"Leonardo!!", rief ich und der kluge Hund leckte mir einmal durch mein Gesicht. Anthony sah etwas verwundert aus und meinte:" Der ist mir einfach nach gelaufen."
"Ist schon OK. Wir können ihn ja behalten!"
"Häh? Der hat doch... Das ist doch nicht etwa der von dem Toten oder?"
"Doch genau er!"
Anthony schien zwar immer noch leicht überrumpelt, doch er nickte und lächelte.
Ich konnte den ganzen Tag nichts tun außer Leo (Der Name war durch aus kürzer) durch sein Fell zu krausen. Während ich unbeweglich da saß, baute Anthony eine kleine Neben-Hütte. Er hatte schon das Gerüst und brauchte nur noch die Wände. Woher er wusste wie man eine Hütte baute war mir schleierhaft, aber irgendetwas stimmte mit ihm ganz sicher nicht. Plötzlich stürzte er hinein und war kalkweiß im Gesicht.
"Was ist?", fragte ich Anthony.
"Da draußen sind Schatten!"
"Das ist... So "Menschliche" Schatten?", fragte ich alamiert.
"Ja!"
Nun wurde ich kalkweiß. Mir wurde schlecht und ich sah das Leo und Anthony kälter wurde. Plötzlich war der Boden mit Wasser bedeckt. Ich sah zur Tür... Und diese war weg (geschmolzen). Drei Schatten hatten sich in die Tür gestellt. Leo begann zu winseln und Anthony lief zu mir. Ich spürte eine angenehme Kälte auf meinen Armen und machte eine Hand Bewegung zu den Wänden. Sofort wurden diese durchsichtig und man konnte sehen, dass das Haus von Schatten um zingelt war. Ich ließ die Hand sinken und zeigte dann mit der Anderen auf die Schatten. Eis schoss aus meiner Hand. Doch die Schatten verrauchten einfach und wurden neben dem Eis wieder sichtbar.
"Was wollt ihr!?", knurrte ich.
Ich hatte keine Antwort erwartet aber ein Schatten hisste: " Du und deine Gabe werden unter gehen. Ergib dich und deinen Freunden passiert nichts."
"Was!?", rief ich. Dann schoss ich einen Eisblitz nach dem anderen ab. Ich war furchtbar wütend. wie konnten sie es wagen und einfach meinen Freunden etwas anzutun!
Dann kam ich auf eine Idee: "Wart ihr es! Ihr die Tom umgebracht!". Als sie nicht antworteten war das Antwort genug. Wut durch drang mich und Adrenalin durch schoss meine Adern. Ich zielte auf den Boden und dann entstand eine art Pferd aber auf Eis.
"Los!", schrie ich und Anthony zog sich auf das Pferd und wollte gerade Leo mit hoch ziehen als ein Schatten Anthony von der Eis-Kreatur zog und mit ihm in dem Gebüsch verschwand. Darauf hin verbrauchten alle Schatten und Leo stand winselnt vor der Kreatur ich schnappte mir meine Sachen und zog mich und Leo auf die Kreatur, dann nahm ich die Verfolgung auf.
DU LIEST GERADE
Winter-Frost Erwacht
FantasyKiara ist 17. Sie lebt bei ihrem Vater und genießt ein normales Leben. Doch im dann beginnt sie seltsame Träume zu haben und lässt Dinge gefrieren. Sie hat Angst, davor das sie es Niemandem zeigen kann, davor Jemanden zu verletzten. Kurz darauf verf...