• Kapitel 7 •

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„Ich liebe dich" sagte ich und dann wurde mir schwarz vor Augen.

- Tyler -
Es zerriss mich sie so zu sehen. Sie lag da, bewusstlos und überall war Blut. Ich nahm sie im Brautstyle hoch und trug sie in unser Krankenzimmer.

Es kümmerten sich sofort unsere Ärzte um sie und leiteten eine Not-Op ein. Ich wollte sie nicht allein lassen doch ich musste. Ich saß 3 Stunden lang vor dem Op-Raum und habe auf sie gewartet.

Im Krankenzimmer war sie an vielen Geräten angeschlossen und ich saß daneben und hielt ihre Hand. Es verging zu viel Zeit meiner Meinung nach und sie war immer noch nicht wach. Morgen war die große Mission und ich war körperlich bereit aber im Kopf nicht.

Seit dem sie hier liegt hab ich sie kaum aus den Augen gelassen. Es klopfte und ihr Vater also mein Boss kam rein. „Tyler wir wollen uns vorbereiten und in zwei Stunden los, du musst sie jetzt allein lassen. Wir sind bald wieder da" sagte er.

„Ich weiß" kam nur stumm von mir. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging mit meinem Boss mit. Ich wollte sie nicht allein lassen. Niemand hat mich die ganze Zeit von ihr wegbekommen.

Ich bereitete mich mit allen vor und war mit einmal voller Wut und Hass die mich voran trieben. Wir planten alles und waren sicher das wir alles schaffen doch mitten im Kampf merkten wir das die anderen zu viele waren.

Viele von uns waren verletzt und konnten nicht mehr weiter kämpfen. Tote gab es nur im Gegner Team. Es fehlte Cataleya, Eindeutig. „Tyler was machen wir jetzt, es sind zu viele" rief mir Joana zu. „Ich weiß es nicht, kommt alle zu mir wir ziehen uns langsam zurück" gab ich den Befehl.

Es ertönten Schüsse aber wir schossen nicht. Die Gegner vielen alle nacheinander Tot um mit einem Schussloch genau in der Mitte der Stirn. Wir alle sahen uns um und dachten wir sind die nächsten.

Derjenige erschoss 50 Männer in 1 oder 2 Minuten. Das ist unmöglich dachte ich mir. Wir sammelten uns und gingen in Deckung. Wir sahen überall hin doch wir sahen niemanden. Es ertönte noch ein Schuss und ich schaute nach unten.

Es war 1mm von meinem Schuh entfernt. „Wer kann das so gut" flüsterte Joana. „Ich weiß es nicht, geht in Deckung" gab ich als Befehl.

- Cataleya -
Es sah lustig aus wie alle da in Deckung waren. Ich überprüfte alles aber es waren alle tot. Ich ging von meiner Position weg und lieg auf sie zu. „Stehen bleiben" rief Tyler. Ich vergaß das ich verkleidet war und eine Maske auf hatte.

Ich zog sie runter und alle sahen mich geschockt an vor allem mein Vater. „Cataleya" flüsterte Tyler. „Scheint so als hätte ich euch den Arsch gerettet" sagte ich und lachte.

Tyler kam auf mich zu gerannt und küsste mich. Er drückte mich fest an sich ran. „Nicht so doll" sagte ich und drückte ihn leicht weg. Ich hab mein Shirt hoch und zeigte ihm den Verband der schon wieder Rot war.

„Als du die Tür zu gemacht hast bin ich wach geworden, ich hab den Arzt eigentlich ehr gezwungen mich gehen zu lassen. Habe mich dann ausgerüstet, bin hergekommen und hab euch den Arschgerettet" erklärte ich.

Mein Vater kam zu mir und nahm mich in den Arm. „Das ist meine Tochter" sagte er. Ich drückte ihn zurück. Es begrüßten mich erstmal alle und wir halfen denen die verletzt waren. Wir schnappten uns das was wir wollten und weswegen wir eigentlich da waren.

Als wir wieder zurück waren freuten sich alle. Die Verletzten gingen zum Arzt aber es war nix schlimmes. Ich ging auf mein Zimmer zog mich um und stand nur mit Jogger und Bh in meinem Bad.

Ich machte den Verband ab und fing an die Wunde zu säubern. Es klopfte an der Tür und ich machte nur kurz auf und ging wieder ins Bad ohne zu schauen wer es ist.

„Wo bist du" rufte Tyler. „Im Bad" antwortete ich ihm. Er stand an der Tür zum Bad und sah nur geschockt aus weil überall Blut war. „Mach dir keine Sorgen ich säubere sie nur" wollte ich ihn beruhigen.

