezuko-chan <3!

Ciao kakao oder Tschüssli Müsli oder Tschö mit Ö! Sayonara!

Sicht:Tobio

Ich hörte leises Schluchzen und wurde dadurch wach, es war Shoyo der sich in meinen Armen zusammenkrümte und sein Bauch hielt. Das ging schon seit Tagen so, wir konnten nichtmal erholt schlafen, weil sein Bauch schmerzte und ihm übel war.

Besorgt legte ich meine Hände auf seinen Bauch und er schniefte kurz. ,,E-es tut s-so weh!" schluchzte er und ich begann sanft seinen Bauch zu küssen, zum Glück half das noch. ,,Shhht~ bald wird es besser~" beruhigte ich ihn und er nickte etwas ängstlich.

,,W-was ist w-wenn es m-meinen Babys n-nicht gut g-geht?" fragte er besorgt und ich schluckte. ,,Shoyo, wir waren doch schon beim Arzt und er hat gesagt, dass es nur die Anfangs schmerzen sind." antwortete ich sanft und er schniefte.

,,A-ber es t-tut so w-weh." schluchzte er und ich zog ihn sanft auf meinem Schoß und strich ihm die Tränen aus dem Gesicht, während er sich an mich kuschelte. ,,Ich liebe dich~" hauchte ich und küsste ihn, er erwiderte und es entstand ein inniger Kuss und er drückte sich stärker an mich. 

Wir lösten unsren Kuss und er lächelte sanft. ,,Ich dich mehr~" hauchte er und ich beugte mich leicht zur seiner Matestelle. Seit er schwanger ist ist sein Geruch intensiver und süßer geworden. Ich bin schon süchtig danach. Sanft küsste ich seine Stelle und er keuchte leise auf.

Gott, wie sehr ich ihn liebe. Mit meiner Zunger leckte ich sanft über seinen Hals und saugte mich fest. Sei Geruch vernebelte meine Sinne und ich verpasste ihm noch mehr Knutschflecke. Immer wieder seufzte er genüsslich und streckte sich mir mehr entgegen.

,,Willst du dich maten?" fragte er plötzlich und ich stockte kurz. ,,Ich würde gerne, aber nicht wenn es so unromantisch ist." antwortete ich und er kicherte. ,,Dann lass es uns doch romantisch machen~" hauchte er mit perversen Unterton und ich grinste und entfernte mich von seinem Hals so dass wir auf Augenhöhe waren.

,,Wirklich?" fragte ich und er nickte grinsend. ,,Aber du bist schwanger, was ist wenn ich dir weh tue?" fragte ich besorgt um meinen Schatz. ,,Bitte Tobio~ Ich will nicht warten~" säuselte er und schmollte gespielt. ,,Aber-" wollte ich ansetzten, doch er legte seine Arme um meinen Nacken und warf mir einen Verführerischen Blick zu.

,,Du willst es doch auch, oder~?" säuselte er fragend und sein flirty Blick wurde zu einem innocent puppy Blick. Fuck wie soll ich da nur widerstehen! ,,Bitte~" flehte er und ich schluckte. ,,Gut, aber wenn ich dir weh tue, dann hören wir sofort auf." stimmte ich zu und der Kleine nickte heftig.

Ich wollte ihn nicht wehtun, besonders weil er schwanger war und seine Babys mir schon sehr ans Herz gewachsen sind. Ich ließ ihn nie alleine raus und tat alles damit er sich wohl fühlte. Wenn ich ihm weh tue, könnte ich mir das nie verzeihen. Aber wie soll ich bei ihm nur ungerührt bleiben? Er ist so süß und unschuldig, doch auch so heiß und sexy. Lippe beißend drückte ich ihn in die Matratze.

Sanft als wäre er aus Glas machte ich mir Platz zwischen seinen Beinen. Sein lust erfüllter Blick ließ mich alles andere als kalt und meine Erregung drückte schmerzvoll gegen meine Hose. Ich öffnete den ersten Knopf meiner Hose und Shoyo blickte mich ungeduldig an.

Ich verschnellerte den Vorgang und nach par Minuten lagen wir beide vollends entblößt da, ich stülpte mir ein Kondom drüber und lehnte mich über ihn und lag zwischen seinen Beinen, meine Spitze berührte sein feuchtes Loch und ich hielt sanft seine Hüfte. Während seine Hände sich um meinen Nacken schlungen und mich runterzogen zu seinen Lippen.

Zögernd küsste ich ihn sanft und ich spürte wie er sich selber mein Glied runterdrückte. Er unterbrach durch Wimmern und Stöhnen den Kuss und ich hatte Angst. ,,Soll ich raus? Tut es weh?" fragte ich besorgt und er kicherte. ,,Tobio, du benimmst dich wie der Bottom~" schmunzelte er und ich wurde rot.

,,Ich hab nur Schiss, dass ich dir weh tue!" verteidigte ich mich und er lachte. ,,Gut, aber kannst du dich bitte bewegen?" fragte er und ich seufzte angespannt und versuchte runterzukommen. Langsam fing ich an mich zu bewegen. Als ich schneller wurde, stöhnter er lauter und ich lehnte mein Gesicht näher zu seinem Hals. 

Mit meinen Lippen striff ich provokant seine Stelle. ,,M-mah mach e-endlich hah-!" stöhnter er und ich kanpperte leicht an seiner Haut. ,,Natürlich mein Baby~" raunte ich und genau wo mein Schwanz sein Punkt traf, vergrub ich meine Zähne in seiner Stelle und er stöhnte laut auf und kam früher als gedacht.

Ich leckte das Blut von seiner Stelle und stoppte meinen Rhytmus. Er atmete schwer und beugte sich langsam zu meinen Hals um mich zurück zu maten. Sofort fand er die passende Stelle und auch er vergrub seine Zähne in meinen Hals. Als wir uns lösten küssten wir uns kurz und ich spürte wie sehr wir uns durch das maten näher gekommen waren.

Ich kam ins Kondom und entzog mich langsam. Er seufzte zufrieden auf und wir gingen beide duschen. Die Biss spur von mir an seinem Hals blitzte immer wieder auf, jetzt konnte uns niemand mehr trennen und man wird uns auch nie trennen können.

Nachdem wir duschen waren, legten wir uns wieder hin und kuschelten uns aneinander. ,,Ich bin so froh dich zu haben~" hauchte ich und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. ,,Ich so viel mehr~" hauchte er zurück und ich strich durch seine noch etwas feuchten Haare.

,,Durch dich habe ich verstanden, wie es ist zu lieben~ Danke Shoyo~" hauchte ich schmunzelnd und er lächelte sanft. ,,Ach Tobio~ Du weißt nicht wie glücklich du mich machst, nur weil du dich um mich kümmerst~" hauchte er zurück und küsste mich, ehe wir beide Arm in Arm einschliefen.