• Cataleya •

• Kapitel 13 •

Ich stand gerade im Bad und wunderte wieso meine Beine so nass waren. Ich sah nach unten und alles war Nass. „Meine Fruchtblase" flüsterte ich. „Schaattzz" rief ich und Tyler kam angerannt. „Scheiße" sagte er nur. „Zieh dir was an, wir fahren ins Krankenhaus" sagte er und ging sofort wieder weg.

Wir hatten schon eine Notfall Tasche da wir Angst hatten das sowas passiert. Als wir im Krankenhaus ankamen sah uns meine Hebamme komisch an bis sie es gesehen hat. „Das ist zu früh" sagte sie nur. Sie setzte mich in ein Rollstuhl und sofort bekam ich Wehen. „Wir machen einen Not Kaiserschnitt, holt den Arzt" rief sie zu einer Schwester.

Meine Wehen wurden immer schlimmer und ich schrie vor schmerzen. Tyler musste draußen warten und er gab mir noch einen Kuss. Ich lag im Op Saal und hatte schmerzen des Todes. „Ich bekomme keine Luft" probierte ich zu sagen. Ich bekam eine Maske aufgesetzt aber verlor dann das Bewusstsein.

- Tyler -
Ich drehte auf und ab draußen weil ich nicht wusste was da drin vor ging. Ich sah das nach einer Stunde eine Ärztin rauskam. Ich ging sofort zu ihr. „Also sie sind bestimmt der Freund. Wir mussten sie in ein künstliches Koma verlegen da sie ihr Bewusstsein verloren hat und es nicht zurückgewonnen hat. Dem Baby geht es gut, es ist gesund und hat normale Werte. Sie liegen beide auf der Intensiv wollen sie zu ihr" fragte sie mich.

„Ja bitte" antworte ich. Ich verbrachte tagelang bei ihr und sie wachte nicht auf. Unsere Tochter sah uns beiden sehr ähnlich und sie war jetzt schon bildschön. Ich hielt von Cataleya die Hand und beschäftigte mir der anderen Tessa. Ich merkte auf einmal wie sich etwas bewegte und sah zu Cataleya's Hand die ich hielt. Ich schaute sie eine weile an und irgendwann sah und merkte ich wie sie zudrückte.

Ich rief sofort den Arzt und ja, sie wurde wach. Nachdem sie stabil war und der Arzt wieder ging hab ich ihr erklärt was passiert ist und ihr unsere Tochter gegeben.

- Cataleya -
Unsere Tochter war so wunderschön. Nachdem ich wieder wach war sind 2 Wochen vergangen und ich war wieder zu Hause. Ich saß mit unserer Tochter im Arm auf der Veranda mit Blick auf das Meer und dachte nach. Tyler riss mich aus meinen Gedanken indem er sich neben mich setzte. „Worüber denkst du nach mein Engel" fragte er mich.

„Wie sich mein Leben nur durch diesen Tag um 180 Grad gedreht hat. Ohne diesen Tag würde ich nicht mit dir hier sitzen" sagte ich und lächelte ihn an. „Ja und diesen Tag bin ich unendlich dankbar" sagte er, „ohne diesen Tag hätte ich nicht die schönste Frau und das schönste Kind auf der Welt".

„Ich liebe dich" sagte ich. „Ich liebe dich mehr Frau Vacano" sagte er, kniete sich vor mich hin. „Willst du mich heiraten" fragte er und ich nickte einfach nur und küsste ihn.

• Ende •