Der Streit

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Wir setzten und und schauten die Serie.

*Nächster Tag*
Als ich aufwachte, schlief Nessi noch. Leise stand ich auf und zog mich an.

(Liv's Outfit)

(Liv's Outfit)

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Nach dem ich mich angezogen habe, weckte ich Nessi auf. Wir frühstückten schnell etwas und machten uns dann auch schon auf den Weg in die Schule.

In der Schule angekommen setzten wir uns auf unserem Platzt und dann kam auch schon der Lehrer, da wir heute etwas spät dran waren. Erste Stunde hatten wir Mathe. Ich schaute immer wieder heimlich zu Markus und wenn sich unsere Blicke trafen wurde ich immer rot und musste schnell weg schauen. Mein Gott, was machte er nur mit mir? 

*Markus Pov*
Auf Mathe konnte ich mich heute überhaupt nicht konzentrieren. Ich schaute immer wieder zu Liv und wenn sie mich auch anschaute, drehte sie sich immer schnell weg, da sie rot wurde. Das brachte mich zum grinsen. 
Maxi neben mir war heute nicht so gut drauf, da er gerade Streit mit Amelie hat. Mehr wusste ich auch nicht, da er nicht drüber reden wollte. Amelie hatte ich heute noch nicht gesehen. 
In der zweiten Stunde kam Amelie dann mit der Entschuldigung, dass sie verschlafen hatte. Sie setzte sich neben Luna, da das der einzige freie Platz war, außer ihr eigentlicher Platz neben Maxi, aber wie gesagt die beiden hatte Streit. 
Als wir endlich Pause hatten, sah ich wie Amelie Liv hinter sich herzog. 
Ich ging mit den anderen auf den Schulhof und wir setzten und an unseren Platz, wo wir immer saßen.

*Liv Pov*
Nachdem die Stunde endlich aus war und nun Pause war, zog mich Amelie plötzlich mit sich mit. 
„Was sollte das heute?", ging sie mich an.
„Was denn?", fragte ich sie.
„Warum war der Platz neben dir besetzt, obwohl ich da eig immer sitze"
„Dein Ernst?! DU hast dich doch zu Maxi gesetzt. Tut mit echt leid, dass ich nicht die ganze Zeit alleine gesessen bin und darauf gewartet habe, dass du dich doch wieder umentscheidest", ging ich sie nun an.
„Häh, aber was ist wenn ich doch nicht mehr neben Maxi sitzen will? Dann brauch ich doch auch einen Platz", zickte sie herum.
„Echt jetzt?! Du hast dich auf einmal zu Maxi gesetzt, warst nur noch bei ihm und hast mich total vernachlässigt. Du hast überhaupt keine Zeit mehr für mich gehabt. Und dann erwartest du, dass ich nur darauf warte, dass du auf einmal wieder Zeit für mich hast und dann alles wieder so ist wie früher. Na du bist ja eine tolle beste Freundin! So eine möchte ich nicht haben"
Damit drehte ich mich um und ging zu den anderen Kerlen.


„Alles okay?", fragte mich Juli, als ich er mein verletztes Gesicht sah.
 „Jaja, alles okay", murmelte ich.
„Was wollte Amelie von dir?", fragte mich Markus.
„Sie ist mich angegangen, warum der Platz neben mir nicht für sie frei war", erzählte ich ihnen.
„Und was hast du gesagt?", fragte mich nun Nessi.
„Das sie mich nicht außen vorlassen kann und dann erwartet, dass alles wieder so ist wie früher. Ich hab neue beste Freunde, die mich nie an zweite Stelle tun würden" Damit sah ich Nessi und Juli an.
„Wir haben Streit, weil sie mir keine freie Minute mehr gelassen hat und ich ihr gesagt habe, dass ich das nicht will", murmelte nun Maxi.
„Nix gegen dich Maxi, aber seit ihr zusammen seit hat sie sich krass verändert", meinte nun Marlon und ich musste ihm Recht geben. 
„Aber damit mein ich nicht, dass du irgendwie schlechte Einfluss auf sie hast oder so"
„Sondern, dass sie sich durch einen Freund einfach zu wichtig fühlt", fing Marlon an und ich beendete seinen Satz.
„Ja das könnte vlt sein", meinet nun Raban.
„Kommt wir müssen wieder zum Unterricht", sagte Joschka und damit gingen wir wieder in die Klasse. 
Amelie sah mich heute den ganzen Tag nicht mehr an, aber sollte sie doch tun was sie will. 

Nach der Schule ging ich nach Hause, packte schnell meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg ins Training. Ich wusste, dass Amelie heute nicht auftauchen würde. 
Im Teufelstopf angekommen schaute ich auf meine Handy Uhr und merkte, dass ich eine Viertelstunde zu früh war. Der einzige der schon da war, war Markus.
Er saß im Tor und warf den Ball in seinen Händen hin und her. 
Ich schlich mich hinter ihm und wollte ihn erschrecken, doch es funktionierte nicht da er mich kurz bevor ich bei ihm ankam, bemerkte. 
„Hey", grinste ich ihn an.
„Hey", grinste er zurück.
Wir sahen uns lange in die Augen, bis ich mich wieder fing und schnell woanders hin schaute. 
„Wie geht's dir so?", fragte ich ihn schnell.
„Eigentlich ganz gut und dir?"
„Ja eigentlich auch"
Es war irgendwie eine komische Stille und keiner wusste, was er sagen sollte. 
„Ich entschuldige mich schon mal für das was ich gleich tun werde, aber ich kann nicht anders", unterbrach er die Stille und dann spürte ich auch schon seine Lippen auf meinen.


Hey Leute als aller erstes danke danke danke für 147 Reads♥ Vielleicht denken viele es ist nicht viel. Ich weiß andere Geschichten haben über Tausend, aber ich kann nicht mal beschreiben, wie ich mich über die 147 Reads freue. Ich meine, das ist schon irgendwie viel;)
Noch ein Danke geht an Franziskacerncic2004. Ich freue mich echt immer über deine Kommentare♥
So das war nun das 9.Kapitel und ich hoffe es hat euch gefallen.
Habt noch einen schönen Abend♥


Der selbe SchmerzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt