Mittwoch, 21.09.2005
Am nächsten Tag fiel vom Himmel, was dieser nicht mehr haben wollte. Eine Sintflut war ein richtiger Witz dagegen. Weswegen sich an diesem Tag alle Schüler im Inneren aufhielten, als endlich Pause war.
Kazutora hatte ein einziges Ziel und das war Kaya.
Doch gesehen hatte er die auffällige Schülerin an diesem Tag noch nicht und das wo er doch extra nach ihr Ausschau gehalten hatte.
Gerade lehnte er neben dem Eingang zur Aula und ließ seine sandbraunen Augen über die Schar an Schülern gleiten. Hier und da erhaschte er einen schwarzen Haarschopf. Doch jedes Mal, wenn er das Mädchen weiter beobachtete, stellte sich heraus, dass es eine ihm vollkommen Unbekannte war.
„Das gibt's doch nicht, is die heute nicht da oder was?", murrte er und zog seine Brauen unzufrieden zusammen. Sein schwarzhaariger Kohai, wand sich vorsichtig an ihn: „Wen suchst du denn?", fragte dieser nach und blickte sich dann ebenfalls wieder um.
Gemächlich stieß sich der Mittelschüler von der Wand ab und atmete leise aus, schenkte dem Größeren dann ein kurzes Lächeln: „Ein Mädchen. Ich hab sie gestern kennengelernt und sie hat dabei was vergessen."
Verwundert richtete sein Gesprächspartner die Krücke etwas, auf der er sich abstützte und sah wiederholt zu seinem Senpai: „Ach so? Und weißt du irgendwas über sie? Vielleicht kenne ich die ja."
So dumm war das gar nicht mal, immerhin ging der Jüngere und sein Kumpel schon seit dem ersten Jahr hier zur Schule und Kazutora selbst war erst wieder seit einigen Tagen hier.
Ohne weiter darüber nach zudenken rückte das Bandenmitglied mit ihrem Namen heraus, doch was dann mit dem Gesicht des Größeren geschah, gefiel ihm kein bisschen.
Augenblicklich verzogen sich die Lippen des Schwarzhaarigen zu einem zweifelnden Ausdruck, auch seine Stirn legte sich in Falten und er gab ein beinahe schon abwertenden Ton von sich.
„Oi, was soll das denn?", zischte Hanemiya sofort und ging auf den Kerl mit dem gebrochenen Bein zu. Dieser stolperte einen holprigen Schritt zurück und begann dann zu stottern: „Naja, ich weiß, wer die ist und ehrlich... du solltest dich nicht mit der abgeben", versuchte er seine Reaktion irgendwie zu erklären.
Doch dem Schwarzblonden konnte der Jüngere das jetzt eh nicht mehr schlecht reden. Ihm gefiel die Kleine einfach zu gut, alleine schon, dass sie so waghalsig war und sich als Mädchen mit einem Baseballschläger bewaffnete um zwei Kerlen aufzulauern.
Welches Mädchen tut so etwas?
Für Kazutora stand schon fest, dass Kaya besonders war und wenn er so etwas mal beschlossen hatte, würde er sich da nicht mehr reinreden lassen. Und das gerade ein anderer versuchte ihm zu erklären, dass SIE kein Umgang für IHN war, machte das ganze nur noch viel Interessanter.
Was wohl mit ihr ist? Weswegen reagiert der Typ so auf den Namen?
Leise lachend drehte sich der Tätowierte wieder herum und schmunzelte dann weiter vor sich hin. Dabei schwang er den Baseballschläger auf seine Schulter und fuhr federleicht mit den Fingern über das abgenutzte Griffband.
„Mir scheiß egal, was du davon hältst! Ich hab gestern etwas sehr Überzeugendes gesehen und find sie klasse", erneut sah er sich um und endlich entdeckte der Drittklässler die Gesuchte.
Kaya saß an einem der Tische ziemlich weit am Rand, beide Arme auf der Platte abgestützt und mehr liegend als wirklich sitzend. Ihr gegenüber ein weiteres Mädchen, das ihr offensichtlich etwas erzählte.
Beschwingt machte sich der Sandäugige also auf den Weg, um ihr ein wenig auf die Nerven zu gehen und natürlich, weil er ihr zurückgeben wollte, was sie vergessen hatte.
Hinter seinem Ziel blieb er stehen, besah sich die Rothaarige kurz, die noch immer quasselte wie ein Wasserfall, ehe sich der Junge ungefragt neben Iwasaki setzte und einen Arm um ihre Schultern schwang. „Hallo Kleine", grinste er übertrieben freundlich und schepperte den Baseballschläger, laut stark auf den Metalltisch.
Erschrocken zuckten alle in unmittelbarer Nähe zusammen und auch der Wasserfall auf der anderen Seite des Tisches verstummte umgehend. Alle Blicke lagen nun auf dem Schwarzblonden, der sich lässig gegen Kaya lehnte.
Seine neue Bekannte saß, kaum dass seine Hand ihre Schulter berührte, aufrecht neben ihm und sah erschrocken in sein Gesicht.
Ein zuckersüßes Lächeln legte sich auf seine Lippen und er sprach einfach weiter: „Du hast gestern bei der Schlägerei etwas vergessen. Dachte ich bring dir das heute mit, am Ende kannst du sonst keine Rowdys mehr vermöbeln. Wäre doch schade."
Er konnte deutlich sehen, wie sich die Pupillen der Kleineren weiteten und das Mädchen ihn vollkommen entgeistert anstarrte. Von dem warmen Braun war kaum noch etwas zu sehen, dafür hatte der Ausdruck darin nun etwas Mörderisches.
Erstaunlich, am vergangenen Tag schien es sie nicht zu stören, wenn ich mitbekomme, was sie vorhat.
Doch jetzt gerade kam es Kazutora so vor, als wolle sie ihm dafür den Hals umdrehen. Im Allgemeinen wirkte die Schlägernovizin heute deutlich verändert, die Haare verdeckten die unzähligen Ohrringe und auch die Kleidung saß ordentlich und wies keine Falten oder der gleichen auf. Der Kajal war kein bisschen verschmiert und unterstrich einfach nur die warmen karamellfarbenen Augen, die ihm gerade vorkamen, als würden sie vollkommen erstarren. Als würde das sprühende Warme komplett erkalten und Risse bekommen. Dazu kam noch, dass die Verletzung, die sie ganz sicher davon getragen hatte, von Make-up verdeckt wurde.
Kayas Blick schnellte zu dem Sportgerät hinab, das direkt vor ihr lag.
Rasch schmetterte sie ihre flachen Hände auf die metallene Tischplatte und stützte sich dabei in die Höhe.. Gefährlich huschten ihre Augen noch mal zu Kazutora.
Das andere Mädchen starrte ihre Freundin erschrocken an, da sie solch ein Verhalten nicht von der sonst eher zurückhaltenden Schülerin gewöhnt war. Ihre Lippen öffneten sich, um etwas zu der Sache zu sagen. Doch noch bevor ein einziger Ton aus der Kehle der Rothaarigen hervorkommen konnte, unterbrach Kaya sie mit einer so lieblichen Stimme, dass Hanemiya den Kopf schief legte und extrem überrascht wirkte. Denn diese Stimmlage passte so gar nicht zu der geladenen Geste.
„Sorry Mai, ich hab den wohl gestern nach der Schule irgendwo liegen gelassen. Wenn du mich entschuldigst, ich würde mich schnell dafür bedanken", dabei fasste sie nach ihrer Waffe und schwang ein Bein über die Bank.
Mit der anderen Hand packte die Schülerin das Handgelenk des Tätowierten und lächelte ihn niedlich an: „Würdest du mir bitte folgen?"
Angesprochener grinste ebenfalls und stand schließlich auf, um der Drittklässlerin aus der Aula zu folgen.
Erstaunlicherweise hatte die Kleinere einen wirklich festen Griff, das hatte er ihr gar nicht zugetraut, nach der jämmerlichen Vorführung gestern. Denn wäre er nicht gewesen, würde sie heute nicht nur einen blauen Fleck am Kiefer haben, den sie so leicht überdecken konnte. Seine aufmerksamen Iriden musterten die schmalen Schultern, die ihm vollkommen verspannt vorkamen. Ihre Schritte waren schnell und bestimmt, wobei die dunklen Strähnen das hellere Haar darunter immer wieder freigaben. Interessiert wanderte sein Blick den Körper hinab und blieb an dem hin und her schwingenden Rock der Schuluniform hängen. Grinsend fragte er sich, weswegen sie in der Schule verbarg, wie sie eigentlich drauf war. Denn ihre höfliche Art schien das Mädchen nur zu haben, wenn sie sich innerhalb der Lehranstalt befand. Außerhalb legte sie diese zwar immer noch etwas an den Tag, doch war diese wohl eher ein Überbleibsel des Schauspieles, dass sie hier abzog.
Vor der Tür angelangt entließ Kaya sein Handgelenk wieder und drehte sich mit düsterer Miene zu ihm herum: „Sag mal, spinnst du? Warum sagst du so einen Scheiß? Es geht keinen Menschen etwas an, was ich nach der Schule treibe, hast du das kapiert?", fuhr Kaya den Größeren aufgebracht an. Blieb dicht vor seiner Brust stehen, schubste ihn dabei grob zurück und starrte wütend in die sandbraunen Augen.
Das Bandenmitglied erkannte, wie sie die Augen schloss und tief Luft holte, um sich wieder zu beruhigen: „Tut mir leid, das konntest du ja nicht wissen", sprach sie etwas sanfter weiter und lächelte ihn dann schief an, wobei sich ihre Lider wieder öffneten und dieses einlullende Braun ihm entgegensah.
Interessiert beugte sich Kazutora etwas nach vorne, damit er auf direkter Augenhöhe mit ihr war. Dadurch spürte er Kayas warmen Atem auf seinen Lippen und erkannte, dass die Mittelschülerin nur einige wenige Millimeter zurückwich.
„Aha und warum?"
Musternd betrachtete die Kleinere sein Gesicht, zog dann eine Augenbraue in die Höhe und machte abweisend einen Schritt zurück. „Was interessiert dich das?", fragte sie misstrauisch nach und ließ ihre Finger dabei kurz etwas fester um den Schläger fassen.
Kaya wusste nicht so recht, was sie mit dem Interesse des Jungen anfangen sollte. Denn in den meisten Fällen schreckte es die Leute doch eher ab, wenn sie mitbekamen, dass sie so etwas außerhalb der Schule machte. Aber vor ihr stand ein Kerl, der wohl keinen Deut besser war als sie selbst.
Noch immer starrte die Schülerin ihm in die sandbraunen Augen, irgendetwas an seinem Ausdruck darin irritierte sie, denn dieser passte nicht zu dem leichten Lächeln, das seine Lippen zierte.
Schon gestern war ihr aufgefallen, dass die Emotionen nicht zu dem lockeren Ausdruck passten. Auch wenn ihr sein Grinsen sehr gefiel, ebenso diese Sorglosigkeit, die er die meiste Zeit an den Tag legte. Doch tief darunter schien er etwas zu verstecken und das konnte sie deutlich sehen, denn Kaya selbst war da auch nicht anders. Täuschen der anderen war etwas, in dem sie sehr gut war und das ihr Überleben sicherte.
Das höfliche Mädchen, welches in der Schule mitarbeitete und zu den anderen immer freundlich war, war mehr eine Fassade als dass sie in ihrem Inneren wirklich so war.
Am liebsten hätte sie so einigen ihrer Mitschüler mitten in die Visage gesagt, was für Versager sie doch waren. Doch sollte sie etwas Derartiges tun, würde einer der Lehrer bei ihr Zuhause anrufen und auf die Konsequenzen konnte sie gerne verzichten.
Noch immer sahen sich die beiden Drittklässler einfach nur in die Augen, weswegen Kazutora noch breiter grinsen musste. Bisher hatten es kaum Menschen geschafft seinen starrenden Blick so lange stand zu halten. Doch Kaya senkte ihre Lider nicht ein einziges Mal, als wüsste sie, dass sie dann die schwächere wäre.
Jedoch ging es ihm gerade nicht darum sie einzuschüchtern oder etwas in der Art, er wollte einfach nur wissen, weswegen die Schwarzweißhaarige innerhalb der Schule offensichtlich verheimlichte, was sie nach dem Unterricht oder auch schon währenddessen trieb.
Langsam fuhr seine rechte Hand in die Jackentasche seiner Uniform, in der er nach etwas griff, um es herauszuziehen. Doch auch auf diese Geste hin, unterbrach die Schülerin den Blickkontakt keine Sekunde, was ihn innerlich nur noch mehr grinsen ließ. „Ich hab da noch was für dich", überging er ihre Frage einfach und machte wieder einen Schritt auf sie zu, sodass er nur noch wenige Zentimeter von Iwasaki entfernt stand.
Gekonnt fand er ihre Jackentasche und ließ seine Finger darin verschwinden, bemerkte dabei etwas Kühles aus Metall, dessen Umrisse er deutlich zuordnen konnte. Als er den Gegenstand an seiner Hand spürte, zogen sich seine Mundwinkel zu einem wissenden Grinsen auseinander und entblößten die weißen Zähne.
Doch da machte Kaya einen Satz zurück und seine Hand glitt wieder heraus, hinterließ dabei aber etwas im Inneren der hellgrauen Jacke. „Du wolltest es ihm doch so unbedingt zurückgeben, dass du dich sogar auf zwei ältere Typen gestürzt hast", gab Kazutora von sich und wand sich wieder von ihr ab, um davonzugehen, dabei musste er leise kichern: „Interessant, was du alles so mit dir herumträgst, Kleine", daraufhin verschwand er wieder im Inneren der Aula.
Erschrocken weiteten sich ihre karamellfarbenen Augen ein klein wenig, ehe auch ihre Hand in die Tasche glitt, in die Kazutora gefasst hatte. Gekonnt fuhren ihre Finger in die kühlen Löcher und sie umfasste den Gegenstand fest. Dabei konnte das Mädchen das Papier deutlich spüren, dass er zusammengeknüllt in ihre Kleidung gestopft hatte.
Tief einatmend nahm sie ihre Finger wieder aus dem mittlerweile erwärmten Metall und zog die Zettel hervor.
Verwundert erkannte die Drittklässlerin ein paar Yen-Scheine, zwischen denen ein karierter Fetzen hervorlugte. Neugierig stellte sie den Schläger bei Seite und nahm das Papier zwischen dem Geld heraus, um es auseinander zu falten. Darauf ein paar Zahlen, die sie eindeutig als Handynummer identifizierte.
Kurz ließ sie ihren Kopf in den Nacken fallen und musste dumm vor sich hin grinsen, denn es war das allererste Mal, dass ein Junge ihr seine Handynummer gegeben hatte.
Eine Woge an Glücksgefühlen durchflutete ihren Körper, ließ eine Wärme in ihren Gliedern aufkommen, die sich schließlich in ihrem Magen sammelte und diesen zum Kribbeln brachte.
„Der spinnt doch", murmelte sie, halb genervt, halb beschämt. Sah erneut zu den Zahlen hinab und musste sich zwingen das dümmliche Grinsen aus ihrem Gesicht zu verbannen.
Warum schaffte dieser Typ es, sie einfach so aus dem Gleichgewicht zu bringen? Egal ob es sein blöder Ohrring war, der immer wieder leise vor sich hin klingelte, wenn er den Kopf bewegte, oder diese kühlen Augen, die im vollkommenen Gegensatz zu seinem Gesichtsausdruck standen.
Wie hatte er es nur geschafft, dass sie sich jetzt über diese Telefonnummer so freute? Das war doch sonst nicht ihre Art, eigentlich kümmerten sie andere eher weniger, sie waren eben da und sie musste mit ihnen auskommen. Der einzig wichtige Mensch war bisher ihr Bruder und nun... nun konnte sie nicht mehr vergessen, was Kazutora gestern für sie getan hatte. Wie er sich einfach immer wieder innerhalb ihrer persönlichen Wohlfühlzone bewegte und das mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre es noch nie anders gewesen.
Kaya hasste es eigentlich einfach so angefasst zu werden, konnte es nicht ausstehen, wenn ein anderer sie an sich zog und ihren Körper berührte. Also weswegen machte es ihr bei dem Größeren nicht soviel aus, wie es eigentlich sollte. Dennoch würde sie ihm dieses ungewollte eindringen nicht weiter gestatten.
Schmunzelnd schlappte der Drittklässler auf seine beiden Begleiter zu, die zu ihrem eigenen Komfort mittlerweile an einem der Tische Platz genommen hatten. Als er direkt vor dem Schwarzhaarigen zum Stehen gekommen war, griff er nach dessen Kragen und zog ihn von der Bank hoch: „Du sagst mir jetzt, was es mit Kaya auf sich hat!", brachte er unmissverständlich hervor, lächelte dabei aber immer noch.
Kazutora erkannte, wie der Angesprochene schwer schluckte und kurz zur Seite wegsah, was ihn nur ungeduldiger werden ließ: „Sag schon!"
Tief sog der Größere Luft in seine Lunge und begann dann zu erklären: „Du kennst doch sicher die Blue Tigers, oder?", fragte er nach und machte eine kurze Pause, in der Kazutora ihn wieder losließ, aber immer noch direkt vor ihm stehen blieb. „Klar doch, die gibt's ja auch schon Jahre lang", antwortete der Ältere und zog dabei eine seiner Brauen in die Höhe, da sich ihm nicht ganz erschloss, auf was er hinaus wollte.
„Ihr Vater gehört zu dieser Gang. Dieser Wahnsinnige ist so was wie deren Müllbeseitiger. Egal was oder wer verschwinden muss, er macht das. Dazu kommt noch das er selbst vor Schülern keinen Halt macht, wer Stört wird ausgelöscht. Diese Kaya hat aus gutem Grund kaum Freunde, normale Schüler wissen nichts über sie. Aber die, die es wissen, machen einen großen Bogen um das Gör. Die Kleine spielt hier die Musterschülerin, doch das tut sie nur, damit keiner erfährt, wie ihre Eltern drauf sind", damit endete seine Erklärung.
Der Ausdruck auf Hanemiyas Gesicht wandelte sich von fragend zu begeistert. Mit solch einer Information hatte er nicht gerechnet. Diese Aussage ließ sein Interesse nur noch weiter anwachsen.
So etwas hatte er wirklich nicht erwartet und dennoch passte es zu dem, was er gesehen hatte.
Sicher war gewallt nichts Neues für die Kleine und dennoch musste sie ihren Mut sammeln, ehe sie einem anderen weh tun konnte.
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Vicinity [Tokyo Revengers]
Fiksi PenggemarKazutora langweilte sich gewaltig, doch dann sah er etwas das ihn zumindest kurz aus diesem Zustand befreite. Ein Mädchen, wer hätte das erwartet? Doch bei was er die Kleine beim zweiten Mal erwischte, weckte sein Interesse an der Schülerin und so b...