15. Kagehina/Daisuga

510 22 14
                                    

Gomen, meine fleißigen leser, dass ich lange nichtmehr aktualisiert habe und so, aber ich hatte für diese FF eine Schreibblockade, deshalb kam eher was bei meiner zweiten FF, was mir auch echt leid tut, ich werde mich bemühen diese FF weiter zu schreiben und öfters zu aktualisieren!

Ly all
Eure Nezuko-chan ❤️😘
--------------------------------------------------------------

Sicht:Shoyo
Schon wieder war ich bei einer Untersuchung und wie ich es mir schon gedacht hatte, werde ich zwei Babys bekommen. Sozusagen Zwillinge.

Heute hat der Arzt einen Test gemacht um herauszufinden ob es ein Mädchen oder Junge wird. Ich bin schon so aufgeregt.

Tobio sitz neben mir und drückt beruhigend meine Hand. Schon kommt der Arzt ins Zimmer rein.
,,Die Tests bestätigen, dass sie ein Mädchen und ein Junge bekommen." teilte er uns mit und ich lächelte Tobio freudig an.

Er lächelte zurück.
Danach verließen wir das Krankenhaus und machten uns auf den Weg nach Hause.
,,Ich bin so glücklich, dass wir zwei Kinder bekommen." schwärmte ich und ließ mich aufs Sofa fallen.

Tobio kuschelte sich zu mir und schmunzelte.
,,Ich noch so viel mehr, du wirst eine tolle Mutter." sagte er und wir küssten uns sanft.

Er lehnte sich über mich und zog mein Pulli aus, schob mein T-Shirt hoch und küsste meinen Bauch entlang.
Entspannt seufzend ließ ich ihn machen.

Tobio war sehr anhänglich geworden, was ich ganz und gar nicht schlimm fand. Aber manchmal stört es schon ein bisschen.

Ich strich durch seine Haare und er lächelte und fuhr meine Taille entlang.
,,Ich liebe euch meine süßen Babys." hauchte Tobio und ich kicherte.

Tobio ist echt süß, besonders wenn er fürsorglich ist, er kocht sogar für mich und hilft mir immer. Auch wenn ich erst am Anfang bin.

,,Du wirst der beste Vater, den man sich wünschen kann!" lachte ich und er grinste selbstverliebt.
,,Natürlich werd ich das." meinte er und ich schmunzelte kurz.

Schon liebkoste er weiter meinen Bauch und ich genoss das Kribbeln und schlief langsam ein.

Sicht:Suga
,,I-ich bin s-schwanger Daichi, d-das Kind i-ist von d-dir." schluchzte ich und Daichi sah mich entsetzt an. Ich versteckte mein Gesicht in meinen Händen.

Es war schon eine Woche her, seit er mit mir die Beziehung beendet hatte, par Stunden nach dem Sex bekam ich meine Hitze und wurde somit schwanger.

Ich traute mich nicht Daichi anzuschauen.
Er saß auf seinen Bett und ich stand vor ihm und weinte nur.

Meine Mutter wird mich umbringen! Daichi wird sich bestimmt nicht um mich kümmern wollen und auch nicht um das Kind.
Ich hörte nur wie er aufstand und dachte er würde jetzt mich alleine lassen. Doch plötzlich spürte ich wie er mich in eine Umarmung zog.

Ich entfernte meine Hände von meinem Gesicht und legte meine Arme um seinen Nacken. Sofort versteckte ich mein Gesicht wieder in seine Brust.

Er strich mir beruhigend über den Rücken, aber er hatte immer noch nichts gesagt.
,,B-bitte sag d-doch was!" schluchzte ich und hörte ihn seufzend.

,,S-suga, ich will mit dir eine Familie aufbauen, glaub mir, aber meine Eltern sind auch meine Familie und ich will sie nicht enttäuschen." sagte er und ich klammerte mich an ihn und hob meinen Kopf. Flehend blickte ich ihn an.

,,M-mit mir wirst du s-sie nicht enttäuschen, b-bitte Daichi ich liebe dich doch! I-ich werd alles f-für dich tun, nur b-bitte kümmere dich mit mir u-um unser K-kind, i-ich kann das nicht a-allein!" flehte ich ihn an.

Zum Abtreiben war es zu spät und ich wollte, dass auch gar nicht.
Daichi schaute mich ratlos an.
,,Suga, i-ich würd ja, aber ich kann nicht. Ich würde mich zu gerne mit dir um unser Kind kümmern, aber meine Eltern würden das nie erlauben." sprach Daichi und ich sah wie er mich traurig anblickte.

,,W-wieso hast du d-dich dann überhaupt an mich r-rangemacht?! Wolltest du n-nur ne Zeitvertreibung?!" fragte ich ihn frustriert und schniefte kurz.

,,Weil i-ich dich liebe und-" fing er an.
,,Wenn d-du mich lieben würdest, h-hättest du mich nicht a-lleine gelassen, oder d-du wärst zu meinen S-schutz von mir weg geblieben!" schluchzte ich laut. Er schaute mich kurz besorgt an und wollte mich gerade küssen, als ich ihn wütend von mir Weg drückte.

,,I-ich liebe dich D-daichi! Aber d-du liebst mich nichtmal a-annähernd soviel. S-sonst würdest d-du mich nämlich n-nie alleine lassen." schniefte ich.

,,A-ber S-suga i-ich-" doch ich unterbrach ihn wieder.
,,Es ist b-besser wenn ich jetzt gehe, s-sag deinen Eltern schöne Grüße und v-viel Spaß mit M-michimiya." murmelte ich und bevor er mich aufhalten konnte rannte ich aus seinen Zimmer raus.

Zog mir meine Schuhe an und verließ schnell das Haus.

Sicht:Daichi
Scheiße! Schnell rannte ich ihm nach, zog meine Schuhe aus und stolperte ihm hinterher, er war schneller als ich. Doch er stolperte und bevor er hinfiel fing ich ihn auf und hielt ihn sanft am Bauch und an der Taillie fest.

Suga weinte immer noch.
,,l-lass mich l-los!" schluchzte er, doch ich zog ihn näher an mich und legte meinen Kopf auf seine Schulter ab. Meine Hände fuhren unter seinen Pulli und seun T-Shirt und ich strich sanft über seinen warmen Bauch.

Er schniefte par mal und lehnte sich dann an mich.
,,E-es tut mir so leid Suga, i-ich würde nie mit dir spielen, ich l-liebe dich und w-wollte nur so viel Zeit mit dir verbringen." hauchte ich in sein Ohr und er schluchzte immer noch.

,,E-es tut weh!" schluchzte er.
,,Was denn?" fragte ich besorgt.
,,Mein Bauch, e-es tut so weh, w-wenn du nicht da b-bist!" schniefte er und ich blickte ihn besorgt an.

Ich werde bei ihm bleiben egal ob meine Eltern es verbieten.
,,Mäuschen, ich habe e-inen Fehler gemacht und w-werde ab jetzt bei dir bleiben!" sagte ich entschlossen.

,,Versprochen?" fragte er unsicher und ich nickte und versprach es ihm.

Little Omega // Kagehina 18Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt