• Kapitel 5 •

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Wir wussten beide nicht das es dem anderen genauso geht wie es uns selbst."Wie meinst du das" fragte er mich. „Seit dem ich dich kenne gehst du mir nicht mehr aus den Kopf. Ich fühle mich verdammt wohl in deiner Nähe und ich weiß nicht wieso" sagte ich.

Er starrte mich einfach nur an. „Mir geht es fast genau so" sagte er und lies mich einfach stehen. Er ging genau jetzt. Ich war mit einmal richtig wütend. Ich ging zu den anderen aber sagte nicht was gerade passiert ist.

Nach 3 weiteren Stunden fuhren wir endlich zurück. Ich ging einfach in mein Zimmer zog mit eine Jogginghose mit einem Top an und machte mir einen Dutt. Ich lag einfach nur im Bett und hörte Musik. Irgendwann wurden meine Augen voller Tränen.

Ich fing an zu weinen und wieso ? Wegen ihm. Ich hatte Kopfhörer drin weswegen ich nicht gehört hatte das es klopfte. Irgendwann hämmerte aber jemand gegen die Tür was ich dann hörte. „Komme" rief ich.

Ich wischte meinen Tränen weg und hoffte das man es mir nicht ansieht. Ich hasse es wenn man weiß das ich geweint habe. Ich machte die Tür auf und Tyler stand da.

„Was willst du" fragte ich genervt. „Wir müssen reden" sagte er nur. „Kein bedarf, danke" brachte ich ihm entgegen. Er nahm mein Gesicht in seine zwei Finger und drückte mein Kinn hoch. „Du hast geweint" sagte er mit einer ruhigen Stimme.

„Kann dir egal sein" sagte ich genervt. „Schau mir in die Augen" sagte er wütend und ich wollte eigentlich nicht aber er drückte mich so das ich ihm in die Augen schauen musste. „Wieso hast du geweint" fragte er wütend.

„Wegen dir man. Ich sag dir was in mir vorgeht und du hast nichts besseres zutun als mich stehen zu lassen" kam ich ihm entgegen. „Tut mir leid" sagte er traurig.

Was hat er da gerade gesagt ? Tyler war niemand der Gefühle zeigt oder vor allem sich entschuldigt. Ich war komplett überrascht und wusste nicht was ich sagen sollte. „Ist schon ok" sagte ich nur. Er sah mich wieder an.

Wir standen ungefähr 1-2 Minuten so da. Er kam immer näher auf mich zu und küsste mich. Er küsste langsam und mit Gefühl. Seine Hand an meinem Gesicht fuhr an meine Wange und mit der anderen fuhr er an meine Taille.

Der Kuss war unbeschreiblich. Er drückte mich in mein Zimmer und schloss die Tür. Seine Hände fuhren an meinen Arsch und er hob mich hoch. Seine Zunge drängte in meinen Mund und kämpfte mit meiner.

Er lief Richtung Bett aber blieb vorher stehen. Er hörte auf und sah mich an. „Wir sollten das nicht tuen" flüsterte ich. „Das ist mir scheiß egal" sagte er und küsste mich sofort weiter. Er lies mich langsam runter und beugte sich über mich.

Meine eine Hand holte ihn näher ran damit wir uns tiefer und intensiver küssen können. Mit meiner anderen Hand fuhr ich über sein T-Shirt und merkte seine Bauchmuskel. Langsam zog ich das T-Shirt weiter hoch und er wusste was ich wollte und zog sich selbst darauf das T-Shirt aus.

Er zog mir auch direkt mein T-Shirt aus und küsste mich weiter. Er zog mir langsam meine Hose runter so dass ich nur noch in roter Spitzen unterwäsche vor ihm lag. Er zog sich auch seine Hose aus so das er nur in Boxer Shorts war. Sein Körper war wunderschön.

Er merkte das ich mich unwohl fühlte. „Du hast einen wunderschönen Körper" sagte er. Er kam wieder über mich und drehte uns um so das ich oben war aber ich setzte mich auf ihn. Seine Hände waren an meiner Taille und ich fuhr mit meinen Händen durch seine Haare.

Er fing an meine Taille leicht zu bewegen und ich merkte das er schon eine Beule hatte. Während er mich bewegte drückte er mich auch mal fester runter. Tyler atmete immer mal wieder schwer auf, was mir zeigte das er es genoss.

Eine Hand von ihm fuhr zu meinem Rücken und öffnete meinen Bh. Er massierte mit einer Hand eine Brust von mir und mit der anderen fuhr er nach unten. Er kreiste mit zwei Fingern an meiner empfindlichen Stelle. Ich stöhnte leicht auf und er schob meinen Slip zur Seite und fuhr mit seinen Fingern entlang.

Ich musste weiter immer mal wieder stöhnen aber wir hörten nicht auf uns zu küssen. Er schob erst einen und kurz darauf einen zweiten Finger in mich. Er fing an sie schneller zu bewegen was mich erst recht stöhnen lies. Er wurde immer langsamer und zog sich aus mir heraus.

Er drehte uns wieder um und zog mir meinen Slip aus. Daraufhin zog er seine Boxer aus und Wow er hatte einen echt großen Schwanz. Er kam wieder zu mir und küsste mich. Ich merkte an meinen Eingang seinen harten schwanz was mich verrückt machte.

„Bist du dir sicher" fragte er zögerlich. Ich nickte nur. Er fuhr mit einen mal langsam in mich und ich zischte leicht vor schmerzen. „Bist du Jungfrau" fragte er mich erstmal geschockt. „Nein ich hatte nur lange keinen Sex mehr" erklärte ich ihm. Er sagte daraufhin nix und schob sich komplett in mich.

Ich musste leicht aufstöhnen doch er wartete kurz damit ich mich an ihn gewöhnen konnte. Er fing an sich zu bewegen und das immer und immer schneller. „Fuck" stöhnte ich. Ich hörte wie er auch immer mal wieder störte und irgendwie fand ich das richtig toll.

Es war kein harter und brutaler sex sondern er ruhig aber trotzdem intensiv. Dachte ich. Mit einmal Finger er an sehr schnell zu werden und stieß immer wieder härter und tiefer in mich. Ich stöhnte immer mehr was ihn anturnte wie ich merkte. Er legte irgendwann seine Hand an meinen Hals aber drückte nicht weiter zu.

Nach einer weile stöhnte ich seinen Namen und er wusste glaube ich das ich damit meinte das ich gleich komme. Er legte nochmal einen Zahn zu und ich merkte wie ich mich anspannte und dann kam.

Kurz darauf kam er auch und legte sich erschöpft auf mich. „Es war unglaublich" sagte er. „Das war es" lächelte ich und kraulte seinen Kopf. Nach 5 min stand er auf und zog sich seine Boxer Shorts wieder an und ich mit Unterwäsche und einen großen Pulli.

Am Anfang dachte er will gehen doch er kam wieder zu mir ins Bett und legte sich leicht auf mich. Wieso ist er so anders wenn er allein mit mir ist. „Netflix" fragte er und ich stimmte zu.

Wir fingen die Serie Haus des Geldes an. Irgendwann lag ich dann auf ihm drauf und er kraulte meinen Kopf. Langsam nach der dritten Folge schlief ich dann ein.

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