Er trat hinter mich und half mir. Ich zischte leicht wegen dem desinfizieren. „Alles gut" fragte er mich. „Ja alles gut" sagte ich und lehnte meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter.

Er machte ein großes Pflaster drüber und verband es noch. Er strich vorsichtig über meinen Bauch hoch und runter. Mein Kopf lag immer noch auf seiner Schulter und ich hatte meine Augen zu.

„Ich hab dich vermisst" flüsterte er mir in mein Ohr. „Ich hab dich auch vermisst" erwiderte ich. Er fing an mich am Hals lang zu küssen. Die küsse an meinem Hals wurden immer intensiver.

Eine Hand von ihm fuhr an meine Taille und zog mich komplett an sich ran. Die andere Hand fuhr immer weiter hoch bis zu meiner Brust wo er zart drüber strich.

Ich merkte wie er an meinem Hals immer mal wieder dran saugte. Seine Hand an meiner Brust fuhr runter zu meine Jogginghose und öfte sie langsam.

Er zog sie leicht nach unten so das ich nur in Unterwäsche vor ihm stand. Ich drehte mich um und küsste ihn direkt auf den Mund. Mit meinen Händen zog ich ihm sein T-Shirt aus und machte seine Hose auf die herunter viel.

Wir waren beide nur noch in Unterwäsche. Er ging ein Stück nach unten und hob mich hoch. Er lief zu meinem Bett und ließ mich langsam runter. Er kam über mich und küsste mich weiter.

Seine Hand fuhr unter mein Rücken und öffnete meinen Bh den er ganz schnell verschwinden lies. Er fing an meine Brüste zu küssen und ging immer weiter runter.

Kurz bevor er unten angekommen war sah er mir in die Augen und zog mir meinen Tanger aus. Er spreizte meiner Beine und fuhr mit seinen Fingern durch meine Mitte.

Er fing an mit seiner Zunge zu arbeiten was mich aufstöhnen lies. Es dauerte nicht lang da schob er einen und kurz danach den zweiten Finger in mich. Seine Hand wurde immer schneller. Er kam zu mir hoch um mich zu küssen aber mit seinen Fingern arbeitete er weiter.

Ich musste immer mal wieder in den Kuss Stöhnen wo er immer wieder lächelte. Meine Hand fuhr nach unten und zog seine Hose runter. Er zog seine Finger aus mir heraus und zog seine Hose komplett runter.

Er kam über mich und ich holte ihm leicht einen runter woraufhin er stöhnen musste. Ich liebte es wenn er stöhnte. „Sicher das du das willst" fragte er besorgt. „Ja" versicherte ich ihm.

Er lies es sich nicht zweimal sagen und glitt sofort in mich. Er wartete wieder kurz und fing dann an sich zu bewegen. Er machte nicht langsam und immer schneller sondern legte gleich los. Es ist lange her das wir Sex hatten weswegen ich ihn ein bisschen verstehe.

Er stieß so schnell und hart in mich das ich garnicht mit dem Stöhnen hinterher kam. Es tat leicht weh wegen meiner Wunde. Nach 5 min oder so drehte er mich innerhalb einer Sekunde um. Mein Arsch rieb bei ihm unten dran.

Er fuhr langsam in mich. Eine Hand war an meiner Hüfte die andere auf meinem Rücken. Er fickte mich diesmal nach seiner Art. Ich merkte das er ehr kam als ich.

Er hörte auf und sah mich an. „Bist du nicht" sagte er nur. „Nein" sagte ich und sah ihn an. Natürlich war er damit nicht einverstanden. Er drehte mich um und schob sofort zwei Finger in mich. Er bewegte sie definitiv nicht langsam. Er fickte mich gerade mit seinen Fingern und küsste mich dabei.

Ich stöhnte natürlich weswegen das küssen nicht gerade gut klappte. Ich stöhnte mal wieder seinen Namen was ihm mal wieder zeigte das ich gleich komme. Er legte nochmal einen drauf und ich merkte wie mein Körper sich zusammen zog und sich wieder erleichterte.

Er legte sich leicht auf mich drauf aber so das meine Wunde frei war. Es war wieder unglaublich aber ich hatte schmerzen wegen meiner Wunde. Vielleicht war es doch zu doll.

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Hey Leute, entschuldigt das so lange nichts kam. Ich hatte eine kleine Schreibblockade und war mit nichts zufrieden. Mit diesem Kapitel bin ich auch noch nicht zufrieden also überarbeite ich es vielleicht nochmal. Es wird jetzt hoffentlich wieder aktiv weiter gehen so das alle 2-3 Tage ein neues Kapitel kommt aber am Samstag und Sonntag wird wir immer nichts kommen.

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